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CN-Projekt: Figura II   Die beiden Steine ...

       
     
       
     

CN-Projekt Figura II  -  Die Steine

       
     
       
     

Die Steine ...

Das eigentliche Rätsel im Hinblick auf die Funktionstüchtigkeit einer „kleinen Figura“ sind die beiden Steine, bzw. Kristalle, ein Amethyst und ein Bergkristall. Es handelt sich um anorganische Körper, die demzufolge auch keinen Astralleib besitzen. Wie wurden sie aufgeladen? Man kann sich heutzutage darauf verlassen, daß alte vorhandene Steine diese Aufladung noch besitzen. In welchem Ausmaß das tatsächlich der Fall ist, läßt sich nur schwierig überprüfen. Eine neue Figura sollte ja aber auch frische Kraftentfaltung bewirken. Das heißt: Zwei entsprechende Steine müßten in nötiger Weise frisch aufgeladen werden. Das Verfahren dazu ist ansatzweise überliefert, jedoch nicht so, daß von einer vollständigen Anleitung die Rede sein könnte. Die zwei Steine werden uns also sehr beschäftigen müssen.

Das verbindende Medium Frauenzopf ist vergleichsweise schlüssig. Er ist organisch, besitzt einen Astralkörper, der zumindest auf eine Weile bestehen bleibt, ausreichend lange, um den Schwingungsfluß zwischen den beiden Steinen zu bewerkstelligen. Das hat eine Logik, die bei einigem Nachdenken einleuchtet, sogar optisch besteht eine gewisse Ähnlichkeit zu einem vielsträhnigen Glasfieberkabel neuzeitlicher Bauart, bloß hier als organischer Körper und also mit einem Astralleib versehen, dank dessen das Astrallicht fließen kann. Die Lösung dieses Punkts der Angelegenheit ist also höchstwahrscheinlich nur eine Frage des relativ frischen, noch vom Astralkörper erfüllten Zopfs, durch welchen die Astrallichtschwingung mühelos fließt. Das aber tut es nur dann, wenn die beiden Pole, die Steine, ebenfalls zur Aufnahme von Astrallicht fähig sind, bzw. gemacht werden. Und da scheint die Schwierigkeit viel größer zu werden als zunächst angenommen. Auf welche Weise gelang es in alter Zeit, einen Bergkristall und einen Amethysten so aufnahmefähig für astrale – also quasi biologische – Schwingungen zu machen, wie es die Funktionstüchtigkeit der Figura erfordert? Und noch schwieriger: Wie gelang es, den Bergkristall männlich und den Amethysten weiblich aufzuladen?

Über hoch komplizierte Vorgänge, die dies bewirkt hätten, ist nichts überliefert, auch nicht ansatzweise bekannt. Alles spricht dafür, daß der Vorgang relativ einfach war. Alte vorhandene Steine weisen auch magisch meßbare Reste solcher Schwingungen auf. Also wie ging er vonstatten? Die Annahme, die Aufladung wäre auf ähnliche Weise vorgenommen worden wie die Eröffnung eines Maka’ara-Steins läßt sich durch nichts erhärten. Man kann inzwischen sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, daß dies nicht der Fall gewesen ist, die Methode vielmehr eine andere war. Aber welche? Vermutlich eine gänzlich andere!

SIGNUM SECRETUM

An diesem Punkte steckt das Projekt zurzeit quasi fest. Es ist nötig, dem Geheimnis der Steinaufladung auf die Spur zu kommen.

Um es vorwegzunehmen: Nichts spricht dafür, es hätte je der Glaube bestanden, daß geeignet aufgeladene Steine quasi „fertig“ aufgefunden worden seien. Daß die Aufladung nötig war, und zwar auf magischem Wege, steht fest. Als wahrscheinlich darf aufgrund verschiedener Hinweise angenommen werden, daß dies in einem relativ kurzen Zeitraum möglich war, in Stunden oder Tagen, nicht etwa in Wochen oder Monaten. Als ebenso wahrscheinlich darf gelten, daß all dies sich im selben Raum abspielte, zumindest jedoch im selben Gebäude. Ferner gibt es keinen Hinweis auf Beteiligung etwaiger externer Personen, quasi Spezialisten, die dafür hätten hinzugezogen werden müssen. All solches spricht gegen ein sonderlich aufwendiges Verfahren.

Im Augenblick, das sei ganz klar gesagt, herrscht diesbezüglich Ratlosigkeit. Es war als sicher angenommen worden, die Aufladung der beiden Steine habe in einem der Maka’ara-Eröffnung ähnlichem Verfahren zu erfolgen. Auf der Grundlage dieses Irrtums wurde an die Dinge herangegangen. Sämtliche ausschlaggebenden Detailfragen schienen geklärt zu sein. Doch eine ganz wichtige ist es bislang leider nicht. Darüber wird noch viel nachzudenken sein.

       
               
               
     

       
               
               
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