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Zeitreisen im Hyperraum

       
     
       
     

Zeitreisen im Hyperraum

       
     
       
     

Zeitreisen im Hyperraum

Deportiert in eine andere Realität – Fenster zum Gestern und Morgen

Juli 1928, ein Dienstag. Eilig hastet der belgische Großfinanzier Alfred Loewenstein über den Londoner Flugplatz Croydon zu seiner dreimotorigen Fokker VII. Wenige Minuten später hebt das Flugzeug mit dem Ziel Brüssel ab. Als die Maschine ihre Reiseflughöhe von 3600 Fuß erreicht hat, betritt Loewenstein die Bordtoilette.

Als der Geschäftsmann nach zehn Minuten noch immer nicht herausgekommen ist, öffnet Loewensteins Sekretär die Tür. Zu seinem Erstaunen muss er feststellen, dass die Toilettenkabine leer ist. Von Loewenstein weit und breit keine Spur.

Was ist hier geschehen? Wie kann es sein, dass Menschen und Gegenstände sich plötzlich von der einen auf die andere Sekunde ins Nichts auflösen? Wohin ging ihre Reise? Eine Spurensuche! Von Frank Schwede.

In einem seiner letzten Beiträge hat dieser Autor bereits darüber berichtet, dass das plötzliche Verschwinden von Gegenständen häufiger geschieht, als angenommen. Die Geschichte kennt also viele Fälle, in denen vermisste Personen für immer verschollen bleiben. Niemand weiß, wo sie hin sind, geschweige wo sich aufhalten. Sie sind also einfach mal weg.

Ein weiteres Beispiel. Zwischen den Jahren 1940 und 1950 verschwanden in der Nähe der amerikanischen Kleinstadt Mt. Glastonbury, im US Bundesstaat Vermont zahlreiche Menschen auf bislang ungeklärte Weise. Trotz einer groß angelegten Suchaktion fehlt bis heute jede Spur von ihnen.

Auch hier stand die Welt vor einem Rätsel. Schließt man nämlich alle natürlichen Möglichkeiten aus, bleibt am Ende nur eine Erklärung: Diese Menschen sind durch eine zufällige Laune der Natur im Strom der Zeit verschwunden und in eine andere für unser Auge von außen nicht erkennbare Realität versetzt worden.

Ist es also wirklich möglich, dass nur einer der Schritte dieser Menschen in eine vergangene oder zukünftige Zeitepoche oder in eine Parallelwelt führte. Noch sind sich Wissenschaftler uneins, was das Phänomen des plötzlichen Verschwindens auslöst.

Möglicherweise verursacht eine ausgesprochen selten auftretende physikalische Anomalie eine Öffnung im Raumzeit-Gefüge, in die Menschen und Gegenstände rein zufällig hineingesaugt werden können (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).

Kräfte dieser Art sollen ja laut Aussage von PSI-Forschern auch im Bermuda Dreieck sowie im Drachen Dreieck, auch Teufelsmeer genannt, vor der Küste Japans wirksam sein. Auffällig bei diesen Portalen sind nicht selten ein ungewöhnlicher Nebel oder seltsame Leuchterscheinungen. Auch seltsam geformten Wolken können zuweilen hierfür in Frage kommen (Flug MH370 und mehrere Kriegsschiffe verschwunden: Gibt es vor der Küste Indonesiens eine Zeitanomalie?).

So beobachteten etwa Soldaten einer in Korea stationierten Eliteeinheit, wie ein Jagdflugzeug in ein wolkenförmiges Gebilde hineinflog und nicht mehr heraus kam. Auch der renommierte Buchautor Charles Berlitz berichtet in seinem Buch „Spurlos“ von einem ähnlichen Fall, der sich bei nahezu wolkenlosem Himmel in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Kindley auf den Bermudas ereignet haben soll.

 

Transit in den Hyperraum

Gegen 13 Uhr Ortszeit starteten dort fünf Jagdflugzeuge vom Typ „Super Sabre“ zu einem Übungsflug. Etwa eine Meile von der Küste entfernt flogen sie auf eine große Wolke zu und verschwanden darin. Eine Maschine aus dem Verband blieb für immer verschollen. Auf dem Radarschirm wurde kein Absturz beobachtet. Und es wurde nie etwas gefunden, was auf den Absturz eines Flugzeugs hingedeutet hätte.

Eigenartig ist, dass alle Piloten mit einem Kehlkopfmikrofon ausgestattet waren, um im Notfall mit den Piloten der anderen Maschinen in Kontakt zu treten zu können. Doch es kam weder zu einer Kontaktaufnahme zwischen den Piloten, noch wurde von der vermissten Maschine ein „Mayday“ abgesetzt. Auffällig an diesem Beispiel ist, dass Wolken beim abrupten Verschwinden von Flugzeugen zuweilen eine recht makabre Rolle einnehmen. Welches Geheimnis steckt hinter diesen Wolken?

Bisher hat sich die Wissenschaft nur sehr wenig mit Themen dieser Art beschäftigt. Was durchaus nachvollziehbar ist. Wenn derart Unerklärliches geschieht, ist man natürlich zunächst einmal versucht, es aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Man sucht stattdessen nach einer natürlichen und für alle begreifbaren Erklärung.

Schließlich gibt es für solche Phänomene in der Wissenschaft keine Fächer, in die man diese Geschehen ablegen könnte. Deshalb denke ich, dass es nun an der Zeit wäre, dass sich die moderne Wissenschaft damit auseinander setzen muss. Nämlich mit der Tatsache dass zuweilen Dinge geschehen, die nicht in unser gewohntes physikalisches Weltbild hineinpassen.

Geht man nun von der Tatsache aus, dass all diese Fälle der Wahrheit entsprechen, sollte doch wohl die Frage lauten, welcher Mechanismus sich dahinter verbirgt, der diesen Geschehnissen zugrunde liegt. Eine Tatsache steht hingegen fest, diese Vorkommnisse lassen sich beileibe nicht nach den konventionell-physikalischen Gesetzmäßigkeiten untersuchen und bewerten. Hier ist es wohl eher ratsam, auch unorthodoxe Theorien und Denkmuster in Betracht zu ziehen. Doch wie sollen diese bitte schön aussehen?

Das lautlose und plötzliche Auflösen von Materie, gleich welcher Art, lässt meiner Meinung den Rückschluss zu, dass das betroffene Objekt keineswegs zerstört wurde oder sich, wie man vielleicht denken mag, plötzlich in Luft aufgelöst hat. Nein, es ist lediglich aus unserer
dreidimensionalen Welt entschwunden. Eingetaucht in eine für unser Auge nicht sichtbare Realität. In der modernen Physik wird diese Realität auch als „Hyperraum“ bezeichnet. Dass es solche Hyperräume auch in unserer dreidimensionalen Welt gibt, scheint keine Seltenheit zu sein. Besonders deutlich wird dies anhand des folgenden Falls.

Dieser liegt mittlerweile dreiundsechzig Jahre zurück und trug sich in der rumänischen Kleinstadt Klausenburg zu. An einem sonnigen Sommertag sah der Diplom-Biologe Alexandru Sift plötzlich eine grell leuchtende Kugel vom Himmel herabfallen. Zunächst dachte er an einen Meteorit. Als er sich der vermuteten Einschlagstelle, nahe einer Waldlichtung, näherte, musste er zu seiner eigenen Verwunderung feststellen, dass von dem Objekt nichts zu sehen war (Eine Stadt erinnert sich: Die Air Force, eine abgestürzte Glocke und viele offene Fragen (Video)).

Während Sift mit seinem Stock vorsichtig einen Zweig beiseiteschieben wollte, wurden plötzlich dieser und ein Teil seiner Hand unsichtbar. Gleichzeitig verspürte er eine Erwärmung seiner Fußsohlen sowie einen unangenehm kalten Druck auf seinem gesamten Körper. Sichtlich erschrocken ergriff Sift augenblicklich die Flucht und rannte davon.

Und er scheint Glück gehabt zu haben. Wäre er in diesem Moment auch nur einen Schritt weiter gegangen, hätte ihn womöglich das gleiche Schicksal wie all die vielen anderen im Niemandsland zwischen den Dimensionen Vermissten ereilt. Menschen, die ohne es zu wissen, in ihr Verderben liefen. Menschen, die nichtsahnend in ein Flugzeug stiegen und nie ihr Ziel erreichten und vielleicht noch heute im Nirgendwo umherirren oder gar in eine andere Zeit verweilen.

Betrachtet man den hier beschrieben Fall einmal näher, bleibt im Grunde nur eine logische Erklärung übrig. Da Teile des Stocks und der Hand für einen Moment unsichtbar waren, könnte dies nur bedeuten, dass diese vorübergehend in eine höhere Dimension übergetreten sind. Also in einen Hyperraum. So paradox das auf Anhieb auch klingen mag, aber jede andere natürliche Erklärung wäre widersinnig.

Aber was ist der Hyperraum? Was haben wir darunter zu verstehen? Vereinfacht ausgedrückt ist der Hyperraum ein Durchgangsuniversum, in dem die Zeit, wie wir sie kennen, in eine Art Dornröschenschlaf gefallen ist. Die Zeit ist also, wenn man so will, stehen geblieben. Das heißt, für unsere Sinne ist der Hyperraum ein eher unvorstellbares Gebilde. Um den Hyperraum verstehen zu können, müssen wir uns zunächst mit den Schnittstellen zwischen unserer Welt und den Hyperraum befassen. Diese Schnittstellen bezeichnet man in der Physik gerne auch als Wurmlöcher. Sie sind quasi ein Transittunnel zwischen unterschiedlich dimensionalen Universen (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment … (Teil 2)).

Der renommierte Physiktheoretiker Professor John A. Wheeler bezeichnet diese Wurmlöcher auch als Mini-Schwarze und Mini-Weiße Löcher. Und der US amerikanische Wissenschaftstheoretiker Bob Toben vertritt die Auffassung, dass Personen, die über ein hohes Bewußtseinspotential verfügen, in ihren Biogravitationsfeldern auf künstlichem Wege eben diese Löcher erzeugen können. Menschen mit diesen Fähigkeiten wären also seiner Meinung nach imstande, starke gravitative Krümmungen hervorzurufen, die zu erheblichen Verzerrungen in ihrer lokalen Raumzeit-Umgebung führen könnten.

Toben ist sich auch sicher, dass es auf diese Weise in den lokalen Zeitstrukturen der betreffenden Personen gegenüber der Realzeit zu Abweichungen käme, die sich als paranormale oder paraphysikalische Manifestation äußerten. Anhand dieses Modells könnten sich zumindest die personenbezogenen Fälle unerklärlichen Verschwindens erklären lassen. Doch wie verhält sich das mit dem Verschwinden von Flugzeugen oder den in meinen letzten Bericht beschriebenen zwei Kriegsschiffen am Meeresgrund der Javasee. Folgt man dem Erklärungsmuster Wheelers und Tobens, müssen wir davon ausgehen, dass sich diese Mini-Löcher plötzlich aus dem unerwarteten Nichts überall auf der Welt vor unseren Augen auftun können. Allerdings scheint dies meiner Meinung nach nur auf bestimmte geographische Breitengrade zuzutreffen.

 

Auf Frequenzwellen durch die Zeit reisen

Die oben beschriebenen Fälle haben noch eine Gemeinsamkeit. Sie erinnern an Zeitreisen. In einem meiner früheren Beiträge habe ich darüber berichtet, dass in Montauk bereits Versuche unternommen wurden, durch die Zeit zu reisen. Doch wie funktioniert das überhaupt? Um Zeitreisen vorzunehmen, muss man zunächst einmal die Frequenz, bestehend aus photoradionische Wellen und Quarks, verstehen. Es gibt nämlich viele Dimensionen der Frequenz. Die Zeit ist dabei lediglich eine Wahrnehmung der Frequenzerhöhung und die Wahrnehmung der Zeit durch eine Person ist ihre Erfahrung der Frequenz. Das heißt übersetzt: je höher die Frequenz ist, desto schneller vergeht auch die Zeit (Mysteriöses Grabmal soll eine Zeitmaschine sein).

Um die Zeit aber manipulieren zu können, muss man zunächst einmal verstehen, dass jede Zeit noch immer in der gleichen Zeit existiert. Anders ausgedrückt: innerhalb ihrer eigenen Frequenz. Das ist ähnlich wie bei einem Radiosender. Verdeutlichen wir uns das also anhand dieses Beispiels. Jeder Radiosender hat eine bestimmte Frequenz, die gerne auch Kanal genannt wird. Und nur auf diese Frequenz lässt sich das gewünschte Programm empfangen. Nehmen wir nun als Beispiel Kanal 100 oder Kanal 90. Zwischen diesen einzelnen Kanälen existieren allerdings noch sogenannte Mikro-Frequenzen. Um beim Beispiel zu bleiben: 100,2 oder 90,3. Und selbst dazwischen gibt es noch kleinere Frequenzen, die ebenfalls einzelne Kanäle sind. Und jeder dieser einzelnen Kanäle arbeitet in mehreren Dimensionen.

Nehmen wir jetzt einmal an, wir haben vier Dimensionen der Frequenz, die sich koordiniert innerhalb einer bestimmten Zeit anordnen. Um jetzt körperlich in der Zeit rückwärts reisen zu können, etwa in das Jahr 1965, müssen wir zunächst einmal verstehen, dass das Jahr 1965 tatsächlich noch existiert. Es hat sich nicht etwa in Luft aufgelöst. Das was sich aufgelöst hat, ist lediglich unsere eigene Frequenz. Unsere Frequenz hat sich nämlich jenseits der Frequenz eines bestimmten Zeitanteils erhöht. Und während sich die Frequenz erhöht, tut dies auch die Wahrnehmung der Zeit („Zeitreisen in die Vergangenheit sind möglich“ (Video)).

Hier werden also sogenannte Variablen lediglich in der Zeitlinie verdrängt. Doch tatsächlich existieren sie weiter. Nämlich innerhalb von Mikro-Scheibchen zwischen jedem Rahmen der Frequenz, die sich erhöhen oder verringern lässt.

Die Zeit, wir sprechen hier von Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit, existieren also alle zur gleichen Zeit in ein und derselben Blase. Jedoch auf verschiedenen Frequenzen und jeweils innerhalb verschiedener Schichten, die vergleichbar sind mit den Häuten einer Zwiebel.

Um aber nun in der Zeit zurück oder nach vorne reisen zu können, ist ein Gerät nötig, das die Frequenz der Quarks im Körper des jeweiligen Probanden auf eine bestimmte Frequenz ändern müsste. Nämlich auf die Frequenz, die mit der Zeitfrequenz der individuell ausgewählten Zeit gleich schwingt. Dadurch wäre eine körperliche Zeitreise, etwa in das Jahr 1965, durchaus möglich. Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Frequenzbereich des Jahres 1965 bekannt ist. Hierbei ist die Schumann-Frequenz das Maß für die Gesamtfrequenz als Durchschnitt.

Wer also in der Zeit rückwärts oder vorwärts reisen möchte, muss die Frequenz aller Quarks in seinem Körper ändern, sowie auch die Frequenz des Gerätes selbst, sonst bleibt der buchstäblich in der Zeit stecken.

Besteht also vielleicht sogar die Möglichkeit, dass die Natur selbst an bestimmten Orten, unter welchen Umständen auch immer, die Frequenzschwingung plötzlich ändert und auf diese Weise Personen und Gegenstände in eine andere Zeit befördert? Darüber nachzudenken lohnt in jedem Fall. Viele von ihnen werden vielleicht das Gemälde „Le Blanc-Seign“ des belgischen Malers René Magritte kennen. Das Gemälde zeigt einen Reiter hoch zu Ross im Galopp inmitten hoher Bäumen.

 

 

Der Kopf des Pferdes samt Vorderbeine ist zum Körper hin an einer Stelle unterbrochen. Dieses Bild drückt auf geradezu ideale Weise den Gedanken aus, der uns bei den oben geschilderten Fällen in den Kopf kommt. Unsere schöne Welt hat Risse, in denen Menschen und Gegenstände spurlos verschwinden können. Bleiben sie aufmerksam!

 

Als interessanter Ansatz übernommen von aikos

       
               
               
     

       
               
               
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