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Bundeswehr - Schutz 
 
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Bundeswehr-Schutzpatronin 

       
     
       
      Bundeswehr-Schutzpatronin

Soldaten verschiedener Länder stehen zurzeit im Krieg, namentlich in Afghanistan. Nicht wenige von diesen sind Deutsche. Doch im Gegensatz zu denen anderer Nationen, dürfen die deutschen Soldaten kaum auf moralische Unterstützung aus der Heimat rechnen. Das ist – ganz klar gesagt – eine Lumperei! Und ganz besonders tragisch ist es, wenn auch Publikationen, die sich national nennen, der Bundeswehr den verdienten Rückhalt verweigern. Von Linken ist ja womöglich nichts anderes zu erwarten. Da hat es schon immer charakterlose Personen gegeben, wie jene, die während des Ersten Weltkriegs, der Truppe in den Rücken fielen: Typen wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Nach denen aber sind in Deutschland Straßen benannt! Gibt es auch eine Erich-von-Manstein-Straße oder einen Heinz-Guderian-Platz? Beispielsweise. Wahrscheinlich nicht. Worüber sich also heutzutage wundern? Jeder erntet das, was er säht! Und darunter leiden jetzt die Soldaten der Bundeswehr, unter dem Kult des Landesverrats und einer Erziehung zur Selbstaufgabe.

Keine Frage, der Krieg in Afghanistan ist falsch, der dient weder deutschen noch amerikanischen Interessen, er wird bloß geführt, weil einflußreiche Leute es wollen. Es fällt uns nicht ein, den Schwindel der abhängigen Politikerkaste nachzubeten, ganz sicher nicht! Aber für die Soldaten an der Front geht es nicht um Politik – eine Art von Politik, auf die Bürgerinnen und Bürger sowieso keinen Einfluß haben – die Bundeswehr ist in einen Kampf geschickt worden, aus dem sie im Rahme des realistisch möglichen siegreich hervorgehen muß, wenigstens aber dürfen unsere Leute nicht wie die geschlagenen Ritter in den Preiselbeeren abziehen. Das Geschwätz der Linken im Bundestag ist daher noch dümmer und verlogener als die Naivität oder Skrupellosigkeit bei den anderen Parteien. Es brauchte sie ja auch niemand zu wählen! Insofern ganz richtig hat ein Politiker neulich gesagt, das Gerede, 70 Prozent der Deutschen seien gegen den Afghanistaneinsatz sei irrelevant, denn diese Leute hätten ja die Parteien ins Parlament gewählt, die eben anderes tun. Stimmt. Wahlbeteiligung unter 20 Prozent, das wäre die richtige Antwort! Es tut ja sowieso keine der Parteien, was das Volk will und braucht.

Aber wie wir schon einmal sagten, in einem Krieg gilt immer das amerikanische Sprichwort: „Right or wrong – my country!" Und wenn es in Afghanistan auch nicht um das Vaterland geht – für die amerikanischen Soldaten ebenso wenig wie für die deutschen – so geht es doch darum, den Krieg ohne Gesichtsverlust abzuschließen. Vor allem aber ist es ganz einfach eine Frage des menschlichen Anstands, daß ein Volk zu seiner kämpfenden Truppe steht, ganz gleich, wie falsch der Befehl auch gewesen sein mag, der sie in den Kampf schickte. Unsere Leute an der Front bekommen aber bloß hohle Phrasen einer unaufrichtigen Politikerkaste, die, gemessen am Volk, verschwindend winzig ist. Dazu da und dort noch indifferentes Gelabere verweichlichter Journalisten, von denen die meisten nie Uniform getragen haben. Aber die Bundeswehr-Angehörigen sollen ihre Knochen hinhalten! Die einzige Person des öffentlichen Lebens, die erstaunlicherweise Rückgrat beweist, ist Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Das ist ihm hoch anzurechnen!

Karl-Theodor zu Guttenberg

Da sonst aber kaum jemand ernstlich zur Truppe steht, haben wir uns etwas Symbolisches überlegt – und das ist keineswegs als Scherz gemeint: Wir denken der Bundeswehr gewissermaßen eine Schutz-Patronin zu. 

Ennoia kann da recht gut passen. Von ihr heißt es ja, sie habe ein sehr entschiedenes Wesen und lasse sich nichts gefallen. Möge dieser Geist der Truppe beistehen und sie sicher zum Erfolg führen, so schwierig der Weg auch sein mag.

       
               
               
     

       
               
               
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