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AZP-Nachtgedanken

       
     
       
     

AZP-Nachtgedanken

       
     
       
      AZP: Nachtgedanken

Noch vor Weihnachten 2010, bevor das Jahr 2011 anfinge, wollten wir mit der Neuausgabe von Z-Plan fertig sein. Wir haben es nicht geschafft. Und da bei CN auch manchmal Artikel Gang und Gäbe sind, die ein bißchen philosophisch angelegt sind, fangen wir diesen auch mal in der Weise an, denn hinter allem steckt ja mehr als sich immer gleich zeigt, und oft denkt man selber nicht darüber nach.

Beim AZP haben sich immer noch neue Hinweise ergeben und da oder dort andere mögliche Sichtweisen, so daß der schon zweimal beinahe fertiggestellte Ergänzungsanhang zum Roman wieder auseinandergenommen werden mußte, so wie ein fast fertiggepacktes Paket, das man sich wieder auszupacken entschließt, um noch etwas dazuzugeben und dann alles neu geordnet wieder zu packen. Aber der Roman ist ja auch noch nicht fertig überarbeitet. Alles braucht Zeit, und immer scheint es Dinge zu geben, die erstmal wichtiger sind. Also dann: Irgendwann 2011!

Falls uns nicht noch einer direkt an das Versteck des Vril 7 im Attersee oder Mondsee führt, oder wo immer sonst es vielleicht ist, also etwas ganz Sensationelles kommt, hat der AZP sich vorgenommen, im Laufe der kommenden Monate den zusätzlichen Anhang zum Buch nochmals zusammenzustellen und dann so zu lassen.

Mondsee  - Vril 7

Das hatten wir uns schon oft vorgenommen, und dann ist immer noch etwas aufgetaucht, was dann doch unbedingt berücksichtigt werden mußte. Und immer, wenn das auch noch historisch wichtig sein konnte, übten die neuen Hinweise selbstverständlich auch Einfluß auf die Überarbeitung des Romans aus, so daß es auf dieser Seite auch wieder mehr Zeitaufwand erforderlich machte. Man kann sich fragen, wofür der Aufwand nötig ist. Wahrscheinlich zu gar nichts, nur Perfektionismus aus der Perspektive von Leuten, die damit noch eigene Erlebnisse verbinden. Für die meisten anderen ist das kaum sonderlich wichtig. Aber gut.

Inzwischen ist das Jahr 2011 also da, und niemand weiß, was uns da blüht – außer, daß es nicht der Weltuntergang sein wird, der auch im darauffolgenden Jahr nicht kommen wird, und im übernächsten auch nicht. Wie hat Zarah Leander doch einmal in einem Lied gesungen: „Davon geht die Welt nicht unter, die wird ja noch gebraucht". Was also auch kommen sollte, die Welt wird davon nicht untergehen, das wenigstens darf wohl als Gewißheit vorausgesagt werden. Alles Übrige, was Einzelheiten anbelangt, davon haben wir allesamt keine Ahnung, das muß man sagen, denn so ist nun einmal das Leben! Vorstellungen und Pläne für dieses neue Jahr haben wir natürlich. Was daraus werden wird muß sich zeigen.

Wenn die Zeit weitergeht, wird man in dieser oder jener Angelegenheit vielleicht klüger, und sei es nur, daß man wahrscheinlich nicht an derselben Stelle auf die Nase fällt, wo es einem schon einmal passiert ist – an einer anderen womöglich schon, aber höchstwahrscheinlich nicht an derselben. Das ist zu hoffen.

Da hockt man des Nachts manchmal und grübelt. Das geht vermutlich fast allen Menschen so, die schon einiges erlebt und wenigstens ein bißchen davon verstanden haben.

Düsseldorf -Thyssenhaus

Voriges Mal hat CN im der Dezember-Ausgabe bereits ein paar der Gedanken erwähnt, die man sich im Arbeitskreis Z-Plan macht, oder vielleicht richtiger gesagt: die sich auch andere Menschen machen, die nicht direkt mit dem AZP in Verbindung stehen. Und möglicherweise ist es auch an der Zeit, daß andere die Dinge aufgreifen und weiterführen, Menschen, die nicht ein paar bestimmte Punkte immer im Vordergrund sehen, welche ja nur für einen relativ kleinen Kreis von Interesse und Bedeutung sind, und auch das sicherlich nicht mehr so wie noch vor etwa zehn Jahren. Die Zeit bleibt eben nicht stehen, und über einiges bewegt sie sich wohl hinweg, gewissermaßen, was einem oft gar nicht auffällt.

Heute, zum Jahresauftakt 2011, möchten wir für alle an dem Gebiet, mit welchem wir uns vornehmlich beschäftigen, Interessierten, einfach einmal auflisten, was an Punkten speziell weiterverfolgt zu werden verdient. Die Reihenfolge ist dabei ohne Wertung nach objektiver Wichtigkeit, sondern aus AZP-Perspektive:

Die Platinspur

Dazu kommen immer wieder einmal Hinweise, auch schon durch das Causa-Nostra-Internet. An dieser Sache muß etwas dran sein. Sie tangiert auch mehrere andere interessante Bereiche, einschließlich der Vril-7-Frage.

Die Achsenverbindung Peru

Da sind die Ansatzpunkte zum Teil sehr konkret. Allerdings fehlen bisher weiterführende Hinweise in andere Länder. Es erscheint uns schwer vorstellbar, daß in Peru ein Lager auf Dauer eingerichtet worden sein sollte. Von Peru aus konnte aber bisher nur eine vage Fährte nach Honduras ermittelt werden.

Der Stützpunkt auf Feuerland

Bisher haben wir nur zwei Hinweise darauf, sowie einen dritten, der aber lediglich auf logischer Schlußfolgerung fußt. Es dürfte aber mit höchster Wahrscheinlichkeit in Feuerland etwas gegeben haben, wovon auch noch einiges existieren könnte.

Eisstützpunkt Norwegen

Im Norden Norwegens soll ein „Eisstützpunkt" angelegt worden sein, über den bisher nur wenig bekannt wurde. Einem recht ernsthaft klingenden Hinweis zufolge, konnte dieser Stützpunkt fertiggestellt und auch weitgehend ausgestattet werden. Bloß zur Inbetriebnahme soll es nicht mehr gekommen sein. Was befindet sich also dort vielleicht noch?

„Kette" und ‚Sechmet’

Hier wäre interessant, welche konkreten Spuren von einer eventuell von Abwehr und SD aufgebauten Geheimorganisation mit weltweitem Netzwerk sich auffinden lassen. Ist der Deckname ‚Sechmet’ („Kette" ist ja nur ein Arbeitstitel) so unbekannt, weil es sich dabei um eine streng geheime Bündelung anderer Formationen handelt?

Diese Punkte scheinen uns besonders interessant zu sein. Aber wahrscheinlich kommt man da nur weiter, wenn man an Ort und Stelle forschen kann. Inwieweit der AZP da selbst nochmals aktiv werden wird, ist zurzeit noch ganz offen.

Auf ein Neues ...

Wahrscheinlich wird die Peru-Unternehmung ein bißchen unterstützt werden, die „Heronimus" angehen will. Soweit das möglich und nötig ist.

Neben dieser Peru-Angelegenheit, wenn nicht sogar noch vor dieser, erscheint die Platinspur am griffigsten. Wenn man sich da mit voller Kraft hineinhängen würde, käme man vielleicht in der Tat ein gutes Stück weiter. Aber dazu müßte man Zeit haben und dürfte durch keine laufende Beschäftigung gebunden sein. Außerdem, wie schon mehrfach in anderen CN-Artikeln gesagt: Es ist wohl ganz gut, wenn ruhen bleibt, was vielleicht noch für einen bestimmten Zweck gedacht ist.

Platin - Z2

 

Außer diesen Punkten, die besonders interessant und auch griffig zu sein scheinen, gibt es noch eine ganze Menge von Einzelhinweisen, welche vom Tegernsee in Bayern über Südfrankreich bis zu einer Region auf Grönland reichen.

In den nächsten Monaten dürfte sich zeigen, ob vielleicht durch die CN-Internet-Gemeinde ergänzende Anregungen kommen, oder möglicherweise sogar aktiver Tatendrang. Danach wird der AZP dann seine weitere Vorgehendweise ausrichten.

Viel Erfolg im Leben – auch ohne Forscheraktivität – wünschen wie Ihnen allen auf jeden Fall, denn es gibt ja auch Wichtigeres.

Das Philippinen-Abenteuer darf auf alle Fälle wenigstens als ein kleiner Erfolg bezeichnet werden. Und wenn wir ein wenig mehr Glück gehabt hätten, würde diese Sache sicherlich noch besser ausgegangen sein. Aber auch gut, dann eben so.

Photo-0062

Aus unmittelbarer AZP-Sicht ist das meiste sowieso getan. Der ursprüngliche Ausgangspunkt, die Suche nach Spuren von Vera, wird kaum noch weiterführen, und im Grunde hat sich diese Angelegenheit ja eigentlich auch durch das Voranschreiten der Zeit überholt. Einem selbst wird ja oft gar nicht so recht bewußt wie die Zeit dahingeht. Wenn wir an Vera J. denken, sehen wir sie innerlich immer noch so vor uns, wie wir sie zum letztenmal vor rund 39 Jahren sahen, als sie 20 Jahre alt war. Das ist natürlich nur für wenige ein wirklich wichtiger Punkt. Bei Vera wissen wir ja immer noch nicht einmal genau, ob sie da zwischendurch wirklich mal äußerlich verändert hatte oder doch nicht. Für ihr Charakterbild wäre es nicht unwichtig, das zu wissen. Für die meisten Leser/innen ist das sicherlich unerheblich, aber in der Zeit damals spielte es nun mal eine Rolle, ob man wollte oder nicht. Dafür sorgte Vera, und dann beeinflußten die Magie-Mädels das auch noch. Aber objektiv gesehen war es wohl nicht sonderlich wichtig, wenn man sich nicht gerade für die magischen Sachen interessierte, was Vera ja gar nicht tat, sie war einfach so.

Vera

Also die meisten, die hier lesen, berührt das wahrscheinlich nicht sehr, was für die Leserschaft eines Romans auch unwichtig ist: ob eine Romanfigur nun dem lebenden Vorbild entspricht oder nicht. So etwas ist ja objektiv gesehen nicht wichtig. Oder höchstens so gesehen, daß ein bestimmter Typ, mit dem ja auch gewisse Charaktereigenschaften verbunden sind, so geschildert wird, daß es stimmt.

Auch das ist aber kein Argument dafür, in diesen Punkt noch mehr Zeit zu stecken. Es ist ja eben auch so, daß man sie wohl selber erlebt haben muß, damit man das alles tatsächlich verstehen kann. Für die wenigen, die es interessiert, bringen wir vielleicht auch noch einiges aus unseren Charakterstudien zu Vera.

Aber befassen wir uns in diesem neuen Jahr 2011 ansonsten vor allem, mit Dingen, die von Interesse für eine größere Anzahl von Leser/innen sind. Das haben wir uns vorgenommen. Wir wollen uns bemühen, etwas Vernünftiges zu tun, was auch einen gewissen Nutzen für andere Menschen hat. 

Und das wünschen wir auch Ihnen, und :  Alles Gute für 2011 !

Arbeitskreis Z-Plan, 1. 1. 2011

       
               
               
     

       
               
               
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