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Neuer Isaisschrein

       
     
       
     

Isaisschrein

       
     
       
     

Neuer Isaisschrein

Mittlerweile ist der neu geschaffene Isaisschrein im Rheinland soweit gediehen, daß von ersten konkreten Resultaten gesprochen werden kann – wenn auch erst vage, denn dieses Unternehmen befindet sich ja noch immer im Anfangsstadium.

Der Schrein selbst, über den wir schon berichtet haben, entstand in den traditionell überlieferten Abmessungen, bzw. Proportionen. Alle Einzelbestandteile entsprechen den Vorlagen, wobei unten, als Behältnis für den Bergkristall, ein Messingkelch Verwendung fand, welcher schon eine lange Geschichte hat und dort sicher richtig am Platz ist. Der Amethyst hat eine geeignete Naturform, auch dieser entspricht allen Regeln. Ebenso die übrigen funktionalen Bestandteile.

Was die dekorativen Elemente anbelangt – die kleine (massive) Figura sowie die Statuette der Göttin, so haben diese ja keine ummittelbare Funktion.

Figuren 

Der Test erfolgt vorerst mit einem Schweif. Die Dame, von der dieser stammt, hat sehr reiche Erfahrung im Maka’ara, einschließlich der Großen Maka’ara, und ist auch mit den isaismagischen Angelegenheiten bestens vertraut. Alle Symbole, sämtliche Projektionszeichen und alles, was ferner wichtig ist, sind ihr durch und durch vertraut. Eine bessere Person für diesen Start des neuen Schreins konnte es also kaum geben.

 Ritual Isais

Die optimale Aufladung war für sie kein Problem. Sie hatte sich auch lange genug auf diesen Schritt vorbereitet, um die Aufladung in vollkommener Ruhe durchführen zu können. Das Erreichen dieser inneren Ruhe ist einer der für den Erfolg ausschlaggebenden Faktoren. Es darf im entscheidenden Augenblick ja keine Nervosität aufkommen, durch welche die Konzentrationskraft beeinträchtigt würde.

Dies ist bei allen isaismagischen Handlungen eine natürliche Hürde, denn auch eine Frau mit hoch entwickeltem Bewußtsein, die seit Jahr und Tag an sehr lange Haare gewöhnt ist, der diese aber nun abgeschnitten werden, kann dabei doch Nervosität entwickeln. Damit das nicht stattfindet, baut sie schon vorher das erweiterte Bewußtsein des neuen Äußeren im Isaisstil in sich auf. Sie sieht sich also innerlich bereits so, wie sie erst nach dem Vorgang aussehen wird.

Dieser fand nach alle Regeln statt und verlief überaus erfolgreich. Während des Abschneidens der Länge teilen sich ja die in dieser enthaltenen Schwingungen, die passiven bündeln sich in der Länge, die aktiven aber konzentrieren sich in den bleibenden kurzen Haaren. Das Spüren der konzentrierten aktiven Schwingungen zeigte sich sofort außerordentlich stark. Die Dame fühlte sich sehr gut, und der sehr merkliche Kraftgewinn durch die Isaisfrisur weitete sich in ihr aus, und zwar nachhaltig, wie inzwischen, nach rund anderthalb Monaten, gesagt werden kann.

Für die Dame war dieser Isaisweg also persönlich auf alle Fälle erfolgreich, oder anders gesagt: Die aktiven Schwingungen haben sich sehr gut konzentriert.

 Leona-Motiv  

Leona-Motiv

 

Daraus läßt sich schlussfolgern, daß sich andererseits auch die passiven Schwingungen im Schweif sehr gut gebündelt und fixiert haben müssen.

Hiermit besitzt der neue Schrein also seine erste Antriebskraft, worauf es bei dessen Schaffung ja ankam.

Die Funktionsweise solch eines Schreins hat man sich dahingehend vorzustellen, daß dieser starke passive Schwingungen enthält, die wie eine Antriebskraft wirken. Insofern kann der Ausdruck „passiv“ irritieren, doch dieser ist dafür gebräuchlich, weil es sich hier um Schwingungen handelt, die nicht spezifisch sind, sondern eben eine grundsätzliche Antriebskraft bilden.

 Isaismagie

Diese Antriebskraft wird in dem Moment, da aktive – also spezifische, gezielte – Schwingungen in den oberen Stein geleitet werden, für einen Augenblick in diesen angezogen. Und so transportiert die „passive“ Schwingung die „aktive“ Schwingung an das vorgesehene Ziel. Mit einem Gleichnis könnte man sagen: Die „passive“ Schwingung ist wie eine Trägerrakete, welche die „aktive“ Schwingung emporschießt so wie eine Trägerrakete z.B. einen Satelliten oder sonstige Fracht. Dieser Vergleich klingt sicher profan, er veranschaulicht aber das Prinzip.

Die Funktionsweise sowie Sinn und Zweck solch eines Schwingungsschreins genau zu erklären würde einen sehr umfangreichen Text erforderlich machen, der sich im Internetz kaum wiedergeben ließe. Darum haben wir für diejenigen, die sich dafür näher interessieren, das Buch „Kult und Magie der Isais“ herausgebracht. Das ist sicherlich kein Buch für jedermann, doch es ist ja auch für eine spezielle Schicht von Leserinnen und Lesern gedacht, die sich damit gerne auseinandersetzen. Das Buch hat die ISBN-Nummer:  
978-3-940039-07-1, es umfaßt 176 Seiten mit ca. 80 Abbildungen, 
und kostet 15,90 €. Die Hauptautorin, Inga Suan, ist eine jener Damen, die sich mit dem gesamten Themenkreis besonders gut auskennt. 

Die weiteren Arbeiten an dem neuen Isaisschrein werden Mitte September d.J. meßbare Ergebnisse zeitigen  -  wie wir hoffen  -  und aufgrund dessen, was sich bisher zeigte, auch annehmen können.

 

 

       
               
               
     

       
               
               
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