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Statt den  Z-PLAN-Auszügen

       
     
       
     

Statt den Z-PLAN-Auszügen

       
     
       
      Zu den Z-PLAN-Auszügen

Inzwischen sind wir mit unseren Auszügen aus dem Schlüsselroman Z-PLAN so weit gekommen, daß eine Stelle erreicht ist, an der erstmals einige wichtige Ergänzungen zu erfolgen haben. Der nächste Auszug aus Z-PLAN erscheint daher noch nicht in dieser Ausgabe von CN im Internet, sondern in der nächsten oder übernächsten.

Das hat, wie soeben gesagt, gute Gründe, und wir bitten um Verständnis dafür.

Für den AZP

Zwischendurch

Für diejenigen, die sich mit den Hintergründen von Z-Plan besonders genau beschäftigen und womöglich nach bisher übersehenen Hinweisen schauen wollen, haben wir in der Rubrik „Rückblick" nun den vollständigen Originaltext des ersten und richtigen Berichts der Friseuse veröffentlicht, bei welcher Vera im Oktober 1972 ihr Äußeres veränderte. Eine geraffte Fassung davon hatten wir bereits einmal in Netz gehabt, diese dann aber wieder herausgenommen, weil die Details darin als unsicher galten, wie auch, weil darin natürlich auch der Haarschnitt geschildert, was nicht jeder Mensch als ausschließlich angenehm empfinden dürfte. Im AZP herrscht die Meinung vor, es sei vernünftig gewesen und im Grunde das Beste, was Vera tun konnte, es sei durchwegs vorteilhaft für sie gewesen, sie habe daraufhin sogar noch schöner ausgesehen. Vielleicht ist das richtig, dies zu beurteilen wird aber immer auch von persönlichen, ganz subjektiven Gesichtspunkten beeinflußt sein. Vera selbst scheint es damals tatsächlich als in jeder Weise vorteilhaft empfunden zu haben. Der Wunsch, so etwas zu tun, schwelte ja wohl auch schon eine ganze Weile in ihr, ganz unabhängig von der dann eingetretenen Notwendigkeit, weniger auffällig auszusehen. Wahrscheinlich wäre es so oder so in der nächsten Zeit geschehen. Die weiteren Erkenntnisse des AZP zeigen jedoch, daß Vera bald zu der Einsicht gekommen ist, zu ihrem ursprünglichen Typ zurückzukehren, anderenfalls hätte sie 1981 in der Schweiz nicht wieder mit einem gewohnt langen Pferdeschwanz erscheinen können, wie sie es aber aller Wahrscheinlichkeit nach tat.

Hilden

Da das Interesse an den Z-Plan-Hintergründen erwiesenermaßen recht groß ist – insbesondere an der Tätigkeit des AZP – ist der Bericht der Friseuse also nun wieder verfügbar gemacht worden; und jetzt auch in der vollständigen Form. Möglicherweise verbergen sich in diesem ausführlichen Text tatsächlich noch bisher unbeachtete oder unbemerkte Einzelheiten, die sich gewissermaßen als unbewußte Hinweise der Schreiberin entpuppen können? Außenstehende haben in solchen Dingen ja manchmal einen klareren Blick als Menschen, die sich viel damit beschäftigen.

Zur Glaubhaftigkeit kann nach mehrfacher Prüfung durch den AZP sicherlich gesagt werden, daß das beschriebene Geschehen sich tatsächlich so abgespielt hat. Wie sich später herausstellte, scheint es zwischen der Friseuse und Vera sogar noch später einen sporadischen Briefkontakt gegeben zu haben. So dürfte Vera die Friseuse gebeten haben, nach Möglichkeit Verwirrung zu stiften und bezüglich ihrer Person nichts Eindeutiges zu äußern. Die Vermutung einiger AZP-Mitglieder, der inzwischen bei der Friseuse offenbar eingekehrte Wohlstand habe damit etwas zu schaffen, läßt sich selbstverständlich nicht verifizieren, das bleibt eine Mutmaßung.

Augen

Sinnbildlich gesprochen könnte man sagen: Vera wandelte ihr Aussehen damals von dem einer „Vril-Dame" in das einer „Isais-Dame" – ohne daß mit dieser Veranschaulichung zum Ausdruck gebracht werden sollte, Vera habe sich von quasi magischen Gründen zu ihrer damaligen Vorgehensweise leiten lassen. Es spricht so gut wie nichts dafür, daß magische Motive dabei eine Rolle gespielt haben, auch wenn es zutrifft, daß Veras Freundin Susanne sich mit solchen Dingen befaßt hat, und Vera diese auch wenigstens teilweise kannte. Im AZP ist man zwar bemüht, auch dieser Eventualität nach Möglichkeit noch nachzugehen, doch darf wohl als wahrscheinlich vorweggenommen werden, daß sich die hier geäußerte Meinung diesbezüglich bestätigen wird.

Im Bericht der Friseuse, wie er sich nun in der CN-Rubrik „Rückblick" befindet, bezieht sich ausdrücklich auf den Tag jenes Geschehens, also auf den 25. Oktober 1972. Später gewonnene Erkenntnisse im größeren Zusammenhang spielen dort naturgemäß noch keine Rolle.

Fotos gibt es von Veras Friseurgang natürlich nicht, Fotos von ihr sind ja überhaupt selten. Von den wenigen Originalen abgesehen, die für die Veröffentlichung zur Verfügung stehen, finden daher mitunter geeignete Bilder als Platzhalter Verwendung, wo es um rein illustrative Dinge geht. Allerdings zeigen einige der bei CN und in AZP-Berichten zu sehenden Bilder tatsächlich Vera selbst. Darauf soll bei dieser Gelegenheit nochmals hingewiesen werden.

       
               
               
     

       
               
               
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