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Vorhersagen prognostizieren

Was spielt sich ab im Lichte der göttlichen Morgenröte?


Der Übergang vom Fischezeitalter zum Wasserkrugzeitalter ist nicht nur der Wechsel von einem kosmischen Monat in den nächsten, sondern zugleich der Übergang in ein neues kosmisches Jahr! Damit stehen Umbrüche massivsten Ausmaßes bevor. Dies ist in den Überlieferungen der alten Hochkulturen verankert. Die Inder erwarten Kalki Avatara, die Babylonier und Assyrer den Dritten Sargon, die Germanen den Starken von oben (siehe Edda), im Neuen Testament der Bibel ist dies in die Wiederkunft Christi umgewandelt worden (siehe dazu die Parusiereden im N.T.). Immer handelt es sich um einen schlagartigen Wandel, der auch mit gewaltsamen Veränderungen verbunden ist oder sein kann.

Ein neues Zeitalter bringt die Rückkehr in eine Zeit der Reinheit, welche unter der Herrschaft der Göttin Ischtar steht. Die babylonische Ischtar entspricht der summarischen Inin, der germanischen Freyja, der griechischen Aphrodite, der römischen Venus, der indischen Aramati etc. Durch die Herrschaft der Göttin kommt ein neues „Goldenes Zeitalter“, wobei hier nicht das materielle, sondern das geistige Gold gemeint ist, das Gold der Herzen. Dieses neue Zeitalter bedeutet den vollständigen Sturz aller Systeme, die sich auf dem Gipfel des finsteren Zeitalters, im 20. Jahrhundert, entwickelt haben. Faschismus und Kommunismus sind schon gefallen, auch der Kapitalismus wird bald stürzen. In den USA wird der sog. DeepState fallen. Ebenso werden die monotheistischen, von männlichen Gottheiten gezeichneten Religionen fallen, auch die Kirche wird schließlich langsam zerfallen. In religiöser Hinsicht kommt es zur Regentschaft der Liebesgöttin. Damit werden die Frauen wieder hoch geachtet sein. Die Frauen werden die neue Gesellschaft aus ihrer urweiblichen Perspektive dominieren. Aber auch „Hausmänner“ wird es nicht mehr geben, denn das Neue Zeitalter ist ein Zeitalter der Reinheit – insbesondere was die Klarheit der Geschlechter und deren göttliche Sinnbestimmung anbelangt. Politisch kommt es zu einer klaren Aufteilung der Aufgaben: Das Weltliche obliegt den Männern, das geistige den Frauen.

Die höchste Priesterin wird noch über der weltlichen Macht stehen.

Das Neue Zeitalter wird eine Ära sein, die durch bestimmte weibliche Kräfte, Liebe ist. Es ist besonders die Liebe des Eros, nicht die abstrakte Nächstenliebe des Christentums, denn eine solche ergibt sich aus der Ganzheit von selbst. In erotischer Hinsicht wird das Neue Zeitalter freizügig und sinnenfroh sein. Die „heidnische“ Religion der Göttin wird eine theokratische Ordnung formen, die sich jedoch von unduldsamen monotheistischen Theokratien gänzlich unterscheidet.

Das Denken in den Zeitaltern ist ein zyklisches Denken, das heißt: Die Arten der Zeitalter kehren wieder. Deshalb wissen wir dank Überlieferung aus dem ersten Goldenen Zeitalter, derer es verschiedene gibt, auch in privaten Archiven, was uns erwartet. Die alten Inder nannten es das Satja-Yuga – wir sprechen von der Vollendung der Ära der Göttin.

Der Wiederaufstieg der weiblichen Kraft stärkt gleichsam die Männer in ihrem natürlichen Selbstgefühl. Sie werden in ihren Frauen wieder das Göttliche, das Ewig-Weibliche erkennen, jenen wunderbaren Schlüssel zum Licht und zur Magie der Sexualität. Die Harmonie der Lebensgefüge auf Erden wird wieder hergestellt werden – wenn das neue Zeitalter kommt, und es wird kommen! Und in diesem Neuen Zeitalter wird die Sexualität Religion sein. Die Zeitalter sind ja die Jahreszeiten des Kosmos. Und wie wir wissen, was Winter bedeutet und was der kommende Sommer bedeuten wird, so verhält es sich auch mit den Zeitaltern.

Die alte vergehende Macht mag noch ein letztes Mal um sich schlagen – aber ihr endgültiger Sturz ist gewiß.

Nichts hält das Licht der göttlichen Morgenröte auf.

Vorboten werden sichtbar!

 
       
               
               
     

       
               
               
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