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AZP  -  in Mission

       
     
       
      AZP: Neue Ungewißheit

In Sachen weiterer Hintergründe zu Z-PLAN sind bei uns bisher erst einige ungefähre Informationen eingetroffen. Da die Freunde aus persönlichen Gründen in Buenos Aires den Ausgang der Argentinischen Wahlen abwarten wollten (worüber es vielleicht auch das eine oder andere von Interesse zu berichten geben wird), hat sich ihre Rückkunft noch weiter als ohnehin schon verzögert. Wie vorgesehen, wollen die Freunde auf dem Rückweg aber trotzdem nochmals zwei Stationen einlegen. Wir rechnen jetzt also in der zweiten Novemberhälfte wieder in Deutschland mit ihnen.

E-Mail-Kommunikation besteht inzwischen nicht. Auch schon bisher erhielten wir Unterrichtung nur auf dem herkömmlichen Postweg, ergänzt durch telefonische Mitteilungen. Die jetzt in Südamerika auf Tour befindlichen Freunde stehen in fortgeschrittenem Lebensalter, sie verwenden das Internet möglichst nicht, und zu ausführlicher Briefpost fehlte sicherlich während der Reise die Zeit.

In den vergangenen Wochen verlief unser Kontakt zu den Freunden daher ausschließlich via Telefongespräche mit einer der Gattinnen, die an der Exkursion nicht teilgenommen hat. Bei dieser Dame handelt es sich um jene, die die Vorlageperson zu Vera persönlich gut gekannt hat, weshalb dieser Punkt auch derjenige ist, der ihr am nächsten geht. Das wenige, was wir jetzt bereits aufgrund telefonischer Mitteilung sagen können, betrifft also diese Angelegenheit.

Um Ungenauigkeit und vielleicht sogar Irrtümliches zu vermeiden, wie es sich durch die knappe Umwegberichterstattung ergeben könnte, halten wir unsere jetzigen Meldungen im Rahmen dessen, was uns sicher richtig verstanden erscheint. Wir bitten all jene, die diese Thematik interessiert, noch um ein wenig Geduld. Sobald mehr zu sagen ist werden wir es tun.

Bis jetzt können wir nicht einschätzen, auf welche eventuell bemerkenswerten Mitteilungen gerechnet werden kann. Sensationelles, um es einmal so auszudrücken, dürfte es nicht gegeben haben, denn das wäre uns sicherlich via Telefon übermittelt worden (es sei denn, es handle sich um Dinge, die man überhaupt nicht weitersagt, worauf es uns allerdings bisher keinen Hinweis zu geben scheint).

Als sicher können wir bereits vermelden, daß sich einiges an Spuren deutscher Geheimdiensttätigkeit aus lange zurückliegender Zeit zeigte, was aber inzwischen nicht mehr als geheim angesehen werden kann, sonst hätten nicht so viele Menschen darüber etwas zu sagen gewusst, offenbar besonders in Acapulco. Unklar ist noch einiges, was Montevideo anbetrifft, im konkreten das angeblich aus der Luft sichtbare Wrack einer B-24 in relativer Küstennähe auf dem Meeresgrund. Bei dieser Maschine soll es sich ja um eine des KG 200 handeln, die wahrscheinlich Ende April 1945 Admiral Canaris nach Montevideo brachte. Die Berichte von der guten Erkennbarkeit des Flugzeugwracks sind allerdings viele Jahre alt, ob dieses heutzutage noch so leicht zu erkennen ist, muß sich zeigen.

Spuren einer an Vera erinnernden jungen Frau sollen tatsächlich in Venezuela von Caracas nach Maracaibo erkennbar geworden sein, wenngleich wohl auch nicht so, daß von einer griffigen Fährte die Rede sein könnte. Dagegen soll diese Frau, bzw. eine Frau, welche sie sein könnte, sich sicher in Rio de Janeiro aufgehalten haben, bezeugt durch denselben Mann, der sie schon früher gesehen hatte, mit dem auffälligen Pferdeschwanz (das Foto auf unserer Illustration hier ist allerdings nur fiktiv, da haben wir, nur zur Illustration, das Bild einer anderen Dame genommen, dies ist also nicht etwa ein definitiver Hinweis!).

An dieser Angelegenheit dürfte etwas dran sein, auch wenn sich damit noch keineswegs sagen läßt, was, und ob es sich womöglich sogar um eine Tochter Veras handelt. Wir erwarten davon nicht allzu viel und fänden auch, es ginge uns ggf. nichts an.

Ferner ist von einem weiteren Flugzeugwrack erzählt worden, worüber Einheimische berichteten. Das könnte jedoch alles Mögliche sein, es ist bisher nicht gesagt, daß es sich um ein deutsches Flugzeug handelt. Das dürfte sich aber ergründen lassen.

Zum Thema „UFO" hat es offenbar auch verschiedene Erzählungen gegeben, über deren genauen Inhalt und Wert wir aber noch nichts sagen können.

Alles weitere, sofern es Bemerkenswertes geben wird, sobald die Freunde zurück sind. Bis dahin bitten wir Sie um Geduld.

       
               
               
     

       
               
               
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