Ausblick 

Aus dem Reich des Jenseits

Aus dem Reich des Jenseits …

Wir möchten nicht versäumen, Ihnen mitzuteilen, welche interessante Überlegung bezüglich unserer Buchprojekte noch aus dem AZP kam. Nachdem die Gedanken aus diesem Kreis vor allem auf das Projekt „Der Hintergrundmann“ ausgerichtet gewesen waren, kam aus Düsseldorf noch eine Überlegung ganz anderer Art, die zwar die vom Z-Plan-Geist bestimmte Grundlinie nicht verläßt, aber dennoch auch ein starkes Argument für „Die Wiederkehr“ bringt. Dieses ist nun von einem recht persönlichen Gesichtspunkt mitbestimmt: So mancher Veteran aus der Z-Plan-Ära hat diese Welt in den vergangenen Jahren verlassen und ist hinübergegangen in ein jenseitiges Reich. Im Glauben an das Ewige Leben, gehen wir alle davon aus, daß die hinübergegangenen Veteranen miterleben können, was wir tun. So gesehen kann „Die Wiederkehr“ die Geschichte eines fiktiven Wiederkehrenden für alle werden!

Der Untertitel, „Aus dem Reich des Jenseits“ steht für diese Erweiterung der Idee.

Wichtige Motive, die – neben den spirituellen – zu behandeln sein würden, sollen in der Gegenwart angesiedelt und in die Zukunft gerichtet sein, wie es ohnehin vorgesehen ist; „Die Wiederkehr“ ist ja nie als rein spirituelles Buch gedacht gewesen, sondern gleichsam als Weiterführung der Gralsjagd. Motive, wie wir sie beispielsweise in unserem Artikel „Der Gegenangriff“ ins Spiel brachten und die als ein Teil der Handlung im „Hintergrundmann“ vorgesehen sind, ließen sich auch in einer entsprechend angelegten „Wiederkehr“ abhandeln. Es wäre also möglich, einige Punkte dieser beiden Projekte miteinander zu verbinden, wenn bei einer „Wiederkehr“ auch kein Rückgriff in vergangene Jahre machbar wäre. Dieser Teil müßte dann gegebenenfalls in einem separaten Buch gebracht werden, welches dann vermutlich nur an die 300 Seiten haben würde.

Jetzt, wo wir noch ganz am Anfang dieser Projekte stehen, können wir die Weichen stellen. Erst in den nächsten Wochen wird über die Wegrichtung entschieden werden. Auch eine so definierte „Wiederkehr“ könnte übrigens in Fortsetzungen erscheinen. Es wäre also in jedem Fall möglich, die Geschichte lebendig zu erhalten.

Eine Sonderstellung bei den CN-Buch-Projekten nimmt das Julietta-Vorhaben ein.

Es eignet sich nicht für Fortsetzungen, und dieses Buch wird wahrscheinlich auch nicht direkt hier bei uns geschrieben werden. Es kommt auf alle Fälle nicht bald, und ist eher eine Angelegenheit für 2016.

Jetzt aber müssen wir uns bezüglich des Naheliegenden entscheiden; „Der Hintergrundmann“ oder „Die Wiederkehr“? Eine erneute Fortsetzungsreihe? 

(org@causa-nostra.com)