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Zur Schwingungslage - abermals

       
     
       
     

Zur Schwingungslage - abermals

       
     
       
     

Zur Schwingungslage – abermals

Sich mit Makaara und Mondspiegel zu befassen hat seinen Wert – auch wenn eine globale Beeinflussung der Generalschwingung auf solch klassischen magischen Wegen wohl nicht möglich ist. Leider beschäftigen sich aber offenbar immer weniger Damen mit jenen Dingen, die – „im kleinen“ – viel zu bewegen vermögen.

Bis vor wenigen Jahren hatten sich einige magisch aktive Damen immer wieder die Mühe gemacht, mit Hilfe der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel die jeweils akute Schwingungslage zu ermitteln. Es ging darum, jene Generalschwingung zu erfassen, welche von großem Einfluß auf die Gegebenheiten und das Geschehen auf der Erde sind. Diese Art der Schwingungsmessung hatte durchaus Hand und Fuß. Das zeigte sich daran, daß die Ergebnisse weitgehend gleichartig waren, unabhängig von der Methode, ob etwa mit klassischen Makaara oder auf Isais-Wegen. Es zeigte sich aber auch, daß alle Versuche von Vorschauen aus früherer Zeit nicht stimmten, beziehungsweise höchstens tendenziell.

 

 

Sämtliche Vorhersagen außerhalb dieser Methoden, welcher Natur auch immer, sind also nicht stichhaltig gewesen. „Weissagungen“ verschiedenster Art, ob aus alter Zeit oder jüngeren Datums, haben demzufolge nur sehr begrenzten Wert. Was immer da prophezeit wurde, verriet, daß die weissagenden Personen stets nur aus der Sicht ihrer Zeit zu denken vermochten. Zu ihrer Zeit kaum vorstellbare Veränderungen konnten auch nicht einkalkuliert werden. Selbst dort, wo tatsächlich ein gewisses Maß an Inspiration gegeben gewesen sein mochte, waren die Personen, die dies empfingen und als Weissagungen festhielten, nicht in der Lage, sich von der Einengung ihrer eigenen Zeitsicht zu befreien. Die meisten Prophetien sind somit weitgehend wertlos. Das ist einfach Faktum. Auch dort, wo vielleicht echte Zukunftshinweise gegeben waren, führten die Niederschriften nicht weiter, weil die betreffenden Personen außerstande waren, ihnen unbekannte Bilder und Eindrücke richtig zu deuten.

Ausgenommen davon ist wohl allein eine einzige Prophetie, und das ist die Jovian-Offenbarung. Doch deren in die Zukunft weisende Teile stehen leider nicht zur Verfügung.

Greifbar blieben also bloß die auf dem Makaara-Prinzip fußenden Messungen der jeweils vorherrschenden Schwingungsart. Alle Ideen, wie diese eventuell zu beeinflussen sein könnten, erwiesen sich jedoch als illusorisch, weil die Generalschwingung immer nur durch das Gros der Menschen bestimmt werden kann, nicht von einzelnen oder durch kleine Gruppen. Diese Erkenntnis hatte man offenbar schon zur Zeit der ersten Magna Figura gewonnen, deren Wirkung die der Masse der Menschen nicht bedürfen sollte, weil sie direkt auf den Ilu-Quell Magische Sonne wirkt. Insofern erscheint die Überlegung, sich damit weiter zu befassen, durchaus sinnvoll. Welche Erfolge damit möglich sind, ist aber nach wie vor nicht ganz geklärt.

Die weitgefaßten Überprüfungen der Generalschwingung auf magischen Wegen ist also eingestellt worden. Solche haben sich als unnötig erwiesen, weil jede einzelne Makaara-, Isais- oder Abraxas-Dame das tun kann. Die Ergebnisse dürften immer zutreffend sein. Unfangreiche Vergleiche von solchen Resultaten erübrigen sich also. Da der Gedanke, die Generalschwingung durch Makaara oder dergleichen zu beeinflussen, als unrealistisch erkannt wurde, genügt es, für einzelne magische Handlungen gut gerüstet zu sein, und das ist auf einfachem Wege möglich.

 

 

Wenn nun auch die Erkenntnis besteht, daß die Makaara-Stein-Methoden das große Ganze nicht zu beeinflussen vermögen, so hat sich aber in selben Zusammenhang abermals gezeigt, daß einzelne magische Handlungen solcher Art sehr wohl zum Erfolg führen können. Das entspricht ja auch ihrer ursprünglichen Funktion, und diese ist heutzutage genauso von Wert, wie sie es vor Jahrtausenden war! Es gibt also gute Gründe, sich nicht weniger, sondern mehr als bisher mit den Dingen von Makaara und Mondspiegel zu beschäftigen; denn im einzelnen – so, wie diese magischen Methoden ja stets gedacht waren – wirken sie ganz ausgezeichnet.

Daher ist interessierten Damen nochmals zu raten, sich die CN-Artikel „Makaara-Praxis“ und „Mondspiegel-Magie“ näher anzusehen. So unterschiedlich diese beiden Methoden auch erscheinen mögen, bestehen doch viele Verwandtschaften zwischen ihnen. Der einen Frau wird dies, der anderen jenes mehr liegen.


Die Feststellung, daß es nicht möglich ist, die großen Dinge der Welt mit Hilfe solcher Mittel zu beeinflussen, mindert ihre Bedeutung für die klassischen magischen Handlungen in unserem Leben keineswegs. Der zunehmende Verzicht auf die Anwendung solcher Möglichkeiten wäre ein Verlust, der sich schließlich auch über die „kleinen Dinge“ hinaus auswirken könnte, weil verfügbare Kräfte ungenutzt bleiben. Inwieweit sich das aber dann, mittelbar, auch auf das große Geschehen auswirken kann, weil Schwingungsfelder quasi ungenutzt bleiben, das vermag im Moment noch niemand zu sagen.

       
               
               
     

       
               
               
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