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AZP: Zwischendurch   –   Neues und Unerwartetes

Landeplatz für Vril 7 entdeckt? – Beteiligung am Platintransport? – Die Isais-Villa – Am Nordkap verschwundene He 177 – Hinweise aus den U.S. auf Geheimanlagen bei Würzburg und/oder München – Die Königssee-Spur – AZP Vera-Projekt etc.

       
     
       
     

AZP  Juni - Neues

       
     
       
      Diesmal bringen wir u.a. einige erste Überlegungen, welche auf Hinweisen basieren, die sowohl direkt an die CN-Internetz-Plattform erfolgt sind wie auch an das neue CN-Forum. Es zeigt sich, daß mehr und mehr verschiedene Kommunikationsmittel und –plattformen zusammenwirken. Um die neuen Aspekte ohne Zeitverzögerung in der Juni-Ausgabe von CN bringen zu können, hat die CN-Redaktion an einigen Stellen das vom AZP stammende Material selbständig, wenn auch nach Absprache, eingefügt. Dabei handelt es sich um das Thema einer eventuell entdeckten ehemaligen Landestelle für Vril 7, um die Markierung an einer der Felswände des Königssees bei Berchtesgaden sowie um den Hinweis auf Würzburg oder München hinsichtlich möglicher unterirdischer Anlagen. Die anderen Motive sind wieder direkt aufgrund der AZP-Tätigkeit entstanden, dessen Darlegungen und Auffassungen inhaltlich nicht verändert wurden. Soweit diese Vorbemerkung.

Schon in der vorigen Ausgabe von CN im Internetz ist bei „Ausblick" darauf hingewiesen worden, daß die AZP-Tätigkeit zu einer unvermuteten Ausweitung geführt hat. Sie berührt mittlerweile auch Punkte, die in dem Buch, auf welches sich der Arbeitskreis bezieht, nur gestreift werden, dort aber keines der Hauptthemen sind. Das hat sich sozusagen eigendynamisch in dieser Weise ergeben.

AZP-Juni-VIII

Der Ausgangspunkt ist ja ursprünglich nur die Vorlageperson zu Vera gewesen sowie alles, was sich um diese rankt. Zum Teil hat sich ja auch bestätigt – oder es sieht wenigstens sehr danach aus – daß um diese Frau wirklich noch manches mehr in Bewegung war, und vielleicht immer noch ist, als man zuerst annehmen durfte. Anfänglich hat es ja wenig Konkretes gegeben, was über Dinge des Persönlichen der Vera hinausreichte. Auf alle Fälle hat sie schon dadurch, was zu Tage kam, dann wieder anders zu sein schien, bald aber wieder so, wie schon mal gedacht, oder noch anders, als es einem überhaupt einfallen konnte, genug Verwirrung verbreitet, um vieles durcheinanderzubringen, und zwar so gründlich, daß man von einer Überraschung zur nächsten kommt. Es ist undurchschaubar, welcher Trick einfach ein Trick war und was gewissermaßen ein Doppeltrick, man denke nur an die Angelegenheit mit der Friseuse, wo es fast nach isaismäßigem aussah, dann wieder doch nicht, jetzt vielleicht aber doch, höchstwahrscheinlich sogar nach dem, was sich neulich gezeigt hat. Dies möchten wir hier im Internetz aber nicht weiter ausbreiten. Das ist gewissermaßen CN-intern so beschlossen worden. Es soll auch kein möglicherweise falscher Eindruck im Hinblick auf die Isais-Perspektiven bei Vera erweckt werden. Wir gestatten uns aber doch eben zu sagen, daß Veras Freundin Susanne sich mit solchen Sachen beschäftigt hat, und schon daher, wenn nicht noch anders, kannte Vera das sicherlich, und sie steckte mit ihrer Freundin S. auch relativ viel zusammen. Dagegen hat Vera sich für die Makara-Dinge nicht näher interessiert, obwohl sie auch davon sicher wußte. Die damals in Düsseldorf und Umgebung in besseren Kreisen populäre hübsche Makara-Blondine Ingrid W. ist u.a. auch mit Wolfgang I. bekannt gewesen, auch wenn dieser sich nie magisch beraten ließ. Dieser Mann, den übrigens auch der Romanautor ganz gut kannte, ist eine für Vera wichtige Person gewesen. Wolfgang I., welcher der damals noch relativ jungen Kriegsgeration angehörte, hat im Krieg auch mit der Division Brandenburg zusammengearbeitet. Er war dort bei mehreren Unternehmungen Verbindungsmann zur Waffen-SS. Die Brandenburger waren der Abwehr unterstellt, gehörten aber zur Wehrmacht. Zwischen Wehrmacht und SS hat es ja des öfteren tatsächlich gewisse Spannungen gegeben. GFM von Manstein soll sogar gegenüber Adolf Hitler einmal ganz direkt gesagt haben, viele Führer der SS wären zu unerfahren, es fehlte vielen die klassische Offiziersausbildung, weshalb es bei der Waffen-SS oft zu unnötigen Verlusten an tapferen Männern käme.

Wolfgang hat an mehreren hoch geheimen Kommandounternehmen teilgenommen, über die er aber nie näher sprach, außer vielleicht mit Vera, denn beide verstanden sich recht gut. Auch er hat übrigens zu denen gehört, die meinten, kurze Haare würden zu Vera viel besser passen, und das stimmte auch, sie hat es ja selbst manchmal gesagt, aber nicht danach gehandelt. Über diesen Punkt soll jedoch nichts weiter gesagt werden, wenigstens nicht im Internetz, es soll auch im Anhang des Buchs nicht näher erörtert werden, das ist so beschlossen worden. Es gab für Veras Äußeres aber vielleicht doch noch Gründe, über die wir nichts Genaues wissen. Denn daß es ihr einfach so gut gefallen hätte, das stimmt nicht, der Roman stellt dies nicht ganz richtig dar. Diese Seiten der Angelegenheiten um Vera sollen aber eben nicht weiter betrachtet werden, wenigstens nicht hier im Internetz, und es soll auch im Anhang zum Roman keine Rolle spielen, obwohl sie wichtig ist, für Veras Persönlichkeit, um diese zu verstehen, aber vielleicht sogar auch wegen ungewisser magischer Hintergründe. Darum planen wir - auf alle Fälle intern - eine speziell Vera betreffende Zusammenstellung, in der nichts ausgelassen wird. Das wird des Materialumfangs wegen praktisch ein eigenes Buch, wenn auch eines, das nicht für die öffentliche Vermarktung bestimmt wäre. Darauf kommen wir nachher noch.

Alles, was durch die AZP-Tätigkeit bisher zusammengekommen ist, führt wohl sowieso dazu, daß es für eine reine "Erweiterung des Anhangs" zum Roman zuviel würde. Darüber muß noch intern geredet werden. Eine Menge ist aber sicher brauchbar und gehört zur Sache, nicht nur generell, sondern auch von Wert zur Komplettierung des Bildes, welches das Buch zeichnet, denn das meiste paßt sehr gut zusammen mit der Handlung, auch wenn manches davon erst nachträglich erkannt worden ist.

Heute gibt es einige Hinweise, die in Zusammenhang mit schon früher Gesagtem stehen, sozusagen das Auffüllen von Lücken, besonders auch im Hinblick auf solche Dinge, die im neuen Anhang vielleicht keinen Platz finden dürften.

Isais-Villa-Motiv

Zuerst etwas Einfaches: Die „Isais-Villa", von der berichtet wurde, hat sich auffinden lassen. Darüber ist bisher nicht viel erzählt worden, weil es da nichts wirklich Besonderes gibt, wenigstens scheint es nicht so, als ob dort mehr zu vermuten wäre. Obwohl das Haus zu vorgerückter Abendstunde gefunden wurde, als es schon fast dunkel war, ließ sich doch das Wichtigste erkennen. Die Straßenbeleuchtung ist da zwar nicht besonders gut, und das Gebäude steht ja auch nicht sehr nahe der Straße. Das Tor zur Auffahrt war geschlossen. Aber die Scheinwerfer des Taxis, welches vor das Einfahrtstor zur Villa rangiert stand, ermöglichten recht gutes Sehen. Die verzierten Türklinken sowie auch das große, längliche Bild mit ägyptischem Einschlag an der einen Wand gibt es nach wie vor, d.h. wie auf dem Bild. Ganz sicher ließ es sich zwar nicht erkennen, und es kommt ja auch vor, daß man meint etwas zu sehen, weil man es da vermutet. Das Bild dürfte jedoch wirklich da sein. Bezüglich der Türklinken könnte man sich aber vielleicht auch geirrt haben, weil man eben die bestimmte Vorstellung hatte. Wahrscheinlich sind die Vril-Blitze aber ebenfalls da. Bezüglich des Wandbilds gibt es weniger Zweifel, es ist ziemlich wohl genau das, welches in mehreren Illustrationen zu den Isais-Angelegenheiten vorkommt, etwa wie das hier wiedergegebene Bild, welches aber nicht von dem Haus stammt, das nur, damit da kein Missverständnis aufkommt.

Die anderen Verzierungen, die auf dem Foto zu sehen sind, waren nicht da. Es dürfte sie aber gegeben haben. Wir denken, daß es sich dabei vielleicht um eine provisorische Dekoration gehandelt hat, nichts, was auf Dauer gedacht war. Möglicherweise hatte um die Zeit gerade ein Treffen stattgefunden, oder es wurde eines vorbereitet. Das klingt recht logisch. Irgendeine spezielle Bewandtnis im Hinblick auf die Z-Plan-Angelegenheiten usw. dürfte es mit diesem Haus aber doch nicht auf sich haben, am ehesten ist es wohl ein harmloser Isais-Club, denn ein echter Geheimbund würde seinen Versammlungsort wohl nicht so auffällig ausgestalten, daß jeder, der sich ein bißchen auskennt, gleich weiß woran er ist. Vielleicht handelt es sich bei dem Haus in ähnlicher Weise um eine harmlose Sache wie bei dem Isais-Frisiersalon in Buenos Aires, den es aber nicht mehr gibt, bzw. nicht in der Straße. Das muß aber nicht viel besagen. Also: Nicht alles, was auf den ersten Blick bedeutungsvoll sein kann, ist es dann auch. Das darf man wohl auf jeden Fall so annehmen, einfach aus logischen Gründen.

Es gibt aber ein paar andere interessante neue Punkte.

Zuerst ein erstmal unwichtig erscheinender, der aber vielleicht noch wichtig wird: In Norwegen waren zuletzt noch einige He 177 stationiert, und zwei von diesen sind vor Waffenstillstand mit unbekanntem Ziel verschwunden. Als abgeschossen hat sie niemand gemeldet. Zwar ist die He 177 wegen der zusammengekoppelten Motoren nicht besonders betriebssicher gewesen, aber wenn solch eine Maschine abgestürzt wäre, dann wüßte man es, und gleich von zweien allemal. Diese großen Flugzeuge konnten von Norwegen aus Nordamerika erreichen, beispielsweise Rhode Island (Anmerkung: auch im CN-Forum ist über diese Gegend ja neulich schon spekuliert worden). Das Land dort ist geeignet, leicht für ein Flugzeug einen Landeplatz zu finden, auch für ein sehr großes. Falls die beiden verschollenen Maschinen etwas dorthin gebracht haben - denn Freunde der Abwehr gab es da ja - so hätten die Flugzeuge anschließend im Meer versenkt worden sein können, um die Spur zu verwischen. Gebraucht hätte man sie sicherlich nicht mehr nach Mai 1945. Da wäre dann also ähnlich verfahren worden, wie mit der B-24 des KG 200 vor Montevideo. Das ist bislang nur eine vage Spur, aber wer weiß. Vielleicht kriegt man da noch einiges raus. In Deutschland hat man ja bis zuletzt gehofft, das blutsverwandte Amerika würde vielleicht doch zu uns umschwenken. Darum fanden auch die Bombenangriffe auf New York nicht statt, für die riesige sechsmotorige Bv 222 schon bereitgestanden hätten. Amerikaner, die uns unterstützten, sind keine Verräter an ihrem Land gewesen, sondern viel eher die wahren Patrioten. Auch General George Patton wollte ja viel lieber mit Deutschland gehen, und dieser ist sicher ein guter amerikanischer Patriot gewesen. Bei den Unternehmungen der Abwehr und des SD in Amerika dürfte es um die Stärkung solcher Verbindungen gegangen sein, in erster Linie. Da liegt noch manches unter Geheimhaltung von beiden Seiten. Die zwei He 177, bzw. wo sie abgeblieben sind, das ist also noch ein Thema. Es ließ sich auch noch nicht eindeutig klären, zu welchem Geschwader sie gehörten. Es lag dort ein Verband ZBV (zur besonderen Verfügung), zu dieser späten Zeit aus verschiedenen Einheiten zusammengestellt. Der Verband gehörte jedoch nicht zum KG 200, so weit wir bis jetzt wissen. Man darf sich fragen, was die He 177 am Nordkap sollten? Ganz sicher ist da aber bis jetzt nichts außer, daß diese Maschinen dort gewesen sind und keiner weiß, was aus ihnen wurde. Das wird sich aber herauskriegen lassen, wenigstens das Geschwader, wahrscheinlich auch der Kommandeur. Was in den letzten Tagen noch passierte, ist leider nicht gut dokumentiert, und viele Unterlagen sind natürlich auch vernichtet worden.

Heinkel  He 177

Der nächste Punkt, und da kommen wir auf Umwegen gleich wieder in die USA: Ein Freund aus Amerika hat u.a. einen Hinweis gegeben, der eventuell weiterführen kann, und zwar was die Verstecke in Deutschland angeht. Er spricht von Würzburg oder eventuell auch München. Besonders Würzburg klingt interessant. Es gibt da bisher nur einen einzigen Ansatzpunkt, aber in ein paar Wochen wissen wir vielleicht schon mehr. So ist unser betreffender Freund in den Vereinigten Staaten ziemlich sicher, daß Unterlagen über Virl-Technik an dem noch nicht näher eruierten Ort untergebracht sind, und zwar noch heute unberührt vorhanden.

Es ist ja wohl sicher, daß noch zuletzt wichtige Dinge gut versteckt worden sind, technische Unterlagen und auch Wertgegenstände. Nichts spricht dafür, daß davon - von diesen besonderen Dingen - schon etwas aufgefunden wurde, es sei denn – natürlich - von Vertrauensleuten der Abwehr, bzw. Menschen, die in deren Nachfolge handeln. Die aktuellen Hinweise werfen auch auf den Roman wieder ein wichtiges Licht, das der eigentlichen Geschichte entspricht. In dieser ist ja das Wichtigste in den Anlagen die Geheimtechnologie, viel mehr als die Wertsachen an Gold, Platin, Juwelen usw. Vielleicht hat es sich tatsächlich so verhalten, bzw. tut es das noch immer?

Ein möglicher Weg, diesen Dingen auf den Grund zu kommen, wäre festzustellen, wo dafür nötige Materialien, Baustoffe usw. eingeteilt wurden, etwa ab Herbst 1943. Noch markanter ist vielleicht, daß für die Errichtung dieser Anlagen sicher keine Fremdarbeiter und schon gar keine Häftlinge eingesetzt worden sind. Da müßte man eigentlich etwas in Erfahrung bringen können. Aber nach so langer Zeit ist das logischerweise schwierig. Es handelt sich aber doch vermutlich besonders um den Zeitraum von etwa Anfang 1944 bis April 1945. Da müßten sich noch irgendwelche Hinweise finden lassen, wenn auch vielleicht nur indirekte, aus denen sich schlußfolgern läßt. Wenn der aktuelle Tipp stimmt, was wir glauben, ist noch eine ganze Menge versteckt, teils wahrscheinlich längst herrenlos, gewissermaßen, aber hoch interessant.

Also kommen jetzt zu den Gegenden Kaiserstuhl, Titisee und generell Nähe Basel, noch München und Würzburg nebst Umgebung.

Nicht ganz zu vergessen wäre da auch die Legende von der alten, wahrscheinlich 1944 weitergebauten, Anlage beim Königssee. Es hat Pläne gegeben, da ein geheimes Führerhauptquartier zu errichten, auf der rechten Seite des Königssees. Irgendwo da muß sich auch die alte DHvSS-Anlage befinden, die sicher nicht groß sein dürfte, aber offenbar hervorragend getarnt ist. Der Zugang führt ja durch das Wasser. Das war schon damals so angelegt, und wir wissen zuverlässig, daß dieses Prinzip später, 1944/45, wieder verwendet worden ist. So gesehen ist der im Roman beschriebene Einstieg in die fiktive Anlage am Mondsee von oben wahrscheinlich nicht richtig, aber das ist wohl Absicht gewesen. Da geht es aber auch um etwas anderes, und ob es das Vril-7 in einem Versteck gibt, weiß niemand. Falls ja, findet man es schwerlich. Andere Dinge dagegen könnten in Griffnähe rücken.

Templer-Kreis 44  Königssee

Das kommt alles später noch ausführlicher, wenn die Mosaiksteinchen ergänzt sind und dann richtig zusammengelegt wurden, was hoffentlich klappt.

Ein anderer Hinweis, der neulich eintraf, betrifft zwei Dinge gleichzeitig: Den Transport des per U-Boot aus Südamerika gekommenen Platins (worüber schon näher berichtet wurde) – und auch eventuelle Einsätze des Geräts Vril 7 für Kurier- und Transportaufgaben. Daß dieses „UFO" für solche Zwecke wenigstens in Ausnahmefällen eingesetzt worden ist, läßt sich verschiedenen Zeugnissen entnehmen. Bisher meinte man aber, dabei habe es sich nur um spezielle Flüge in die Schweiz gehandelt. Nun hat sich ein sehr handfester Fund ergeben, der dafür sprechen kann, daß Vril 7 zuletzt auch anderweitig eingesetzt worden sein dürfte, vielleicht als Lückenbüßer, gewissermaßen, wenn die Zeit drängte oder höchste Sicherheit für die zu transportierenden Gegenstände geboten war. Bei der Platin-Ladung wäre beides wohl zutreffend gewesen.

Vril 7  -  Bilder

Bevor es jetzt um das große Ganze dieser Angelegenheit geht, muß kurz etwas über die Art des Startens und Landens von Vril 7 gesagt werden. Dieses „UFO" besaß kein Fahrwerk oder sonst eine ausfahrbare Vorrichtung für Start und Landung. Es besaß lediglich an der Unterseite eine Konstruktion aus Blattfedern, die im Notfall ein ruhiges Aufsetzen gestattete. Ansonsten musste das Gerät dann aufgrund des Gleichgewichts stabil bleiben, was bei geeignetem Boden sicherlich möglich war, aber nicht überall, und völlig sicher war das natürlich nie. Unter normalen Umständen startete Vril 7 von einem eigens gemauerten Start- und Landering, und auf einem solchen ging es auch wieder nieder. Aufgrund der recht gut möglichen Berechnungen anhand des bekannten Durchmessers von 45,40 m kann gesagt werden, daß der Durchmesser des gemauerten Start- und Landerings etwa 8 m bis ca. 9 m betragen muß. Genau dieses Maß weist eine Entdeckung auf, welche die Überreste eines solchen Vril-7-Start und –Landerings sein könnte. Zwar sind nur noch die Fundamentansätze erkennbar, aber das ist auch klar, denn seit Anfang 1945 wäre ein auf die Schnelle für einmaligen Gebrauch errichteter Ziegelring längst verfallen. Für die Dauerverwendung gab es in Brandenburg einen Betonring, nur temporär verwendete Ringe dieser Art aber wurden aus Ziegeln gemauert. Da das Gewicht des Vril 7 nicht extrem war, ist mehr Aufwand nicht nötig gewesen. Aufgrund der Bauweise war dieses „UFO"-Gerät, obwohl im Durchmesser größer, deutlich leichter als ein Haunebu/Do-Stra-Gerät.

eventuell Vril 7  ?

Der im konkreten aufgefundene Rest eines gemauerten Rings in passenden Ausmaßen, welcher zum Vril 7 passen würde, befindet sich in der Nähe von Bad Schwartau. Das liegt nicht fern Lübeck und nahe einer Wasserstraße. Der Lübeck-Helsinki-Kanal führt an der betreffenden Stelle entlang, und eine Verzweigung von diesem kommt dem möglichen Landeplatz sogar sehr nahe.

Mit ein bißchen Phantasie könnte man sich folgendes Szenario ausmalen: Das U-Boot löschte seine Platin-Ladung an der Ostsee. Wir wissen noch nicht genau, wo, aber wahrscheinlich nicht weit von Travemünde entfernt. Der erste Teil der Ladung wurde von einem Flugzeug abgeholt, der zweite, wahrscheinlich größere, sollte auf Wasserwegen der Binnenschiffahrt nach Süden gebracht werden. Nehmen wir an, das Wassertransportfahrzeug wurde von alliierten Fliegern entdeckt und versenkt oder schwer beschädigt. Das wäre dann eine Alarmsituation gewesen, für die man Vril 7 schon in den Einsatz schicken konnte. Das wäre so weit alles durchaus logisch und vorstellbar. Wir werden dieser Spur auf alle Fälle weiter nachgehen.

bei Bad Schwartau

Da die Überreste des eventuellen Start- und Landerings für Vril 7 erst in einem größeren Format deutlich zu erkennen sind, bieten wir eine Variante des Fotos in der Galerie zur Betrachtung an. Vielleicht ist das ja auch ganz etwas anderes, bisher wissen wir darüber noch wenig. Wenn man etwa die Größe der Bäume in Rechnung stellt, so sind diese sicher erst Jahre nach 1945 an dieser Stelle gewachsen. Aber vielleicht kann ja auch jemand von Ihnen mehr dazu sagen?

Vril 7 Platz

Die das „UFO" Vril 7 im Roman Z-Plan betreffenden Hintergründe sind, soweit es im besonderen das mögliche Versteck für dieses Fluggerät anbelangt, schwierig zu deuten. Der Ansatzpunkt eines Verstecks, welches der Schilderung ähnlich sein soll, ist tatsächlich gegeben, jedoch vage. Für den Roman war das Vril 7 daher auch in erster Linie eine Art Zentralsymbol für alles, was im weitesten Sinne damit zusammenhängt, gewissermaßen der sinnbildliche Gipfel des Geheimen aus jener Zeit. Falls mehr dahinter steckt, als sich bisher sagen läßt, so könnte Vera es vielleicht in der Tat gewusst haben, bzw. wissen. Sie dürfte in der Wirklichkeit mehr gewusst haben, als die Romanfigur es annehmen läßt.

Da es jetzt aber so aussieht, daß im Ergänzungsanhang zur kommenden Neuauflage des Romans nicht mehr als das Nötigste über das, was die Vera-Hintergründe angeht, stehen soll, bleibt dann viel an Bemerkenswertem übrig. Einiges allerdings gehörte jedoch unbedingt hinein, weil es für das Gesamtbild wichtig wäre. Man kann aber nur entweder die ganzen Zusammenhänge bringen oder dies alles weitgehend beiseite lassen. Anders geht das einfach nicht.

Es gibt sehr viel Richtiges und vielleicht Richtiges, Falsches und vielleicht Falsches, überwiegend aber doch Ernsthaftes, was im Hinblick auf die Hintergründe des Buchs dargelegt werden sollte. Es würde aber eben zuviel. Da gibt es ja mittlerweile noch viel mehr, und auch Interessanteres und Wichtigeres, als in der Broschüre „Vera-Mirakel" schon einmal publiziert worden ist. Die Angelegenheiten um Vera ergeben jetzt tatsächlich eine eigene Geschichte für sich, die wenigstens zum Teil recht gut untermauert ist. Und diese Sache ist wirklich spannend, besonders, wenn man die Chronologie wiedergibt, so, wie die Unterlagen, Informationen und Tipps kamen und was sich dann wie und wo daraus ergab. Kein Detektivschmöker ist so spannend. Aber natürlich ist das alles – vom Schmökern mal abgesehen – bloß für Menschen wirklich von Wert, die nicht nur eine spannende Geschichte lesen wollen, sondern die sich für das Ganze interessieren und die auch über die einzelnen Zusammenhänge etwas wissen wollen. Auf die AZPler trifft das natürlich zu.

Wir planen daher eine spezielle Intern-Zusammenstellung, in der alles gesammelt ist, was die Angelegenheit Vera mit ihren sämtlichen Nebenschauplätzen anbetrifft. Dabei soll nichts weggelassen werden, was irgendwie weitergeführt hat – auch wenn es zuerst auf Umwege oder sogar Irrwege leitete. Auch das gehört ja zur Wirklichkeit, und das Herausfinden von diesem und jenem Punkt, wodurch eine kalte Spur warm wird und dann heiß, das gehört einfach dazu. Man kann die ganze Entwicklung dieser Suche genau nacherleben, gewissermaßen miterleben. Da hat es ja so manches Hoch und Tief gegeben, mal die Annahme, jetzt hat man es, dann wieder ein Reinfall – oder auch, daß ein anscheinender Reinfall dann doch wieder zur wahrscheinlichen Wahrheit geführt hat. Viel abenteuerlicher kann es ja kaum noch zugehen!

AZP  -  VeraProjekt

Trotzdem würde das logischer Weise speziell etwas für Leute, denen die Person der Vera etwas sagt sowie die Dinge, mit denen sie sich beschäftigte, ein Buch für Menschen, die Veras Spuren faszinieren und alles, was damit zusammenhängt.

Es ist nicht geplant, aus unserer Zusammenstellung eine Publikation üblicher Art zu machen, also auch keine regelrechte Buchauflage, die in die Tausende geht, sondern nur ein paar Dutzend Exemplare, höchstens einige hundert, in denen sämtliche wichtigen Texte, Bilder und Dokumente wiedergegeben sein sollen. Da nun mal im erweiterten Anhang des Romans relativ wenig über Vera stehen soll, fehlt genau genommen eine ganze Menge, um das richtige Bild zu gewinnen. Und es ist ja im übrigen Tatsache, daß durch die Spuren Veras sich die anderen Geheimnisse erst erschließen lassen.

Im Roman ist Vera zwar immer wie ein über allem schwebender Geist irgendwie vorhanden, aber für die Handlung sind im Grunde zwei andere Frauen wichtiger, nämlich Antonietta/Antonella sowie auch Astrid, wofür es aber in der Wirklichkeit kaum Hinweise gibt. In Wahrheit ist Vera da tatsächlich die wichtigste Person.

Wenn man das Material hernimmt, es aneinanderreiht und dann noch in flüssigem Schreibstil die verbindenden Fäden zieht, müßte das spezielle „Vera-Buch" wirklich gut werden. Am besten wäre natürlich, es tatsächlich wie eine Detektivgeschichte aufzubauen, wie eine, die sich auf echtes Material stützt. Alle Namen usw. kann man ja sowieso nicht unverändert in ein Buch schreiben, schon aus Höflichkeit gegenüber verschiedenen Leuten, die geholfen haben. Ein bißchen Roman wird das also wohl sowieso werden müssen, auch wenn alle Einzelpunkte bestehen bleiben. Ob der Autor des Romans Z-Plan sich ggf. an dem AZP-Vera-Buch-Projekt beteiligen wird,

ist heute noch nicht zu sagen. Darüber muß erst noch gesprochen werden.

Aus den zusammengetragenen Papieren usw. kann aber sehr gut ein richtig spannendes Buch werden. Ob wir das so wollen, überlegen wir aber noch. Vielleicht wird es in Angriff genommen. Eine Zusammenstellung fertigen wir auf jeden Fall an, denn momentan ist keine richtige Ordnung in den Unterlagen, und das alles ist ja auch noch im Gange. Was die Dinge um Vera anbelangt, haben wir aber jetzt wohl das meiste. Inwieweit die zweite Frau direkt mit Vera zusammenhängt, ist noch ungeklärt. Es gibt auch so schon genug, denn was hier im Internetz veröffentlicht wurde, sind ja nur Einblicke, sonst wäre es viel zu platzraubend geworden.

AZP  -  Vera-Projekt  -  Vera

Wer möglicherweise Interesse an einem Exemplar des noch im Projektstadium befindlichen Vera-Buchs hat, möge sich bei CN melden (azp@causa-nostra.com). Falls es so viele sind, daß ein Buch zu erschwinglichen Kosten hergestellt werden kann, überlegen wir dies. Die ganzen Dinge, die speziell Vera und was es um sie herum gab oder gibt anbelangt, sind einfach so umfangreich, daß es im Grunde genommen wirklich nicht in einen Anhang zu dem vorhandenen Buch gepackt werden kann, obwohl andererseits dann eben doch vieles fehlt, und das wäre schade. Es ist dies eine schwierige Angelegenheit, gleich von verschiedenen Betrachtungspunkten aus.

Bei mancher Kritik, die man an der echten Vera üben kann, ist sie doch eine ganz außergewöhnlich faszinierende Frau. Und die ganze Angelegenheit ist eigentlich sowieso eine Geschichte für sich. Auch wenn man nicht bedingungslos ein „Fan" von Vera ist, so ist das, was von ihr ausstrahlt, doch einfach so stark, daß sich niemand einer gewissen Suggestivwirkung entziehen kann, die von ihrer Person ausgeht, das gilt für Frauen ebenso wie für Männer.

Wir werden uns das alles noch überlegen. Die weiteren Hinweise in Richtung Vera usw., die ja noch immer, und immer wieder kommen, lassen wir hier im Internetz aus, wie schon gesagt. Es gibt noch genug andere Spuren zu verfolgen.

       
               
               
     

       
               
               
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