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Schwingungsschrein und Figura 

       
     
       
     

Schwingungsschrein und Figura

       
     
       
      Schwingungsschrein und Figura

Zurzeit wird in der Baphometischen Gesellschaft in Wien intensiv an einer Belebung des Prinzips der Schwingungsschreine und Schwingungsfiguren gearbeitet. Über die Fortschritte dieser inzwischen schon weit vorangeschrittenen Unternehmungen werden wir demnächst in geeigneter Weise berichten.

In den vergangenen Jahren sind in Deutschland und Italien bereits mehrere Versuche unternommen worden, auf den Grundlagen erhaltener Überlieferungen neue Schwingungsschreine nach Bucintoro-Vorlage sowie Templer-Figuri herzustellen. Hinsichtlich der erzielten Funktion waren die Erfolge bislang nicht allzu groß. Zwar ergaben sich Anzeichen von Wirkung, jedoch in geringem Ausmaß. Dafür lassen sich schlüssige Erklärungen finden.

Der Schrein zeigte immerhin Ansätze zur Wirksamkeit. Er wurde mit nur einem aufgeladenen Schweif mittleren Ausmaßes ausgestattet, was vielleicht nicht ausreichte, um eine starke Wirkung zu entfalten. Das Prinzip jedoch schien zu funktionieren.

Schrein - GdSS 11

Die Figura-Experimente mißlangen wohl in erster Linie durch den Versuch, den natürlichen Schweif durch Glasfibermaterial zu ersetzen. Ein wesentliches Ziel dieser Versuche hatte ja aber auch darin bestanden, einen Weg zu finden, nicht mehr Schweife aus Frauenhaaren verwenden zu müssen. Solche waren in dem Isais-Kreis nicht verfügbar, und eine etwa gegen Honorar angeheuerte Frau wäre mangels Geisteshaltung nicht in der Lage gewesen, die Aufladung mit den nötigen Schwingungen durchzuführen. Die Bemühung, den künstlichen Glasfiberschweif magisch aufzuladen, konnte bloß mittelbar ausgeführt werden, indem ein noch natürlich aufgeladener Stein in den künstlichen Schweif gefügt und das Ritual simuliert wurde. Gewisse Anzeichen von Wirkung zeigten sich dabei erstaunlicher Weise tatsächlich, doch diese waren viel zu schwach, um eine funktionstüchtige Figura erschaffen zu können.

Übertragung

Vielleicht wäre dies anders verlaufen, hätte der Glasfiberschweif für die Aufladung mit langen Haaren und einer geeigneten Dame verbunden werden können, doch diese Experimente fanden nun einmal in einem Isais-Kreis statt, in welchem alle Damen kurze Frisuren hatten. Anderenfalls wäre das erste Experiment mit Glasfibermaterial eventuell anders ausgegangen.

Baphometfigur - Glasfiber

Die Grundidee, mit Glasfibermaterial zu arbeiten, darf keineswegs von vornherein abgetan werden. Zu allen Zeiten haben die Menschen mit den jeweiligen Mitteln ihrer Zeit gearbeitet, oder haben zumindest versucht, neue, eventuell bessere Materialien auch für Kult- und Ritualgegenstände zu verwenden. Warum sollte es also jetzt nicht gestattet sein, Neues auszuprobieren, was vielleicht ja doch zum Erfolg führen kann? Entscheidend ist ja sicher die Schwingungsaufladung. Gelingt diese – beziehungsweise gelingt eine wirksame Übertragung von Schwingungen auf Glasfiber, dann ist es durchaus vorstellbar, daß auch das Ganze funktioniert. Heute ist jedenfalls noch nicht der Zeitpunkt, dies für unmöglich zu erklären.

 

BG-Schrein  1

Bauphase von einem neuen BG-Schrein, der gerade in Wien entsteht.

       
               
               
     

       
               
               
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