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AD ASTRA - Schwingungen

       
     
       
     

AD ASTRA  -  Schwingungen

       
     
       
      AD ASTRA!

Schwingungen als magische, bio-technische Antriebskräfte

In den beiden vergangenen Ausgaben von CN im Internetz ist das Thema „UFO", bzw. deutsche Flugscheiben etc, aus verschiedenen Perspektiven behandelt worden – teils unmittelbar, teils auch eher im übertragenen Sinne zu verstehen, je nach persönlicher Sicht und eigener Auffassungsweise zu deuten.

Will man die real-technische Deutungsmöglichkeit anwenden, so stellt sich zum hundertsten, wenn nicht gar zum tausendsten Male die Frage nach der Art, in welcher die Umsetzung der Antriebs- und Fortbewegungsidee gewesen sein mag.

Eine letztgültige Antwort zu geben dürfte kaum möglich sein. Das, was unseres Wissens nach an Grundlagen zu sehen ist, hat sowohl Befürworter wie auch Gegner; und wenn wir hier von Gegnern sprechen, so sind damit nicht etwa jene professionellen Miesmacher gemeint, die sich für ihre destruktiven Reden gegen alles und jedes solcher Art mit dem Standardhonorar von jeweils 30 Silberlingen bezahlen lassen, sondern wir sprechen auch von ehrlichen, klugen Menschen, die von anderen Voraussetzungen in technischer Hinsicht ausgehen.

In aller Regel gehen wir bei der Betrachtung dieser Dinge vom irdischen Schaffen ebenso genialer wie entschlossener Menschen aus. Eventuelle „Ratschläge von Außerirdischen" scheinen in ernsthaften Überlegungen keinen Platz zu haben. Für diese Ansicht gibt es viele gute Gründe – sehr viel mehr als für eine besonders phantastische Sichtweise auf diese Dinge; und doch besteht auch eine solche.

Raumkreuzer-1

Der Artikel, den wir nachstehend heute bieten, geht auf eine Vorlage von Damen zurück, welche vor ca. fünf Jahren noch für unsere kleine Publikation „Blick nach vorn" entworfen worden war, dort aber nicht mehr zum tragen kam. Dennoch handelt es sich im folgenden wahrlich um kein reines Damen-Thema. Da aber die Damen-Seiten „Isais Spezial" und „Luna" noch nicht vollauf aktiv sind, haben wir einen doppelten Grund, diesen Artikel zu bringen; er wird, das meinen wir versichern zu können, Männer nicht weniger ansprechen als Frauen, wenn auch vielleicht aus einem anderen Blickwinkel. Und von einem Blickwinkel zu sprechen ist hier zutreffend, denn es geht um einen ganz speziellen Aspekt: um die selten gestellte Frage, ob es weiland vielleicht doch Rat und Beistand von einer anderen Welt gegeben haben mag – auf transmedialem Wege. Die im folgenden vertretene Auffassung ist dennoch keineswegs gänzlich „untechnologisch", sie fußt auf jenen Gedanken, die sowohl von der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik wie auch vom Isaisbund der 1920er und 1930er Jahre wenigstens fragmentarisch überliefert sind. Dabei steht der magische Aspekt im Vordergrund, in gewisser Weise auch ein philosophischer. Es ist also keine technische Abhandlung. Immerhin zeichnet diese Darlegung sich dadurch aus, daß keine Sichtweise negiert wird, obwohl zur betreffenden Zeit bereits unterschiedliche Ansichten herrschten.

Bemerkenswert ist auf alle Fälle die Perspektive, die hier angelegt wird.

Stilistisch haben wir den Inhalt des Folgenden, das aus verschiedenen Texten besteht, in einen Guß gebracht. Ansonsten fanden keine Änderungen statt.

Manches in diesem Artikel ist für viele hier sicher nicht absolut neu, an der einen oder anderen Stelle treten sogar Wiegerholungen von bereits Gesagtem und Gezeigtem auf. Speziell was die Abbildungen anbelangt, ist das verfügbare Material ja nun einmal nicht unerschöpflich, wir müssen daher mit dem Vorhandenen vorliebnehmen, auch wenn dieses oder jenes Bild bekannt ist. Im Zusammenhang mit dem großen Ganzen, das in dieser Weise noch nicht publiziert wurde, gehört es aber dazu. Außerdem kommen ja auch immer wieder Damen und Herren, die noch nicht alles bisher schon Veröffentlichte zu diesem Themenkreis kennen. Und schließlich, wie bereits gesagt: Der Aspekt, um den es diesmal geht, ist wohl überhaupt noch nie auf ernsthafte Weise näher betrachtet worden.

neunzehn

In den Jahren zwischen 1919 und 1923 gab es bekanntermaßen die ersten detaillierten Übermittlungen bezüglich der Verhältnisse auf jener anderen Welt, die wir weiterhin Aldebaran nennen wollen. Es soll jetzt außer Streit gestellt werden, ob es sich dabei um eine Welt im diesseitigen Kosmos handelt oder womöglich um eine im jenseitigen Grenzbereich. Für beide dieser Möglichkeiten spricht das eine oder das andere. Da die Art des geplanten Flugs aber ohnehin wenigstens streckenweise durch Ebenen des Jenseits führen muß, ist die Lage des Zieles auch unerheblich. Die Tatsache, daß Zeichnungen von Apparaten übermittelt wurden, welche nur als Weltraumschiffe bezeichnet werden können, bleibt auch alle Fälle bestehen. Zwar ist in alten Schriften auch die Rede davon, daß es im Jenseits „kühne Fluggeräte" gibt, doch mindestens ebenso gut dürfen wir uns Weltraumschiffe diesseitiger Art vorstellen. An deren Enden sind die Antriebe angebracht, die jedoch keine Raketen sind, sondern einer speziellen Ausformung derjenigen Form und Art entsprechen, wie sie erstmals 1922 in der JFM zu bauen versucht wurde, und dann 1934, nach dem Fehlversuch mit RFZ 1, im RFZ 2 erstmals ihre Betriebstüchtigkeit bewies (die Abkürzung RFZ steht für Rundflugzeug).

ErsteVrJFM

Die umstrittene Frage, auf welche Art dieser Erfolg erzielt werden konnte, auf den offenbar weitere folgten, soll hier beiseite gelassen werden. Es genügt zu erwähnen, daß in dem Vorlageartikel davon ausgegangen wird, der Schwingungsantrieb sei aus unmittelbar bio-magischer Technik funktionsreif geworden. Damit ist nicht gesagt, es könnte später nicht andere Übertragungsformen gegeben haben. Es scheint aber so gewesen zu sein, daß zumindest anfänglich in der Tat die Schwingungsübertragung nach einem kombinierten Makaara-Isais-Prinzip erfolgte.

Die ausführlichen Schilderungen der Schwingungsaufladung und –übertragung mögen hier ebenfalls ausgelassen bleiben. Wichtig ist aber zu betrachten, wie es zu alledem wirklich kam und welche praktischen Vorstellungen damit verbunden waren.

Dies führt uns zu den frühesten Transmedial-Niederschriften der Jahre ab 1919 zurück. Der Begriff „transmedial" wurde damals übrigens noch nicht verwendet, die Damen sprachen von „Gedankenpost". Namentlich Traute A. – neben Maria Orschitsch die Frau der ersten Stunde – hat solche in verhältnismäßig großer Anzahl empfangen und aufgeschrieben. Eine Reihe dieser Niederschriften befinden sich noch heute als Originale in Privatarchiven. Nennenswerte technische Anleitungen befinden sich unter diesen allerdings nicht, was indes wenig besagen muß, denn bei weitem nicht alle dieser Niederschriften stehen heutzutage noch zur Verfügung (wörtliche Abschriften, zum Teil auch Fotokopien der Originale der wichtigen erhaltenen Schriften standen Norbert Jürgen Ratthofer zur Verfügung; die in seinen Veröffentlichungen abgedruckten Wiedergaben, soweit solche erfolgten, dürften daher richtig sein).

transmedial

Die „transmedialen" Mitteilungen sind tatsächlich verblüffend, wie immer man sie auch hinsichtlich des Ursprungsorts auslegen will. So sind auch ausführliche Schilderungen kultischer Vorgänge enthalten, welche sowohl an Isais-Magie wie auch an Makaara erinnern, in einer sonderbaren Kombination aus beidem. Anders als später nach der Trennung von Alldeutscher Gesellschaft für Metaphysik (Vril-Ges.) und Isais-Bund, scheinen bei den Kommunikationspartner/innen in der unbekannten Ferne beide Auffassungen und Methoden nicht bloß nebeneinander bestanden zu haben, sondern in ständiger zusammenwirkender Anwendungsweise. Genau dies war es ja, was nach Ansicht der Empfängerinnen überhaupt erst das Zustandekommen der Verbindung bewirkte, auch wenn auf der irdischen Seite bei den alldeutschen Damen die Makaara-Methode im Vordergrund stand. Möglicherweise haben jene Recht, die in der Einseitigkeit ein Hemmnis für die praktische Arbeit sahen, was jetzt jedoch nicht zu erörtern ist.

So oder so dürfte die wichtigste Aussage der transmedialen Botschaften im Hinblick auf den „fernen Sternenflug" diejenige sein, der zufolge solche Entfernungen allein mittels einer speziellen Anwendung einer Schwingungstechnik sei, die von der irdischen Wissenschaft ins Reich des Magischen und somit Phantastischen versetzt werden würde. In jener anderen Welt herrscht offenbar eine ganz andere Grundlage des Denkens. Das kann – quasi theologisch – dadurch begründet werden, daß sich dort nie jener finstere Ungeist etablieren konnte, den Christus den „Herren dieser Welt" nennt, und welcher der Satan ist (Satan heißt, „Widersacher" Gottes). Damit hätte jene andere Welt – nennen wir diese der Einfachheit halber weiterhin Aldebaran – auch nie unter dem alttestamentarischen Ungeist und Materialismus gelitten. Ihre Entwicklung würde demzufolge eine ganz grundlegend andere sein.

Siegweg

Folgt man den transmedialen Niederschriften, die im wesentlichen schon Jahre vor dem Erscheinen Hitlers und des Nationalsozialismus empfangen wurden, so enthalten diese wenigstens in einzelnen Punkten zweifellos Sichtweisen, wie sie später auch von den Nazis aufgebracht wurden. Das betrifft im konkreten die Idee von der Reinerhaltung des Blutes einer Völkerschaft wie auch vom Gemeinsinn, während andere Inhalte der transmedialen Schriften überhaupt nicht mit dem Nationalsozialismus harmonieren können, wie etwa die Ablehnung von Kollektivismus, die ausgeprägte Spiritualität sowie das im Grunde theokratische Regierungssystem, an dessen Spitze eine Priesterin-Kaiserin steht. Interessanter Weise dürfte im übrigen eine Art Kombination von Ständestaat und Kastenwesen dort herrschen (sofern sich solche irdischen Vorstellungen übertragen lassen), unter denen auch das Religiös-Kultische unterschiedlich ist, aber dennoch miteinander in Einklang lebend. Dies soll im Äußeren bis zu den Frisuren der aldebaranischen Frauen reichen, bei denen kurze oder sehr lange Haare jeweils mit der Glaubensrichtung verbunden seien. So trügen bei der „Kaste" der „Suscharen" (welche Traute von ferne mit den irdischen Samurai Japans vergleicht), die Frauen kurze Haare, ungefähr im Isais-Stil, während in der „Kaste" der Priesterinnen extrem lange Haare das Übliche seien. Dieses Motiv kehrt also abermals wieder (weshalb der AZP es ja auch noch immer bei der Vera des Z-Plans zu entdecken sucht, weil das ja, rein äußerlich, recht gut passen würde).

Die „Vril-Damen" identifizierten sich mit der aldebaranischen Priesterinnen-Kaste. Die Priesterschaft liegt dort, wie es heißt, ganz in den Händen der Frauen – wie eine genaue Rollenteilung zwischen Männlich und Weiblich in allen Bereichen herrscht.

Offenbar bestärkt durch entsprechende Bemerkungen in den transmedialen Texten, welche durchwegs von Priesterinnen kamen, eiferten die „Vril-Damen" diesem Vorbild nach, wenn dies auch nicht derart vollkommen möglich war, wie vermutlich bei den Aldebaranerinnen (die nachstehende Doppelabbildung zeigt links eine historische Zeichnung von Traute, rechts sehen Sie einen Zufallsfund, welcher der Vorstellung von einer aldebaranischen Priesterin nahe kommen könnte; größer finden Sie dies auch in der CN-Galerie).

Traute - plus

Es ist nicht nachweisbar, aber durchaus möglich, daß solche Vorstellungen von aldebaranischen Priesterinnen (welche allerdings überwiegend blond oder rothaarig seien) zu der strikten Äußerlichkeitsregel bei den „Vril-Damen" beigetragen haben, welche schließlich zum Zerwürfnis mit der Isais-Damengruppe geführt hat. Man braucht aber durchaus nicht die „Aldebaranerinnen" zu bemühen, um dafür eine Erklärung zu finden, denn es gab sowohl makaara-magische wie auch kulturphilosophische Gründe, die von den „Vril-Damen" ins Feld geführt wurden. Dieser Punkt ist aber auch nur insofern wieder zu erwähnen, wie er ermöglicht, sich auszumalen, welche Position hinsichtlich der Bereitstellung von Schwingungen, welche zur Übertragung auf Antriebselemente nötig waren, vertreten wurde. Sollte die anders ausgerichtete Gruppe also Recht gehabt haben, in dem sie auf das Prinzip der Schwingungsschreine verwies, so wären Verzögerungen erklärlich. Eine auch nur einigermaßen sichere Aussage läßt sich dazu jedoch nicht machen.

Vrillinen

Fest steht immerhin, daß auch seitens der „Vril-Damen" die Erfordernis erkannt und akzeptiert wurde, bestimmte Schwingungskräfte anziehen, manifestieren und übertragen zu müssen – wie auch immer dies vonstatten gehen sollte (siehe dazu u.a. unseren Artikel „Die Vril-Glocke" vom Dezember 2008).

Um das Wie soll es heute also nicht im einzelnen gehen, sondern eher um das Was, worüber freilich an früherer Stelle auch schon gesprochen wurde. Die heutige Perspektive ist jedoch eine andere. Es geht um den Versuch, das „Zielempfinden" nachzuvollziehen, wie es damals herrschte – und womöglich daraus zu Schlüssen zu gelangen, die wichtig sein können.

Es waren also die nötigen Schwingungskräfte definiert und sogar zeichnerisch umgesetzt worden. Was heutzutage sicherlich mit Rechnertechnik visualisiert werden würde, geschah in den 1920er Jahren noch mit dem Bleistift, wobei allerdings – und das dürfte ein entscheidender Punkt sein – wissende Geister und Gehirne aus einer weit fortgeschrittenen Welt die Hände führten.

Zwei verschiedene Schwingungsarten wurden so erkennbar, und auf deren Zusammenwirken kam alles an: Die diesseitige Schwingung (Visualisierung unten) und die quasi jenseitige Schwingung (Visualisierung oben). Diese Schwingungen erwiesen sich bald als de facto identisch mit jenen, die sowohl das Makaara wie auch die Isais-Magie schon seit langem kennt. Entweder hat sich dabei unbewusst Vertrautes eingeschlichen, was bei Betrachtung des Kenntnisstandes der „Vril-Damen" zu jener Zeit nicht wahrscheinlich ist, denn detaillierte Unterlagen über Schwingungsscheiben, und damit die zwei Hauptschwingungsarten, erhielten erst Jahre später Leona und Erika aus Italien. Man darf somit annehmen, daß hier tatsächlich eine kosmisch-interkosmische Gesetzmäßigkeit übermittelt wurde, von welcher Maria, Traute und deren Kreis damals noch nicht aus älteren Quellen wussten. Es gibt keinen vernünftigen Grund, dies in Zweifel zu ziehen. Im Gegenteil, die Einstellung der „Vril-Damen" gegen die „Isais-Damen" bezeugt geradezu, daß im Vril-Kreis vom Schwingungsschrein-Prinzip so gut wie nichts bekannt war, denn die ungenaue und beinahe erklärungslose Skizze des Isais-Schreins von Dr. Reiterich sagt wenig aus, und dieses „magische Gerät" glich den viel ausgefeilteren Schwingungsschreinen, wie die in quasi-gnostischen Isaisbünden und im Bucintoro-Orden (OIN) schon bekannt gewesen waren, nur von ferne. Kurz gesagt: Alles spricht dafür, daß die „Vril-Damen" ihre Informationen dieser Art vollkommen unabhängig von anderen Quellen erhielten – das heißt also: transmedial! (Anzumerken wäre, daß die Skizze auf den nachstehenden Abbildungen links, welche die „Schwarze Sonne" als verbindenden Durchgang zeigt, späteren Datums ist, sie entstammt vermutlich nicht den transmedialen Aufzeichnungen, bzw. geht nicht unmittelbar auf solche zurück.)

SsonneSchwingungen

Diese beiden Schwingungsarten sind, wie schon die Visualisierung zeigt, von sehr unterschiedlicher Art. Es erscheint kaum vorstellbar, beide in Übereinstimmung zu bringen, und das ist wohl auch nicht Ziel der Sache gewesen. Eher dürfte es darum gegangen sein, die verschiedenartigen Schwingungen dergestalt im Triebwerkkern „Glocke" verfügbar zu machen, daß im richtigen Augenblick von der einen auf die andere quasi umgeschaltet werden konnte.

Wir können den vorhandenen Texten einige Hinweise entnehmen, die sich etwa folgendermaßen in eine leicht verständliche Sprache fassen lassen: Es sind zwei gegensätzliche Schwingungskräfte bereitzuhalten, welche sich ähnlich verhalten wie einander abstoßende Magnete, wenn diese gegeneinander gelagert sind. Dreht man einen der Magnete um, erfolgt aber plötzlich eine starke Anziehung.

So einfach wie mit zwei Magneten dürfte es sich bei der Schwingungstechnik indes nicht verhalten. Bevor man die „Magnete" umdrehen kann, muß offenbar eine gewisse zeitweilige, teilweise Synchronisierung auf jeweils einer Seite erfolgen; und zwar von jener Seite aus, auf welcher das Gerät – das Weltraumschiff – sich befindet. Ohne solch eine kurzfristige Teilsynchronisation würden die beiden verschiedenen Schwingungskräfte einen Wechsel von hier nach dort nicht gestatten.

Wo dies nicht funktionierte, könnte ein Unglück geschehen (u.a. von solchen unguten Schwingungszusammenstößen – einmal so ausgedrückt –, die besonders heutzutage relativ leicht vorkommen könnten, gehen übrigens die Isais-Damen bei ihrer aktuellen Einstellung aus, welche zweifellos eine gewisse Logik hat, ohne aber definitiv untermauert werden zu können; die „Zeitschwingungsbelastung", von welcher da oft gesprochen wird, ist etwas anderes).

Möglicherweise erklären sich aus solchen „Schwingungs-Kollisionen" Fehlversuche mit Flugscheiben, wie etwa die vage überlieferte Geschichte des ins Unbekannte verlorenen gegangenen Versuchsraumschiffs „Idun". Auch die hochentwickelte Technologie der „Aldebaraner" kann ja wohl nur dann fehlerfrei funktionieren, wenn sie richtig angewendet wird. Das zu bewerkstelligen dürfte unter den seinerzeit gegebenen Umständen wohl schwierig gewesen sein, und heutzutage, ohne den „direkten Draht" nach „Aldebaran", wäre es wohl unmöglich. Darin könnte eine Erklärung dafür liegen, daß eine derartige Technik noch niemand wieder in den Griff zu kriegen vermochte. Nehmen wir außerdem noch an, die Isais-Gruppe hatte die Angelegenheit doch richtig gesehen, so würden alle Schwierigkeiten doppelt gelten. Auch diese Möglichkeit ist nicht auszuschließen, denn daß es noch in den 1930er Jahren wieder zu Kontakten zwischen den beiden Gruppen – „Vril" und „Isais" – kam, läßt sich untermauern. Allerdings ist trotzdem keineswegs gesagt, daß Isais-Schrein-Technik zur praktischen Anwendung kam, dies läßt sich lediglich nicht gänzlich ausschließen. Daß aber auch mit dieser Methode wenigstens experimentiert wurde, das darf durchaus als Faktum gelten.

Kollage - Schwingungen

Niemand vermag also zu sagen, auf welche Weise die nötigen Schwingungskräfte angezogen, gespeichert und übertragen wurden. Zumindest nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang aber doch ein auf den N.O.V. zurückgehender Hinweis: Folgt man den transmedialen Niederschriften, so ist in diesen sogar verhältnismäßig ausführlich beschrieben, daß die Aldebaraner kultische Anlagen besitzen, die im Grunde nicht anders erscheinen als Isias-magische Schwingungsschreine von geradezu gigantischen Ausmaßen. Angesichts dieser Darstellungen, die nun einmal tatsächlich vorhanden sind, wurde seitens des N.O.V. zunächst die Frage aufgeworfen, ob dahinter nicht mehr stecken könnte als bisher behandelt wurde; und dann, daraus abgeleitet, die Frage, ob in den erhaltenen transmedialen Schriften vielleicht nur deshalb nichts über die Übertragung der Antriebs-Kraftschwingungen stehe, weil genau diese Teile herausgenommen wurden, um nicht Leona und dem Isaisbund Recht geben zu müssen, ja, um vielleicht gar zu verschleiern, daß von dort die entscheidenden Impulse kamen, denen der Vril-Kreis schließlich auch folgte? Immerhin wurde inzwischen bekannt, daß nicht allein Gudrun zu, Isais-Stil wechselte, sondern bald darauf auch Sigrun diesen Weg gegangen sein soll, von der man es sicherlich nicht so leicht erwartet haben würde.

Vril-Is-Kollage

Vielleicht verhielt sich damals also doch einiges anders, als in heutigen Publikationen über dieses Thema berichtet wird. Allerdings bestehen auch wiederum keine exakten Informationen, welche dieses oder jenes Ereignis zwingend in einem neuen Licht zeigen würden. Es ist aber wohl festzustellen, daß die riesigen „Isais-Schreine", die in den transmedialen Schilderungen beschrieben werden, bisher weitgehend unbeachtet blieben (möglicherweise ist Norbert Jürgen Ratthofer in einer seiner Publikationen darauf eingegangen).

Auf der anderen Seite ist zu sagen, daß die Hypothese, damals habe es direkte Anleitungen von „Aldebaran" gegeben, von keiner relevanten Gruppe als ernstlich anzunehmen gewertet wird. Dies schon deshalb nicht, weil die Mehrheit inzwischen der Ansicht zuneigt, bei jenem Aldebaran handle es sich um eine jenseitige Welt – und von einer solchen könnte wohl kaum die Anleitung zum Bau technischer Geräte kommen, da eine jenseitige Welt ja eine ganz andere Stofflichkeit hätte als die unsere, auf der Erde also schwerlich nachgebaut werden könnte, was dort möglich sein mag. So gesehen besteht kein zwingender Grund, die bisherige Sicht auf die hier besprochenen Dinge zu ändern.

Es ist ohnehin eine ungewohnte Perspektive, die Möglichkeit einer Bauanleitung durch Außerirdische ernstlich in Erwägung zu ziehen. Dies blieb bisher Leuten vorbehalten, die dem Phantastischen zuneigen. Schließlich gibt es auch genügend Hinweise auf durch und durch irdische Arbeit an jenen Geräten, die meistens als Flugscheiben bezeichnet werden.

All

Also bleibt es wohl doch dabei, daß allein die Anwendungsweise des Schwingungsprinzips übermittelt wurde – und das konnte ebenso gut telepatisch von einer anderen Welt im Diesseits kommen, etwa Aldebaran, wie auch auf quasi medialem Wege aus dem Jenseits. Das eine wie das andere klingt in den Ohren des nüchternen Jetztzeitlers auf diesem Planeten schon kühn genug. Und trotzdem ist beides möglich, wer wollte es mit gutem Gewissen gänzlich ausschließen?!

Unbenommen bleibt in jedem Falle der Idealismus, welcher damals in den betreffenden Kreisen geherrscht hat, und ebenso der Mut, Schritte in das Neue, ja, ins gänzlich Unbekannte zu wagen. Dies war eben jener Geist, den Oswald Spengler als den „Faustischen Geist" bezeichnete. Er kann sich auf jedem Schaffensgebiet entfalten, und – was immer einstens auch war: heute ist wichtig, daß wir diesen vorwärtsstrebenden Geist nicht verlieren! Also sind sie alle, von denen wir in diesem Artikel sprachen, Vorbilder für das Denken und Handeln jetzt, in dieser unserer schwierigen Zeit. Denken wir einmal daran, daß die wirren Jahre unmittelbar nach den Verträgen von Versailles und St.Germain, und dann der Zweite Weltkrieg, gewiß keine weniger harten Zeiten waren als die, in der wir jetzt leben, und das die Probleme von damals zu bewältigen wahrlich nicht leichter gewesen sein kann als die Aufgaben, die sich uns jetzt stellen. Was wir brauchen ist eben jener mutige und gleichsam kluge Geist, der alles vermag.

Damals, in der Zeit der „Vril"-Gesellschaft und des Isaisbunds, haben junge Menschen nicht einfach auf Hilfe von außen gewartet – sondern sie sind der Zukunft entgegengegangen. Diese Kraft brauchen wir wieder, und die Schwingung, die dafür erforderlich ist, wartet in einem jeden darauf, mobilisiert zu werden.

       
               
               
     

       
               
               
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