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Phönix steigt auf ...   

       
     
       
     

Phoenix steigt auf

       
     
       
      Phönix steigt auf

Über die Anfänge der deutsch-russischen Phönix-Stiftung haben wir schon berichtet. In Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg, wurden erste Initiativen ergriffen und auch bereits in die Tat umgesetzt. Darüber wird der neue Internet-Auftritt demnächst in Wort und Bild berichten.

In der Region Kaliningrad ist selbstverständlich nicht zufällig der Anfang gesetzt worden, sondern weil hier, im alten Ostpreußen, mehr und mehr aus einst Trennendem Verbindendes wird. Wladimir Putin hat während seiner Amtszeit als Präsident der Russischen Republik viel getan, um die schlimmen Jahre zwischen unseren Völkern vollkommen in der Vergangenheit zu lassen, und statt dessen den gemeinsamen "Blick nach vorn" von Russen und Deutschen zu stärken.

Er hat die Rückgabe Ostpreußens an Deutschland angeboten, vorausgesetzt, daß dieses Gebiet dann nicht für NATO-Stützpunkte mißbraucht würde – in Deutschland wurde dies völlig verschwiegen. Noch neulich bekräftigte der russische Parlamentspräsident Schirinowski die Bereitschaft Rußlands. Doch die Bundesregierung will (oder darf?) nicht darauf eingehen. So sollen nun wenigstens die Menschen in diesem einst heiß umkämpften Stück Land zusammenfinden, in Harmonie und Freundschaft, in jenem guten Geist, der unsere beiden Nationen durch viele Jahrhunderte verband, bevor zwei wahnwitzige Weltkriege zeitweise schreckliche Trennungslinien zogen.

Das Ungute ist aber nun vorüber – vorbei, vergeben und vergessen – auf beiden Seiten.

In kommender Zeit will die Aktivität von Phönix sich auch mehr und mehr in das russische Mutterland erstrecken. Ähnlich wie einst die Bewegung zur deutsch-französischen Freundschaft entstand, dort von den Regierungen unterstützt, will Phönix die deutsch-russische Freundschaft beflügeln – und dies wird zumindest von der russischen Regierung unterstützt. Ob auch offizielle Stellen der Bundesrepublik Deutschland sich dem noch anschließen werden, muß sich noch zeigen; wenigstens von Seiten einzelner Bundesländer könnte dies vielleicht möglich werden.

Im übrigen gilt auch hier die alte Erkenntnis: die Flagge folgt dem Handel; und von Seiten der deutschen Wirtschaft kann durchaus erwartet werden, daß die Initiativen von Phönix Unterstützung finden.

 

Moskau  -  2b

Wir werden Sie ab dem kommenden Frühjahr, wenn auch der neue Internet-Auftritt der Phönix-Stiftung aktiv wird. über all dies auf dem Laufenden halten – manchmal wohl auch direkt aus Moskau.

 

 
       
               
               
     

       
               
               
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