Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Ausblick 

     

Ron Paul

       
     
       
     

Ron Paul

       
     
       
     

Ron Paul

Ginge es nach dem jungen und dem gebildeten Amerika, nach idealistisch engagierten Studenten und auch nach den heimatverbundenen Menschen des Landes, dann hieße der nächste Präsident der Vereinigten Staaten Ron Paul.

Ron Paul, dieser 1935 in Pennsylvania geborene Mann, Arzt und republikanischer Politiker, ist eine Ausnahmeerscheinung. Er steht für all das, was Amerika wirklich bräuchte, was der Nation als ganzes dienen würde: Schluß mit der Kriegspolitik, statt das Geld des Volkes für Kriege und übertriebene Rüstung zu verschwenden, sparen und Vorhandenes dort einsetzen, wo es den Amerikanern nützt: im eigenen Land. Denn da gäbe es wahrlich eine Menge zu tun.

Ron Paul, dieser amerikanische Patriot mit deutschen Wurzeln, möchte bei den Idealen der Gründungsväter der Vereinigten Staaten anknüpfen, bei George Washington und Thomas Jefferson, deren Maxime war: redlich arbeiten im eigenen Land - sich nicht in anderer Angelegenheiten einmischen.

Das setzte freilich voraus, daß der Präsident, daß die Regierenden, die Interessen des Volkes vertreten – nicht die von gruppenegoistischen Lobbys, wie es schon seit Jahr und Tag in den USA ist. Ron Paul würde die amerikanische Nation nicht von Lobbys in einen Krieg hetzen lassen, auch nicht gegen den Iran. Daß er für solch einen Krieg keinen Anlaß sieht, hat er bereits gesagt.

Und damit ist auch schon klar, daß Ron Paul kaum Präsident der USA werden wird, weil die das Land beherrschenden Gruppen dem einen Riegel vorschieben werden.

Es müßte schon ein Wunder geschehen, sollte es anders kommen – ein wirkliches Wunder, das allein die große Mehrheit des amerikanischen Volkes bewirken könnte, indem es sich gegen die Lobbys erhöbe.

 

 

Immerhin, nichts ist vollkommen ausgeschlossen in der Geschichte, auch das Unwahrscheinlichste kann eintreten – wenn noch nicht gleich, so eventuell in ein paar Jahren.

Die Etablierten, die sich an den direkten sowie den mittelbaren Hebeln der Macht bequem eingerichtet haben, um ihre Sonderinteressen zu verfolgen, würden wohl höchstens angeödet lachen, falls jemand von Demokratie als Herrschaft des Volkes sprechen wollte! Das Volk? Das hat zu schuften, zu zahlen, zu bluten und in Kriegen zu verrecken; so denken die Etablierten sich das, denn sie haben es ja so einzurichten verstanden. Da wird doch nicht jemand wagen, mit Demokratie in dem Sinne zu kommen, was Demokratie wirklich bedeutet?!

Ron Paul ist der Mann, der für Amerika eine Wende bringen könnte, ja eine Revolution, die Amerika zu sich selbst zurückführt, zu den Idealen von George Washington und Thomas Jefferson. Das wäre wichtig, für die Amerikaner und für all ihre ehrlichen Freunde, es hätte Einfluß auf den zukünftigen Weg unseres Planeten. Doch daß es zu dieser Wende kommt, die so viel Gutes bewirken würde, für Amerika und für die ganze Welt, dazu müßte ein Wunder in der Geschichte geschehen.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !