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Hoffnungsträger !?

       
     
       
     

Hoffnungsträger

       
     
       
      Hoffnungsträger

Was könnte, was sollte das überwiegend negative Weltgeschehen zum Besseren wenden? Besonders bei den Deutschen wird diese Frage immer wieder gestellt, ob ausgesprochen oder auch nur im Stillen, denn nirgends gibt es so gute Gründe, auf eine Wendung des Geschehens zu hoffen. Doch auch bei anderen Europäern wird oft ähnlich empfunden, und zunehmend oft auch in den Vereinigten Staaten. Mittlerweile denken ferner immer mehr Japaner darüber nach. So kann vielleicht vom Ansatz zu einem „Hoffnungsdreieck" Europa-Amerika-Japan gesprochen werden. Die Probleme der Menschen in all den Ländern sind teilweise unterschiedlich – und doch gibt es Grundprobleme, die sie alle gemeinsam betreffen. Ob Lösungen dafür aus quasi spirituellen oder sonstwie nicht einfach faßbaren Quellen kommen können, das wird jeder einzelne Mensch für sich selber beantworten. Sozusagen handfeste Lösungswege sollten im Vordergrund stehen. Doch solche bieten sich in vielerlei Hinsicht kaum an, und so haben andere Hoffnungsträger ihre Bedeutung – ob diese nun alle real sein mögen oder nur psychologisch wirksam sind (auch letzteres wäre nicht ohne Wert).

Der Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist heute Europa. Von dort stammen die Ideen und Mythen, die eine Wirkung entfalten. In Griechenland und Italien wirkte Marcion mit seinen Lehren vom unbekannten Gott Christus, der ein Neues Reich des Lichts aufgehen lassen wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Dies drang zu den Katharern und Templern nach Frankreich, und durch diese nach Deutschland. Es ist der Glaube an die im Matthäus-Evangelium verheißene große Wende. Bei vielen ist die Hoffnung darauf mittlerweile erschlafft. Schon unter den Templern im Mittelalter hat es Gruppen gegeben, die meinten, selbst nachhelfen zu sollen, durch magische Mittel, deren Ursprung im einzelnen ungeklärt ist. Aber es gab und gibt den Glauben an die magische Kraft besonderer Mittel, wie etwa an die des Garils (oder Grals), an die des schwarz-violtten Isais-Steins im Untersberg sowie an die Möglichkeiten der magischen Apparatur Magna Figura Baphomet.

Altes Signet

Unter einem ganz anderen Stern steht die in verschiedener Ausformung lebendige Hoffnung auf „UFOs" – auf Flugscheiben – die an unbekannten Orten existieren, um im entscheidenden Augenblick in das Weltgeschehen einzugreifen. Das klingt fast noch phantastischer als der Glaube jener, die die Magna Figura suchen, um deren Kraft zu erwecken, doch es hat auch einen historischen Boden, es ist nicht bloß von Anfang an ein haltloses Wunschdenken. Erst am 26. Oktober d.J. brachte beispielsweise der Fernsehsender N24 in seinem Abendprogramm eine Sendung zu diesem Thema, welche zwar die bewußten Hoffnungen nicht bestätigte (was ja auch nicht erwünscht wäre), in der aber die realen Hintergründe durchaus klar wurden.

Letzte Wege

Es gibt gewisse Dinge, die Eigendynamik haben – eine ihnen selbst innewohnende Kraft – und die es auch bloß geben kann, weil sie eben nicht völlig aus der Luft gegriffen ist! Pseudowissenschaftlich könnte man sagen, das etwas wie ein morphogenetisches Feld bestehe, auf welchem sich die Informationen zusammen ballen und dergestalt zusammenfügen, daß eine Kraftentfaltung entsteht. Wir können aber durchaus im quasi eigenen Bereich bleiben und den Blick auf die Meta-Ebene richten (worüber wir gerade in dieser Ausgabe von CN im Internetz im Zusammenhang mit den Abraxas-Aspekten sprachen). Wie immer es auch im einzelnen aussehen will: Allein dort, wo etwas real existiert, können sich solche Vorstellungen entwickeln, halten und ausweiten. Wenn die genannten Hoffnungsträger also nur Legenden wären, so besäßen sie auch keine eigene Kraft, sie würden längst vergessen sein.

Etwas muß also daran sein! Wie es sich aber genau um diese Dinge verhält, das vermögen wir nicht zu sagen – und sicher auch sonst niemand, der öffentlich spricht. Es genügt ja aber auch, solche speziellen Hoffnungsträger in der Hinterhand anzunehmen, der Glaube an die soll ja nicht eigenes Handeln ersetzen; denn ohne eigenes Handeln, würde auch ansonsten nichts kommen. Auch da gilt sicherlich die Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen. So haben zwar beispielsweise die bisherigen Bemühungen, eine „Figura" funktionstüchtig neu zu bauen, bisher noch nicht zu einem vollen Erfolg geführt, aber demnächst wird es eben womöglich gelingen; und die Schwingung der damit Beschäftigten erfaßt dann vielleicht jene der irgendwo versteckten großen Figura! Allein der Schaffende bringt etwas vorwärts! So gesehen, besitzen die „Hoffnungsträger" schon jetzt einen greifbaren Wert.

       
               
               
     

       
               
               
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