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          Thema Figura:  Figura-Mechanik

       
     
       
     

Thema-Figura: Figuramechanik

       
     
       
      Zum Thema Magna Figura

Der Themenkreis Schwingungstechnik, Magna Figura und Baphometbraut beschäftigt nach wie vor interessierte Menschen, seit es bezüglich der Großen Figura neue Hinweise gibt, sogar noch mehr als in den vergangenen Jahren. Auch die in diesem Monat nochmals besprochene Erkenntnis der Bedeutung des Sternbilds Crater spielt dabei eine Rolle, über die später gegebenenfalls noch mehr zu erzählen sein könnte.

Da die Versuche mit einer „Kleinen Figura" sich bisher nicht befriedigend entwickelt haben, wohl aber die Arbeit mit zwei Schwingungsschrein-Rekonstruktionen vielversprechend erscheint, gehen die in diese Richtung weisenden Bemühungen weiter. Im kommenden Frühjahr hofft der betreffende Kreis, in dieser Sache einen entscheidenden Schritt voran tun zu können.

Hinsichtlich der Magna Figura besteht inzwischen mehrheitlich die Überzeugung, daß die Figur selbst – von ihrem hohen Materialwert an Gold und Edelsteinen abgesehen – nicht vorrangig ist. Da die Abmessungen der Figur sowie deren Proportionen bekannt sind, könnte sehr wohl eine Ersatzkonstruktion die nötigen Dienste leisten, bei der es wahrscheinlich weder auf die dekorative Form noch auf die kostbaren Materialien ankommen würde. Weiters konnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geklärt werden, daß die Verbindung zwischen den beiden Steinen, bzw. Kristallen, nicht vom Scheitel der Figur bis in das Innere des Sockels verläuft, sondern nur innerhalb der Säule, also vom Anfang des Sockels bis etwa zum Hals des Doppelkopfs. In diesem selbst baut sich vermutlich die Strahlung auf, welche sodann durch die Öffnung am Scheitel ausgesendet wird. Die zwischen den beiden Kristallen herzustellende Verbringung muß auf eine Distanz von nur ca. 65 Zentimetern bewerkstelligt werden. Die geeignete Figura-Braut würde sich finden.

Die größte Schwierigkeit besteht also in der Beschaffung der beiden Kristalle, welche, wie inzwischen angenommen werden muß, nicht so ohne weiteres durch andere ersetzt werden können, ja, die möglicherweise sogar unbedingt die zwei Originale sein müssen. Damit würde dann auch wieder das Finden der Original-Figur notwendig, denn der untere Stein befindet sich aller Wahrscheinlichkeit nach bereits in deren Sockel. Der zweite Stein befindet sich sicher noch in seinem Versteck im Untersberg. Auf dieses bestehen mittlerweile aber auch erste Hinweise.

In den Herbstmonaten dieses Jahres sind Unternehmungen zur Auffindung der erforderlichen Gegenstände geplant. Mit einem Erfolg kann zwar nicht gerechnet werden, aber ein solcher erscheint auch nicht gänzlich unmöglich.

 

       
               
               
     

       
               
               
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