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Ausblick |
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Glasfasermagie |
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„Glasfasermagie"?
In der Vergangenheit haben wir schon einmal auf die verblüffende optische Ähnlichkeit zwischen einem Frauenhaarschweif und einem Glasfaserkabel hingewiesen. Zu jenem Zeitpunkt war das nicht mehr als ein vager, nur ganz grundsätzlich dargelegter Gedanke, an den sich nichts weiter knüpfte. Inzwischen ist dieser im Zusammenhang mit der Planung erweiterter Schwingungsschrein- und -Figura-Experimente aber weitergedacht worden. Glasfaserkabel leiten Stromsignale – also Schwingungen. Sollte es nicht vielleicht doch möglich sein, für die magischen Anliegen das Schwingungsspeicher- und Leitmedium Frauenhaare, welche speziell in Isais-Kreisen kaum in Länge zur Verfügung stehen, durch Glasfasern zu ersetzen oder - wenn das nicht geht - so doch zumindest, dieses dadurch zu verstärken, daß ein aufgeladener echter Schweif, als Zentralkraft des Schreins, durch Glasfaserstränge ergänzt und verstärkt werden könnte? Falls sich dies als realistisch erweisen sollte, würde immerhin die Verstärkung auf verhältnismäßig einfache Weise ermöglicht werden. Inwieweit das gelingt – oder ob dieser Gedanke sich als völlig falsch herausstellt und, wie manche sagen, es nur eine „Schnapsidee" ist, das wird sich noch im Sommer dieses Jahres erweisen. So oder so werden wir Ihnen darüber berichten.
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