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Malthusianischer Gaianismus

Malthusianischer Gaianismus

Alles, was man über die globale Erwärmung, den Klimawandel und das Kohlendioxid in den Mainstream-Medien - und Mainstream-Wissenschaft - gesagt hat, ist eine offene Lüge. Weit davon entfernt, ein gefährliches Gift zu sein, ist Kohlendioxid ein wunderbarer lebensspendender Nährstoff, den Pflanzen brauchen, um gedeihen zu können. Steigendes Kohlendioxid trägt tatsächlich dazu bei, den Planeten "grün" zu machen, wie jede rechtmäßige Wissenschaft bereits weiß. Ohne CO2 in der Atmosphäre würde fast alles Leben auf dem Planeten zusammenbrechen, einschließlich des menschlichen Lebens und des Pflanzenlebens. (Siehe meine zahlreichen wissenschaftlichen Videos unten, die das alles im Detail erklären.)

Nun ist ein aufschlussreiches Interview mit István Markó, einem Forscher der organischen Chemie und Professor an der Université catholique de Louvain, entstanden. Vor kurzem wurde er von Grégoire Canlorbe interviewt, einem Wissenschaftsjournalisten und "out-of-the-box" Denker. Wir veröffentlichen Teile des Interviews weiter unten und empfehlen Ihnen, das vollständige Interwiew auf GregoireCanlorbe.com zu lesen.

Die Wahrheit über Kohlendioxid

Wiederum ist CO2 kein Gift und war es auch nie? Alle unsere Ausatmungen, jedes unserer Atemzüge, sendet eine astronomische Menge an CO2 aus, die proportional zu der in der Atmosphäre ist (einige> 40 000 ppm); und es ist sehr klar, dass die Luft, die wir ablaufen, niemanden tötet, der vor uns steht. Was außerdem verstanden werden muss, ist, dass CO2 das elementare Essen von Pflanzen ist. Ohne CO2 gäbe es keine Pflanzen und ohne Pflanzen gäbe es keinen Sauerstoff und somit keinen Menschen.

CO2 wärend der meschlichen Atmung

Pflanzen brauchen CO2, Wasser und Tageslicht. Dies sind die Mechanismen der Photosynthese, um die Zucker zu erzeugen, die sie mit Grundnahrungsmitteln und Bausteinen versorgen. Diese grundlegende Tatsache der Botanik ist einer der Hauptgründe, warum jeder, der sich aufrichtig für die Erhaltung der "natürlichen Welt" einsetzt, auf die Dämonisierung von CO2 verzichten sollte. In den letzten 30 Jahren ist der CO2 -Spiegel schrittweise gestiegen. Aber was auch beobachtet wird, ist, dass die Vegetation des Planeten trotz Abholzung um etwa 20% gewachsen ist. Diese Ausdehnung der Vegetation auf dem Planeten, verdanken Naturliebhaber weitgehend der Zunahme der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre.

Wenn wir jedoch untersuchen, was sich seit mehreren Millionen Jahren auf geologischer Ebene abspielt, stellen wir fest, dass die gegenwärtige Periode von einem außergewöhnlich niedrigen CO2 -Niveau gekennzeichnet ist. Während des Jura, der Trias usw. erhöhte sich der CO2 -Gehalt auf Werte in der Größenordnung von 7000, 8000, 9000 ppm, was die kümmerlichen 400 ppm, die wir heute haben, beträchtlich übersteigt. Es gab nicht nur Leben in jenen fernen Zeiten, als CO2 in großer Konzentration in der Atmosphäre präsent war, sondern Pflanzen wie Farne erreichten gewöhnlich Höhen von 25 Metern. Umgekehrt würde die Verminderung des Vorhandenseins von CO2 in der Atmosphäre wahrscheinlich die Gesundheit und sogar das Überleben zahlreicher Pflanzen gefährden. Die Schwelle von 280 oder 240 ppm zu unterschreiten, würde offensichtlich zum Aussterben einer großen Vielfalt unserer Pflanzenarten führen.

Darüber hinaus könnte unser unerbittlicher Kreuzzug zur Reduzierung von CO2 schädlicher für die Natur sein, da Pflanzen nicht die einzigen Organismen sind, die ihre Nahrung auf CO2 basieren. Phytoplankton-Arten ernähren sich auch von CO2, indem sie CO2 als Baueinheit verwenden und Sauerstoff freisetzen. Übrigens ist daran zu erinnern, dass ~ 70% des heute in der Atmosphäre vorhandenen Sauerstoffs von Phytoplankton und nicht von Bäumen stammt: Entgegen der landläufigen Meinung sind es nicht die Wälder, sondern die Ozeane, sind die Lungen der Erde.

Die Wahrheit über den "Treibhauseffekt"

Über die vermeintliche Verbindung zwischen globaler Erwärmung und CO2 -Emissionen ist es einfach nicht wahr, dass CO2 einen großen Treibhauseffekt hat. Es sei daran erinnert, dass auch hier CO2 ein Neben-Gas ist. Heute macht es nur 0,04% der Zusammensetzung der Luft aus; und sein Treibhauseffekt wird dem Wert von 1 zugeschrieben. Das Haupttreibhausgas in der Atmosphäre ist Wasserdampf, der in seinem Treibhauseffekt zehnmal stärker als CO2 Ist. Wasserdampf liegt zu 2% in der Atmosphäre vor. Diese Tatsachen werden im Prinzip in der Schule und an der Universität gelehrt, aber es gelingt immer noch, CO2 neben diesem Lernen zu belasten, indem ein schmutziger Trick verwendet wird, der die wärmende Wirkung von CO2 durch Rückkopplungsschleifen klein, aber verschärft darstellt.

Steigende Meeresspiegel und schmelzende Eiskappen

In den letzten 12.000 Jahren haben wir eine Oszillation zwischen warmen und kalten Perioden erlebt, also Perioden mit steigenden und sinkenden Meeresspiegel. Unbestreitbar sind Meer und Ozean seit dem Ende der Kleinen Eiszeit, die ungefähr vom Beginn des 14. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts stattfand, auf dem Vormarsch. Am Ende dieser Periode begannen die globalen Temperaturen zu steigen. Davon abgesehen beträgt der aufgezeichnete Anstieg 0,8 Grad Celsius und ist daher nichts Außergewöhnliches. Wenn die Temperatur steigt, erweitert sich das Meerwasser offensichtlich und einige Gletscher ziehen sich zurück. Das ist etwas, was Gletscher schon immer getan haben, und keine Besonderheit unserer Zeit.

Ein weiteres Phänomen, das wir tendenziell übertreiben, ist das Schmelzen der Polkappen. Die Eismenge in der Arktis ist seit 10 Jahren nicht gesunken: Man kann von einem Jahr zum anderen Eisniveauschwankungen beobachten, aber im Durchschnitt ist dieses Niveau konstant geblieben. Direkt nach der Kleinen Eiszeit begann die Arktis zu schmelzen, da die Temperatur anstieg. aber der Eisstand in der Arktis beruhigte sich schließlich. Außerdem hat sich das Eis in den letzten 30 Jahren in der Antarktis ausgedehnt. Ebenso beobachten wir in Grönland, dass die Eismenge im vergangenen Jahr um 112 Millionen Kubikkilometer gestiegen ist, wobei sich der größte Teil des Eises in der Antarktis und auf Grönland befindet. Man kann nur einen fast unveränderten Eisstand über hunderte von Jahren bemerken.

Uns wird gesagt, dass der Wasserstand in der ganzen Welt zunehmen wird und bis zu dem Punkt zunehmen wird, an dem er einen großen Teil unserer Kontinente überwältigen wird. Wie Hans von Storch, einer der weltweit führenden Klimamodellierer, gezeigt hat, sind die Modelle, die diese Prognosen stützen, für 98% völlig falsch. Uns wird gesagt, dass die Luft, die wir in den Großstädten atmen, nie so verschmutzt war. Man muss nur die Dokumente selbst über die Luft, die die Menschen in den 60er Jahren in London atmen, überprüfen, um zu erkennen, wie stark die städtische Umweltverschmutzung zurückgegangen ist. In Peking, oft gezüchtigt wegen schlechter Luftqualität, kommt ab und zu ein Nebel dazu, der an den Londoner Smog erinnert. Aber selbst diese Umweltverschmutzung in Peking ist weit davon entfernt, mit der zu konkurrieren, die vor kurzem in London herrschte.

Globale "Erwärmung" und Temperaturmodelle

Viele andere Klimamythen und Legenden existieren. Von Stürmen bis hin zu Tornados gehen extreme Ereignisse auf der ganzen Welt zurück; und wenn sie auftreten, ist auch ihr Niveau viel niedriger. Wie der MIT-Physiker Richard Lindzen erklärt hat, führt die Reduzierung der Temperaturdifferenz zwischen der Nordhalbkugel und dem Äquatorteil unseres Planeten dazu, dass die Zyklon-Energie viel kleiner wird: Die Bedeutung und Häufigkeit von Extremereignissen nimmt daher tendenziell ab. Aber noch einmal, der Temperaturanstieg zeigt eine deutlich geringere Größe als wir derzeit prognostizieren.

Wenn Sie sich Satellitendaten und Wetterballonmessungen ansehen, stellen Sie fest, dass der Temperaturanstieg auf der Welt relativ bescheiden ist, dass es viel niedriger

Ist als der Anstieg, der von den Behörden für uns vorhergesagt wird, und dass diese Voraussagen sich auf Berechnungen stützen, die höchst ungewiss sind. Dies liegt daran, dass die Simulationseingaben vergangene Temperaturen (für die es keine Präzisionsdaten gibt) nicht berücksichtigen können, außer durch subjektives Anpassen von x, y, z-Daten, die nicht immer bekannt sind. Die jüngsten Temperaturspitzen, die von Satelliten und Ballonen gemessen werden, sind Teil eines klassischen Naturphänomens, das El Niño genannt wird. Dieses kurzfristige Phänomen besteht in einer Rückkehr der sehr warmen Gewässer an der Oberfläche des äquatorialen Pazifischen Ozeans. Die so freigesetzte Wärme in der Atmosphäre erhöht die globale Temperatur und CO2 spielt dabei keine Rolle.

Ein weiteres Problem, das ich ansprechen möchte: Die gegenwärtigen Wüsten, die weit davon entfernt sind, sich auszudehnen, gehen zurück; und sie ziehen sich aufgrund der höheren Menge an CO2_, die in der Luft verfügbar ist, zurück. Es stellt sich heraus, dass Gewächshausbetreiber freiwillig dreimal so viel CO2 in das kommerzielle Gewächshaus injizieren, wie es in der Atmosphäre vorhanden ist. Das Ergebnis, das wir beobachten können, ist, dass Pflanzen schneller wachsen und größer sind, dass sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und destruktive Insekten sind und dass ihre Photosynthese effizienter ist und sie daher weniger Wasser verbrauchen. In ähnlicher Weise führt der Anstieg des CO2 -Gehalts in der Atmosphäre dazu, dass Pflanzen weniger Wasser benötigen und dass sie es sich leisten können, Trockengebiete zu besiedeln.

In Bezug auf Krankheiten und andere seltsame Phänomene, die schnell der Klimaerwärmung zugeschrieben werden, gibt es eine Website, die verschiedene Gerüchte und Kontemplationen zu diesem Thema sammelt: globalwarminghoax.com.

Wenn wir uns erinnern -, die Die Tatsache, dass die männliche Fruchtbarkeit abnimmt; die Tatsache, dass die Flügel der Vögel schrumpfen; die Tatsache, dass ein Hai in der Nordsee auftauchte; absolut alles ist wahrscheinlich mit dem Klimawandel verbunden, wenn man genug intellektuelle Unehrlichkeit zeigt. Hier kommen ehrliche Journalisten ins Spiel: Ihre Aufgabe ist es, den wahren Grund von Phänomenen zu erforschen und das fertige Denken zu entmystifizieren, dass finanzielle und politische Kräfte die Medien bitten, sklavisch zu channeln.

Klimabedingte Krankheiten sind relativ selten; und selbst Malaria hängt nicht direkt vom Klima ab, sondern vielmehr davon, wie wir es dem Parasiten ermöglichen, sich fortzupflanzen und die Mücke an dem Ort, an dem wir uns befinden, zu gedeihen. Wenn Sie sich in einem sumpfigen Gebiet befinden, werden die Chancen, dass Sie Malaria bekommen, hoch sein; Wenn Sie das System entleert haben und Sie dieses Feuchtgebiet nicht mehr haben, sind die Chancen, dass Sie die Krankheit fangen, sehr gering. Am Ende wird die automatische Wiederholung einer Krankheit als Folge des Klimawandels darauf zurückgeführt, dass den Betroffenen die persönliche Verantwortung entzogen wird, wie zum Beispiel die Ablehnung von Impfungen oder die mangelnde Hygiene. ..

Das wirtschaftliche Scheitern der Windkraft

Die Windindustrie, über die Ökologen ohnmächtig werden, produziert in Abhängigkeit von der Intensität des Windes sehr unvorhersehbare Ergebnisse. Selbst unter guten atmosphärischen Bedingungen liefert der Wind zu wenig Strom, um allein eine profitable Industrie zu sein. Warren Buffet, der einen der größten Windparks in Iowa besitzt, sagte es ohne Verlegenheit: "Bei Windkraft bekommen wir eine Steuergutschrift, wenn wir viele Windparks bauen. Das ist der einzige Grund, sie zu bauen. Ohne die Steuergutschrift ergeben sie keinen Sinn. "Das ökologische Gleichgewicht ist ebenso schlecht: Onshore-Windturbinen töten jährlich Hunderttausende, ja Millionen von Vögeln und Fledermäusen. Wie bei Windturbinen auf hoher See töten sie viele Meeressäuger, wiederum in der äußersten Gleichgültigkeit der Ökologen.

Gedanken zur Weltregierung und Öko-Tyrannei

Viele Menschen, in der Regel aus dem ehemaligen Ostblock, lassen sich von der Idee verführen, dass die Lösung unserer Umweltprobleme die der globalen Führung sein würde. In vielerlei Hinsicht ist Ökologie auch der Kommunismus des 21. Jahrhunderts. In gleicher Weise wie der Islam besetzt sie den Platz, der durch den Niedergang des Marxismus-Leninismus frei geworden ist. Man weiß nicht, ob eine Annäherung der Kämpfe zwischen Islamisten und Ökologen tatsächlich Gestalt annehmen wird; es ist jedoch festzustellen, dass wir bereits in kleinerem Maßstab das Äquivalent des globalen ökologischen Kalifats haben. Man denke an die Europäische Union, die uns einen Vorgeschmack auf die bürokratische, globale und totalitäre Regierungsführung gibt, die die Vereinten Nationen offenkundig zu etablieren suchen.

Da wir über die Globalisierung sprechen, die sich in ihrem politischen Aspekt, der Aussicht auf eine Weltregierung, aber auch in ihrem ökonomischen und, sagen wir, informativen Aspekt - der Vernetzung von Menschen, Gütern und Ideen, manchmal augenblicklich - vorstellen würde, würde ich gerne ein möglicher perverser Effekt. Wenn sich Kulturen und Mentalitäten vermischen, scheint die Ökologe- oder der Gaianismus, quasi die Religion des Westens ebenso wie ihre Vorliebe für Reue sogar einige der asiatischen Völker zu erreichen. Japan, das spirituell aus dem Zweiten Weltkrieg entkam, ist förderlicher dafür, sich von dieser westlichen Heiligung der Selbstverleugnung des Ökologismus überfallen zu lassen.

Die globale Entvölkerungsagenda

Die Vereinbarung der COP 21 in Paris wurde nicht unterzeichnet, um den Planeten zu retten und uns vor dem Braten zu bewahren, da die Temperaturerhöhung um + 2 ° C anstieg. Hinter all dieser Maskerade verbirgt sich wie immer das hässliche Gesicht von Macht, Gier und Profit. Alle Industriellen, die für dieses Engagement eintreten, das Europa ruinieren und seine Bürger ungemein verarmen lassen wird, tun dies aus dem guten Grund, dass sie darin eine riesige und einfache Einnahmequelle finden. Was NGOs angeht, besteht ihr Motiv, wenn sie nicht nur von Gier motiviert sind, in einer entschlossenen malthusianischen Ideologie. Ihr Ziel ist es, die Welt zu einer sehr kleinen Bevölkerung in der Größenordnung von einigen hundert Millionen Menschen zurückzuführen. Dazu verarmen sie die Welt, entfernen die Energie der fossilen Brennstoffe und sorgen so dafür, dass die Zahl der Toten zunimmt.

Gedanken zu Glyphosat

Interessanterweise ist Marko pro-Glyphosat und sagt, es ist nur "halb so giftig wie Salz". Er fügt sogar hinzu: "Ich bin bereit, zehn Gramm Glyphosat vor euch zu trinken", aber nirgends wird er als tatsächlich getan aufgezeichnet.

Es zeigt Ihnen nur, dass echte Wissenschaftler unabhängige Denker sind, die sehr unterschiedliche Schlussfolgerungen zu einer Vielzahl wissenschaftlicher Themen haben können. Bis heute haben wir jedoch noch keinen Wissenschaftler gesehen, der 10 Gramm Glyphosat verschlang. Traurigerweise ist Marko bereits verstorben, so dass er nicht mehr zur Verfügung steht, um sein Vertrauen in dieses Herbizid zu demonstrieren.

Dennoch ist klar, dass Marko ein brillanter Denker und ein Mann war, der sich seinem Streben nach wissenschaftlichem Verständnis und Wahrheit verschrieben hat. Danke Grégoire Canlorbe für die Durchführung und den Austausch dieses aufschlussreichen Interviews mit einer Empfehlung seiner Webseite „gregoirecanlorbe.com“.

Auch auf ClimateScienceNews.com kann man mehr über echte Klimawissenschaften lesen.