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Resonante Bedingungen

       
     
       
     

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Resonante Bedingungen

Laut der Fachzeitschift „Journal of Applied Physics“ hat ein internationales Forscherteam aus Deutschland und Russland die physikalischen Eigenschaften der namhaften Cheopspyramide in Ägypten untersucht und ist zu einem bemerkenswerten Schluß gekommen. Die Wissenschaftler stellten demnach fest, daß die Pyramide in ihren inneren Kammern und unter der Basis, unter resonanten Bedingungen elektromagnetische Energie verdichten kann.

Ägyptische Pyramiden haben schon immer große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Wir Wissenschaftler haben uns auch für sie interessiert. Also haben wir uns dafür entschieden, die Cheops-Pyramide als ein Teilchen zu betrachten, welches Radiowellen resonant komprimiert. Wir sind zu sensationellen Ergebnissen gekommen, die später wichtige praktische Anwendungen finden können“, erklärte der wissenschaftliche Leiter und Koordinator der Forschung, Andrej Jewljukhin.

Die Forscher fanden heraus, daß man durch Radiowellen mit einer Länge von 200 bis 600 Metern Resonanzen in der Pyramide induzieren kann. So kann eine Energiewelle unter Resonanzbedingungen von der Pyramide verbreitet gestreut aber auch absorbiert werden.


Anmerkung von CN:

Bei einem Treffen am Untersberg vor einigen Jahren, war auch ein junger Mann dabei, der uns dazu eine hochinteressante Examensarbeit auf seinem Laptop zeigte.
Berechnungen über eine Art Wellen-Impedanz unter der Pyramide.

Mit dieser Annahme ist man offenbar nicht alleine, denn schon im Jahr 1984 lernten wir von CN den vormaligen Direktor des Ägyptischen Nationalmuseums persönlich kennen. Dazumal bekam das Museum eine sitzende, weibliche Mumie geliefert. Bei der anschließenden Entnahme waren wir auch zugegen. Nachdem man die Mumie also unter äußerster Vorsicht aus der Transportkiste geholt hatte, befand sich unter ihr
eine kleine Holzfigur. Erstaunt diskutierten wir mit dem Direktor über dieses Fundstück, und waren überrascht, als er uns von einer vormaligen Entdeckung berichtete.

Man muß dazu wissen, daß auch der damalige Direktor seine eigenen, speziellen Ansichten über den eigentlichen Sinngehalt der Pyramiden hatte. Er erzählte uns seine Version, die auf ein spezielles Fundstück zurückging. In einer wichtigen Mumienlieferung wurde ein hölzerner Vogel als Grabbeigabe unter der Mumie gefunden. Allerdings erstaunlich dabei war die veränderte Anatomie dieses Vogels, dessen Schwanzfedern genau andersrum als bei normalen Vögeln standen. Nach langer Überlegung sandte er eine Kopie an die NASA nach USA. Er bekam eine erstaunliche Antwort: Es handle sich hierbei nicht um einen Vogel, sondern um einen Hängegleiter, also ein Fluggerät. Genau dies war auch die Einschätzung des Direktors, die also damit seitens der NASA bestätigt wurde. Diametrale Schwanzfedern, wie von einem Seitenruder eines Leitwerks. Er war vorher schon überzeugt, Pyramiden hätten einen anderen baulichen Hintergrund, zudem noch ein interessanter Aspekt kam. Seiner Meinung nach würde das eigentliche Mysterium der Pyramide unter ihrem Sockel liegen.

Eine außergewöhnliche Energie unter der Cheops – der Kreis könnte sich bald schließen?

       
               
               
     

       
               
               
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