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Figura und Braut    Physis und Psyche

       
     
       
     

Figura und Braut

       
     
       
     

Figura und Braut  (Baphomet-Braut)

Die Prinzipen der Magna Figura, grundsätzlich ebenso die der kleinen Figuri und jene der Schwingungsschreine, bedeuten nicht zuletzt eine Idee, einen formgewordenen Willen. Aber selbstverständlich sind diese Apparaturen mehr als Symbole, sie sollen wirksam werden, und das in hohem Maße.

In Zusammenhang mit diesen Gedanken, hinter denen ja ein Konzept steht, kommt uns naturgemäß immer wieder die Geschichte von der „Braut des Baphometen“ in den Sinn, denn diese Geschichte hat schließlich einen wahren Kern, auch wenn dieser noch immer nicht vollständig ausgeleuchtet werden konnte.

In nächster Zeit werden wir uns mit der Geschichte der Agnes nochmals genauer befassen. Die Geschichte, die manche kennen werden, ist eine Zusammenfügung aus Realität, Eventualität und Symbolismen. In überschaubarer Zeit werden wir dazu noch einige Ausführungen bei CN im Internet bringen. Dabei geht es nicht allein um die Geschichte von 1982 und jene bemerkenswerten Aspekte, die sich nachher noch ergaben, sondern es geht in erster Linie um das Motiv als Weg, um die Idee der Anwendung positiver Schwingungskräfte.

 

Nachstehend nun einige Kommentare aus Wien zum Motiv „Baphomet-Braut“:  

Baphometbraut  -  Wien Blutgasse

Die Faktoren   "Physis und Psyche"   in der Baphomet-Braut:

 

Die Große Figura in Physis 
ist die magische Apparatur, in der die magischen Steine Ilua und Gral/Garil bio-mechanisch zusammenwirken, wodurch auf magie-technische Weise ein affiner Alphastrahl erzeugt und via Venus zur magischen Sol Ilum im Sternbild Becher ausgesendet wird, durch welchen magisch-physikalischen Vorgang der große, kosmisch-interkosmische Alpha-Strahl ausgelöst wird, der das Neue Zeitalter auf der Erde zum Durchbruch bringt.

Die Große Figura als Psyche 
ist die im kollektiven Unbewußten der Menschen erweckte Kraft des Reinweiblichen (Ilua) und des Reinmännlichen (Gral/Garil), das zugleich das durchgängige Zurechtrücken aller natürlichen Verhältnisse auf der Erde bedeutet. Die Große Figura entspricht als Psyche auch der irdischen Natur, welche als eine Wesenheit anzusehen ist.

Die Baphomet-Braut als Physis 
sind vor allem ihre langen Haare, welche die affine Schwingung durch Verbinden der beiden magischen Steine ermöglicht. Danach wird ein Zopf aus diesen geflochten und dieser abgeschnitten, womit zum einen die in diesem notgedrungen befindlichen alten Schwingungen abgelegt werden. Die danach kurzen Haare der Baphomet-Braut enthalten nur noch die Schwingungen der Neuen Kraft.

Die Baphomet-Braut als Psyche 
ist zuerst die Person, die durch ihre Geistes- und Willensstärke den Schwingungsfluß herstellt. Danach faßt sie den Entschluß zur Erneuerung an sich selbst, symbolisiert dadurch, daß sie sich einen dem Neuen adäquaten Haarschnitt machen läßt, in der dazu vorgegebenen Form, und die mit den Schwingungen des Alten Zeitalters belasteten langen Haare ablegt.

Das Baphomet-Zopf-Kunstwerk als Physis 
ist das Instrument einer magischen Handlung, welche die negativen Kräfte des Alten Zeitalters benutzt, um dieses mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Der Zopf ist dafür Strahlungsinstrument, und das Hintergrundbild ist der Reflektor, welcher die Ausstrahlung verstärkt.

Das Baphomet-Zopf-Kunstwerk als Psyche 
bedeutet auch Musealisierung der überwundenen alten Zeit in Form des Zopfes, welcher gleichzeitig das entscheidende Überwindungsinstrument war. Die Figura bildet im Gemälde auch das Haupt eines Baumes, und dessen Stamm ist der Zopf. Kombination Haupt-Zopf-Baum beschreibt auch die Natur als Wesenheit.

Die Metaphysik der Baphomet-Braut
Die Angelegenheit um das Motiv der Baphomet-Braut hat noch eine weiterte Sicht, die besonders wichtig ist: Hinter, oder auch zwischen, dem Geschilderten besteht eine metaphysische Ebene der Angelegenheit. In keiner anderen Geschichte wird auch das Ineinandergreifen von Symbolhaftigkeit und unübersetzter Wirklichkeit so deutlich. Durch die Tagebuchauszüge zeigt sich jetzt endlich, wie die junge Dame wirklich empfunden hat, und dieses bringt eben die „Ambivalenz“ genannte Haltung, die ja nötig wäre. Wichtig ist da die Sicht, wie sie „Helene“ aufzeigt: Die langen Haare sind nur das Mittel zum Zweck, das symbolhafte einerseits und das instrumentale andererseits, sozusagen Meta und Physik, und daraus ergibt sich die Metaphysik der Baphomet-Braut. Die Neue Zeit formt sich in etwa anderthalb Jahren, wenn anderthalb Jahre angenähert sind, muß die Figura-Handlung erfolgen. Die langen Haare der Baphomet-Braut sind viele Jahre alt, darum müssen sie ihr nach der zweckdienlichen Verwendung kurzgeschnitten werden, nur soviel muß bleiben, was ungefähr anderthalb Jahre alt ist. Darum ist die besondere Schnittform wichtig, welche der neuen Schwingung adäquat ist.

Im Symbolhaften ist die Baphomet-Braut sozusagen die irdisch-diesseitige Braut der spirituell-jenseitigen Kraft des Neuen Zeitalters. Dieses kann erst siegreich in der Welt sein, wenn Physis und Psyche sich in Einklang miteinander befinden und vereinigen. So gesehen, muß jede Frau eine „Baphomet-Braut“ werden und jeder Mann ein „Augustus“, und die „Über-Figura“ ist die Welt, bzw. das Neue Kaiserreich.

Aus der instrumentalen Sicht geht es aber auch ganz konkret um den magischen Vorgang, welcher mit allen den nötigen Instrumentarien stattfinden muß, damit der lichte Strahl ausgelöst wird, durch den die Über-Psyche in die Über-Physis Einzug halten kann.

Die Altschwingungen bleiben aber aufgespeichert in dem Zopf und in dem Zopf-Kunstwerk. Auch da haben wir das direkt Magische wie auch das symbolhafte in der Angelegenheit vereinigt.

Die Angelegenheit mit der Baphomet-Braut ist daher wirklich eine wichtige Sache, vorausgesetzt, sie wird richtig verstanden.

 

 

Gerhard H., Wien  

       
               
               
     

       
               
               
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