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AZP:  Wo sich Kreise schließen 

       
     
       
     

AZP: Wo sich Kreise schließen

       
     
       
      Wo sich Kreise schließen (AZP)

Die Hintergründe des Z-Plans haben uns nun mehrere Jahre lang beschäftigt, und allmählich schließen sich die Kreise von dort zu einer neuen Aufgabe, über die zurzeit besonders bei unseren norddeutschen Freunden nachgedacht wird. Doch vorläufig gilt es noch, eine Angelegenheit aus dem Z-Plan-Umfeld weiter zu verfolgen. Dabei denken wir an die Unternehmung von „Heronimus" in Südamerika. Von dort, namentlich aus Peru, gibt es bisher aber noch nichts Neues. So schnell, wie anfangs gedacht, ist das vermutlich auch nicht zu erwarten. Die Auffindung des von dem inzwischen verstorbenen ehemaligen U-Boot-Fahrers H.S. beschriebenen Punkts stellt sich als schwierig heraus, weil mehrere in Frage kommen, welche auf die Beschreibung passen. Der AZP wird das aber weiterhin unterstützen. Falls sich Resultate ergeben, werden wir Sie darüber unterrichten. Ebenso selbstverständlich, falls diese Unternehmung als Mißerfolg eingestellt werden sollte. Davon ist bisher aber noch keine Rede.

Peru

Was sich jedoch in Sachen Peru sagen läßt, ist, daß „Heronimus" mittlerweile nicht ausschließen möchte, im Falle eines Mißerfolgs in den Anden auch der Spur eines möglicherweise vor der Peruanischen Küste auf Grund gesetzten U-Boots nachgehen zu wollen. Er ist jedoch nach wie vor fest davon überzeugt, daß die von H.S. seinerzeit beschriebenen Dinge vorhanden sind.

Manche werden sich fragen, warum wir den inländischen, beziehungsweise europäischen, Spuren nicht näher nachgehen. Solche weisen in mehrere, durchaus nicht gänzlich unkonkrete Richtungen. Da ist zunächst die in die Gegend Kaiserstuhl, relativ nahe der schweizerischen Grenze. Eine andere weist nach Thüringen (aber nicht Jonastal), eine weitere nach Böhmen, eine andere in die Gegend Tegernsee – und natürlich gibt es die vagen Hinweise auf den Attersee und den Mondsee in Österreich. Am relativ konkretesten sind die Hinweise auf die Region Kaiserstuhl.

Kaiserstuhl-1

Die Betonung liegt dabei aber auf dem Wort „relativ". Vielleicht können einige Unterlagen Näheres dazu aussagen, die dem AZP aus dem ehemaligen Umfeld der Dienststelle von General Kammler in Fotokopieform angeboten worden sind. Der Anbieter hat bisher allerdings nichts von Wert geliefert. Ein so umfangreiches Bauvorhaben wie die in Z-Plan im Kapitel „Sesam öffne Dich" geschilderte Anlage, kann zur damaligen Zeit nicht ohne Kammlers Unterstützung gebaut worden sein, und die entsprechende Skizze, welche Kammler bei seinem Besuch bei Canaris im KZ Flossenbürg angefertigt haben soll, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit echt. Die Schilderungen eines ehemaligen Kriegsteilnehmers, auf welchen die Darstellung im Roman beruhen, dürften realistisch sein (von einigen Ausschmückungen abgesehen). Da am Bau dieser geheimen Anlage keine Zwangsarbeiter zum Einsatz kommen durften, stellt sich aber die Frage, ob sie durch Kammler errichtet worden ist. Es soll Freiwillige aus Tschechien gegeben haben, die korrekt bezahlt wurden, doch auch diese Informationen sind vage.

Von allen den geschilderten Geheimanlagen erscheint die relativ kleine, nicht vollendete in der Gegend von Crailsheim am greifbarsten. Doch diese zu finden hätte nur historischen Wert.

Schließlich und endlich muß auch bedacht werden, daß solche Geheimanlagen nicht dafür geschaffen wurden, um heutzutage aus Neugier enthüllt zu werden. So sehr der AZP es interessant und auch vertretbar findet, in Übersee Umschau nach alten Geheimnissen zu halten, so wenig fänden wir es sinnvoll, vielleicht eine „Z-Anlage" ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren, und diese dadurch zu entwerten.

Z-Plan-Endkampf

Im Großen und Ganzen hat der Arbeitskreis Z-Plan seine selbstgestellte Aufgabe jetzt erfüllt. Mehr konnten wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln nicht tun, und es hat sich wohl doch gelohnt.

Der neue Ergänzungsanhang ist fertig und in der Weise abgeschlossen, wie er in der Neufassung des Buchs erscheinen soll. Natürlich geht da nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Ganzen hinein, wir schätzen, so an die 60 Seiten. Wenn man alles zusammen ansieht, was inzwischen vorhanden ist, so wären das über 300 Seiten, mit allen Einzelheiten zu Vera sogar gut 350, also ein ganzes Buch. Vielleicht, falls das Interesse groß genug sein sollte, kommt so ein flankierendes Buch sogar einmal heraus. Das muß sich zeigen. Auch ein Anschluß-Roman könnte ja noch kommen.

Das Buch ist, vom Schreiben her, jetzt also endlich fertig, weitere Änderungen, bzw. Ergänzungen, werden nicht stattfinden. Um weitere Verzögerungen zu vermeiden, ist jetzt ja, wie eben gesagt, ein Anschluß-Roman im Gespräch, denn zu sagen gibt es natürlich noch viel. „Z-Plan – Ein Kampf im Licht der Schwarzen Sonne" (dieser Originaltitel bleibt), hat ein Kapitel mehr erhalten, durch welches der Übergang zu einem zweiten Teil bewerkstelligt wurde, der dann in einem Jahr vielleicht kommen wird. Die lange Verzögerung ergab sich ja durch zahlreiche sachliche Ergänzungen. Ein weiteres Buch ganz neu zu schreiben, geht sicherlich schneller.

Wann die Neufassung von „Z-Plan" nun erscheinen wird, wissen wir nicht genau. Spätestens zu Weihnachten dieses Jahres ist aber damit zu rechnen. Gegebenenfalls wird sich der AZP dafür speziell engagieren.

Z-Cover  Entwurf - Düsseldorf

Der AZP hat in Düsseldorf auch ein neues Titelmotiv anfertigen lassen. Ob dieses zum Zug kommen wird, können wir noch nicht sagen. Es ist ein Vorschlag. Die Überlegung dabei ist, daß typische Elemente gezeigt werden sollen, nicht zuletzt, um die Verwechslung mit einem Kriegsbuch zu vermeiden.

Jetzt hätte der AZP also nichts mehr zu tun und könnte sich auflösen. Speziell unsere Freunde in Bremen und Hamburg haben inzwischen aber ein neues Thema entdeckt, das interessant ist. Es gibt ein weiteres CN-Buch-Projekt, das weit fortgeschritten ist und verschlüsselte Hintergründe enthält. Einen Anhang mit Erläuterungen gibt es dazu bisher gar nicht, obwohl ein solcher sicher von Wert sein würde. Der AZP erwägt gerade, sich jetzt damit zu beschäftigen. Das wäre natürlich ein völlig anderer Stoff als Z-Plan, aber auf seine Art auch sehr interessant, denn auch da bestehen Anknüpfungspunkte, die einen Zusammenhang ergeben, wenigstens im Prinzipiellen. Geheimnisse, die in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreichen, gibt es viele. Und auch geheime Vereinigungen, wenn auch andere als im Z-Plan vorkommen, sind immer interessant.

Nach einer verschollenen Vera wäre da nicht zu suchen, und einige im AZP sind darüber auch froh, denn manche hat das Verwirrspiel um diese Frau, die schon immer ihre Eigenarten hatte, eine Menge Nerven gekostet. Die Z-Plan-Vera hat es ja sogar geschafft, mittels Fernwirkung Schwierigkeiten zu machen.

Bellingbrook-KG

So wäre es manchen im Kreis geradezu lieb, es zur Abwechslung mit einer ganz anderen weiblichen Vorlageperson zu tun zu haben, die auch rein äußerlich ein anderer Typ ist, oder genauer gesagt, dies bis vor sieben bis acht Jahren für eine Weile war. Mittlerweile hat sie sich in Sachen Optik wenigstens zu ca. 50 Prozent einer Vera angenähert. Weiter soll die Annährung an eine Vera-Erscheinung aber nicht gehen, wie sie versichert, ist sie lediglich zu ihrem Erscheinensbild zurückgekehrt, wie dieses früher sowieso immer war, und so soll es nun bleiben. Das wäre hier für eine Hintergrundarbeit aber auch nicht besonders wichtig, obwohl es für die esoterischen Punkte der Geschichte wichtig ist. Bei Entstehen des Manuskripts stimmte das Bild diesbezüglich aber. Wichtiger sind ohnehin andere Punkte, wie besonders der des geheimen Verstecks in Istrien.

Es ist aber auch noch nicht entschieden, ob der AZP sich jetzt auf diesen neuen Stoff stürzen wird. Jedenfalls haben einige an der Waterkant es vor.

Iduna-1

Die meisten im AZP, die ja durch Aero-Klubs zusammenkamen, haben zur See natürlich keine enge Verbindung, und auch nicht alle neigen den esoterischen Dingen stark zu. Trotzdem gehen wir davon aus, daß uns dieser andere Stoff wenigstens in einigen Punkten bald beschäftigen wird. Die Zeit dafür würde ohnehin begrenzt sein. Doch einige Punkte könnten eben dazu beitragen, einen weiteren Kreis zu schließen. Das wäre von Wert für den Fall, daß es doch noch zu einer speziellen Publikation „Hintergründe zu Z-Plan" kommen sollte. Denn in diesem Bereich gehört vielleicht doch mehr zusammen, als die meisten Menschen ahnen.

       
               
               
     

       
               
               
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