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Auf der Gralsjagd

       
     
       
     

Auf der Gralsjagd

       
     
       
     

Auf der Gralsjagd

Ist die Idee hinter der Gralsjagd womöglich viel weitreichender, als es uns bisher bewußt wurde? Steht hinter alledem das Wissen - oder zumindest die begründete Annahme, daß der Schwingungsstrahl des Neuen Zeitalters schon einmal an der Erde vorbeizog, weil es an affiner Resonanz fehlte - und das vor nicht ferner Zeit, sondern Anfang bis Mitte der 1990er Jahre? Geht es also um mehr, als wir bisher ahnten?

Dieser Gedanke beschäftigt uns. In zwei anderen Einblick-Artikeln gehen wir darauf ein, und werden dies demnächst vielleicht noch ausführlicher tun. Wichtig ist jetzt, alle Chancen zu ergreifen, damit der „Alphastrahl“ nicht an der Erde vorüberzieht - womöglich zum zweiten Mal.

Was uns im einzelnen jetzt dazu beschäftigt, mögen Details sein - doch wer kann wissen, wo es sich bei einem Detail um ein entscheidendes handelt?

Wir warten aktuell auf Neuigkeiten aus dem Mittelmeerraum. Es geht um Details, unter denen aber Wichtiges sein kann. Etwa namentlich dazu, ob eine alte Fährte, der nachzugehen sich lohnen könnte, zu etwas führen wird. Dadurch kommt es zu einer Verzögerung beim 5. Teil der Geschichte, zumal es gerade jetzt beim Schreiber auch an Zeit und Reisemöglichkeit fehlt. Vieles ist daher von Zulieferung an Informationen abhängig, welche sich nicht nach Belieben beschleunigen lassen. Möglicherweise stellt sich heraus, daß die augenblicklichen Annahmen auf einem Irrtum beruhen, was natürlich die ganze Geschichte stark beeinflussen würde. Das sind nun einmal Dinge, die eine solche Geschichte schwieriger machen als es sein würde, wenn ganz frei aus der Phantasie geschrieben werden würde. Jede Wendung erfordert gleich mehrere Schritte in der Geschichte. Die „Gralsjagd“ ist insofern kein homogenes Buch, sondern die Handlung ergibt sich aus Faktoren, die dann zu einer Einheit geformt werden wollen. Keine ganz einfache Angelegenheit, doch dafür ergibt sich schließlich ein Resultat, deren besonderer Reiz auf den sich weiter bewegenden Einzelfaktoren abhängen wird. Ob diese dann mit dem Faden der angedachten Romanhandlung zusammenpassen werden, ist stets eine Ungewißheit. Im Grunde erfordert dieser Entstehensweg praktisch doppelten Aufwand. Wir hoffen jedoch, die Anstrengung wird sich lohnen - wenn schon nicht aus wirtschaftlicher Sicht, so doch im Lichte einer außergewöhnlichen Geschichte, bei der es um die Suche nach einem Gegenstand geht, vermutlich sogar noch zwei weitere Gegenstände; und von alledem wird erwartet, daß sich dadurch etwas bewegen läßt - direkt oder mittelbar.

 


Gegenstände sind per se unbelebt. Sie können aus sich allein nichts bewirken. Wo Gegenstände wirken, so tun sie es durch Menschen - oder durch bewußte Wesen des Jenseits, die aufgrund der überlappenden Sphären in unsere diesseitige Welt hineinzuwirken vermögen. Dabei können wir von zwei verschiedenen Arten des Wirkens sprechen: von der jenseitigen - und auch von einer diesseitigen, welche sich durch die Kraft des Glaubens erklärt. Letztere hat in der Vergangenheit von sich reden gemacht, besonders im Mittelalter, aber auch noch in der Renaissance. Nicht die Gegenstände aus sich selbst wirkten da zumeist, sondern sie taten es quasi als Reflektoren menschlicher Gedanken. Bei zahlreichen Reliquien war dies zumindest bis zu einem gewissen Grade der Fall. Insofern war es unerheblich, ob beispielsweise die „Heilige Lanze“ tatsächlich die des Longinus war, oder ob der Glaube sie zu ihr machte. Ein Beispiel für dergleichen ist der Sieg der Kreuzfahrer gegen eine erdrückende Übermacht bei Antiochia, als in verzweifelter Lage ein Mann namens Bartholomäus ein verrostetes Stück Metall fand und schwor, es sei die Heilige Lanze, was den Kampfesmut der Kreuzritter derart beflügelte, daß sie einen beinahe unmöglich erscheinenden Sieg errangen. Das von Bartholomäus gefundene Stück Eisen war nicht die Heilige Lanze, wie sich später herausstellte. Im entscheidenden Moment aber genügte die Glaubenskraft (Bartholomäus machte später auf eigenen Wunsch die „Feuerprobe“ und kam dabei um).


Der Fund des Bartholomäus wirkte, obwohl es nicht der Heilige Speer gewesen sein dürfte. Die sogenannte Heilige Lanze aus dem Schatz der deutschen Kaiser in der Wiener Hofburg ist sicherlich auch nicht die Lanze aus dem Jahr der Kreuzigung Christi, selbst wenn es sich um das Original aus dem Kaiserschatz handeln sollte. Der Wahre Heilige Speer will auf jeden Fall erst gefunden sein.

Tatsächlich sind magische Gegenstände dennoch etwas anderes. Sie stehen in Verbindung mit überirdischen Kräften. So wie es mit der wahren Heiligen Lanze wäre, oder mit dem wahren Heiligen Gral. In eine abermals andere Kategorie gehören Gegenstände, die als magische Apparaturen erschaffen wurden, wie etwa die Magna Figura Baphomet oder die Templer-Figuri im allgemeinen. Was den echten Gral anbelangt, so dürfte dieser Kelch schon als magisch wirksamer Gegenstand hergestellt worden sein, vermutlich im alten Persien. Seine Geschichte als magischer Gegenstand ist demnach also älter als meistens angenommen wird.

 


Darüber haben wir in vergangenen CN-Ausgaben schon gesprochen, wenigstens im Prinzip. Es ist durchaus denkbar, daß der echte Gral durch seine besondere Ausformung des Kelch-Paraboloids als eine magische Apparatur betrachtet werden kann, daß dieser Gegenstand also eine „paraphysikalische“ Funktion besitzt, durch welche seine Wirkung über den Glauben hinausgeht. Die Glaubenskräfte der heutigen Menschen sind nicht mehr die gleichen wie zu Bartholomäus’ Zeit. Das liegt nicht an Schwächen der heutigen Menschen, sondern an der allgemeinen Bekanntheit wissenschaftlicher Erkenntnisse. Heutzutage müssen also zwei Faktoren zusammenkommen.

Die Idee hinter der realen Gralsjagd ist verbunden mit der Idee zu schaffender Gralsrunden, durch welche sich Kräfte bilden können. Es ist gleichsam eine Erweiterung dessen, was die Baphometische Gesellschaft durch den Nachbau der Magna Figura Baphomet in Angriff genommen hat. Wie es für diese eine Grundlage gab, auf welcher aufgebaut werden konnte, so ist eine solche auch der Gral, sobald wir in unserem Wissen über dessen Beschaffenheit einen Schritt weiter sein werden.

Es kann sein, daß sowohl der echte Heilige Gral wie auch das Original der Heiligen Lanze an einem Platz liegen, der im Prinzip schon lange bekannt ist, ohne daß man gewußt hätte, wonach dort noch zu suchen wäre.

 

 

Noch wissen wir aber nicht, ob es sich tatsächlich so verhält, und wir wollen dem auch nicht vorgreifen sondern warten, bis unser Informationsstand ein besserer ist. Vorstellungswelt und Realität überlappen hier einander ohnehin. Es gilt daher zu unterscheiden, was in den Bereich der Realität gehört und was zur Phantasie. Dazu kommt, daß die Zeit vieles verändert hat. So auch Orte und Schauplätze vergangener Ereignisse. Manches spricht ja dafür, daß es doch an anderer Stelle zu suchen gelten wird als dort, wo es augenblicklich zielführend zu sein scheint. Das kann sich als Irrtum herausstellen, wie schon so manches im Laufe der Zeit.

Die Idee hinter alledem aber ist jedenfalls äußerst lebendig - und also auch die Idee der Gralsrunden. Diese Idee setzt fort, was bereits früher begonnen wurde.

 

 

Die Gruppe der der Gemeinschaft des Schwarzen Steins im Rheinland bildete anfang der 1990er Jahre noch eine starke Einheit, die jedoch möglicherweise nicht rechtzeitig ihr volles Potential zu entfalten vermochte, um den „Alphastrahl“ zu erfassen. Vermutlich fehlte es damals auch noch an Kenntnissen, oder diese sind zu sehr auf eine spezielle Richtung ausgerichtet gewesen. Das wäre tragisch. Doch wir haben dazugelernt. Wenn der Schwingungsstrahl des Neuen Zeitalters das nächste Mal unsere Welt berührt, wollen wir bereit sein. Und mit göttlicher Hilfe werden wir gut ausgestattet sein, um die Aufgabe bewältigen zu können.

       
               
               
     

       
               
               
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