Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Ausblick 

     

Wege aus der Ungewißheit

       
     
       
     

Wege aus der Ungewißheit

       
     
       
     

Wege aus der Ungewißheit

Je weiter der erkenntnisdurstige Mensch ins Unbekannte vordringt, desto quälender erscheint ihm die Ungewißheit, die sich nach jeder Wegbiegung zeigt. Je weiter wir zu kommen meinen, um so mehr begreifen wir, die Größe des Wortes von Sokrates: „Ich weiß, daß ich nicht weiß“, und den Vers aus Goethes Faust. „Das wir nichts wissen können, das will mir schier das Herz verbrennen“. Aus diesem Grunde beschloß Faust, sich der Magie zu ergeben - in einer irrigen Hoffnung.

Was wir wissen können, das besteht in Glaubensgewißheit. Etwa in der Überzeugung, in Jovian und der Ilu-Lehre das Richtige gefunden zu haben, die Wahrheit, die widerspruchsfrei ist. Damit wäre die wichtigste aller Erkenntnisse gewonnen, die Lösung der größten Fragen: wer sind wir, woher kommen wir, warum sind wir hier, wohin gehen wir? Diese Erkenntnis steht über allem. Sie macht uns stark in diesem Leben und für das nächste. Somit sind wir an Kenntnissen reich.

In den Dingen der Zeit, dieser Welt und dem, was hier kommen mag aber blicken wir ins Unbekannte. Damit müssen wir leben. Haben wir von diesem oder jenem alten Text eine richtig verstandene Übersetzung? Sind unsere Annahmen in allem zutreffend, von denen wir seit Jahr und Tag ausgehen? Auf was können wir bauen, was nicht aus der einen großen Glaubensgewißheit hervorgeht?

Viele Unbekannte säumen unseren Weg. Jetzt, endlich, denken wir durch die Gralsfährte voranzukommen; und das mit jener Sicherheit, für die das Eingebundensein in die Glaubensgewißheit des großen Ganzen steht. Das macht die aktuellen Mühen so wertvoll. Endlich die Aussicht, auf etwas wirklich bauen zu können, auf eine Kraft, die höher steht als rein menschliche Logik, höher als das Zusammenzählen von Fakten, die aus menschlichem Denken kommen. Ein Aspekt, der den Ideen der Magna Figura verwandt ist, der sich auch im Einklang mit Matthäus 24 erkennen läßt.

Vielleicht mußte soviel Zeit vergehen, mußten so zahlreiche Wege beschritten werden, um endlich den Dämmerschein der Ungewißheit hinter uns lassen und ins offenkundige Licht treten zu können!

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !