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Ausflug ins Jetzt

       
     
       
     

Ausflug ins Jetzt

       
     
       
     

Ausflug ins Jetzt

„Gegenwart ist stets der Augenblick zwischen Vergangenheit und Zukunft“. Dieser Satz, der auf einen Gedanken von Konfuzius zurückgehen soll, war bei CN schon mehrfach zu lesen, denn er enthält viel Wahrheit. Ebenso wie das Zitat, „Das Leben ist immer heute“. Sich dies im Bewußtsein zu halten, ist von Wert für jeden von uns, für jeden einzelnen Menschen. Das gilt im Persönlichen ebenso wie im Hinblick auf das Gelingen all dessen, worum wir uns bemühen. Und bei all den weitschweifenden Themen, mit denen wir uns an dieser Stelle befassen, ist mitunter ein Ausflug ins Jetzt, gleichsam in den Alltag, von Wert, denn alles geht vom alltäglichen Jetzt aus. Hier und jetzt ist unsere Rolle für dieses Leben sowie für alles, was wir wollen. Vom Hier und Jetzt aus bestimmen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten, was geschieht; und das kann weitreichender sein, als es auf den ersten Blick den Eindruck macht. Wie berühren den Punkt, an dem die Tautologie „Der Sinn des Lebens ist das leben“ ihre Gültigkeit erweist.

 

 

Vieles, was unser Leben leitet, holen wir Menschen uns oft entweder aus der Vergangenheit oder aus den Erwartungen an eine unbekannte Zukunft. Je mehr wir in größerem als dem alltäglichen Rahmen zu denken gewöhnt sind, desto häufiger bewegt unser Denken sich vor oder zurück, schöpft aus Kenntnissen vergangener Ereignisse oder greift vor auf noch nicht Geschehenes, von dem niemand genau zu sagen weiß, in welcher Form es eintreten wird, das sich auszumalen aber zum Wesen des kreativen Menschen gehört. Gerade hoch intelligente Persönlichkeiten befinden sich daher in der Gefahr, das Jetzt zu versäumen. Sie mögen dafür Dinge zu schaffen, die einen Wert für Kommendes besitzen, gehen aber im Jetzt an manchem vorbei. Einzelne aber können sich darüber in Wirklichkeitsferne verlieren. Verhalten wir uns klug und handeln wir entschlossen, so können wir vieles bewirken! Denn das Neue kommt so gewiß wie das Vergangene vorüberging. Das Neue ist stets von Einzelnen und von kleinen Gruppen ausgegangen. Ist der Anfang getan, setzt Eigendynamik ein. So gilt es auch jetzt, so wird es auch zukünftig sein.

 

Unternehmen wir aber zuerst einen „Ausflug ins Jetzt“, verwenden wir darauf ein paar Gedanken! Wir stellen zunächst ganz banal fest: Es ist der Sommer des Jahres 2013. Die politischen und wirtschaftlichen sowie „gesellschaftlichen“ Probleme, die wir im vorigen Sommer kannten, sind alle noch da. Ein paar von ihnen sind kleiner geworden, andere größer. Keines wurde gelöst. Nichts scheint derart anhänglich zu sein wie solche Probleme. Nicht, daß nicht wenigstens einige davon längst gelöst sein könnten, würde nicht beinahe alles nach den Machtinteressen einzelner Staaten oder Einflußgruppen verlaufen. Doch diese setzen sich durch. Bislang. Und wo mehrere gegeneinander stehen, da bewirken sie Stillstand. Wenigsten zeitweilig. Keine neue Macht von ungefähr greift ein. Jedenfalls wäre davon nichts zu bemerken. Was wir nicht aus eigener Kraft bewegen, dürfte im Stillstand verharren. Wir sind also gefordert - wir alle! Zeigen wir der Geschichte, daß es noch Menschen gibt, mit denen sie rechnen muß! Werden wir unseren eigenen Anforderungen gerecht! Es können nicht ein paar wenige alles alleine tun. Wenige können Anfänge setzen, doch nicht alles im Alleingang vollenden. Das ist natürlich. Es war immer so.

 

Ein Potential im Unbekannten mag es geben - etwa zwischen den Sphären, wo Diesseits und Jenseits einander überlappen. Das ist sicherlich da! Doch bisher wirkt es sich nicht auf erkennbare Weise aus - kann es unter den jetzigen Umständen wohl auch noch nicht. Die Kräfte auf einer anderen Seinsebene halten sich zum einen Teil in der Vergangenheit auf und bereiten sich zu einem anderen Teil eventuell auf die Zukunft vor - eventuell - anwesend im Jetzt sind sie nicht; außer in der Vorausschau einzelner, denen die schnöde Wirklichkeit zu banal ist. Aber diese ist nun einmal meistens banal! Das meiste in dieser Welt ist ja per se einfach. Besonderes geschieht erst, wenn tatkräftige Menschen es unternehmen!


Im Schlechten geschieht das auch jetzt. Den Schlechten mangelt es nicht an Tatkraft, es fehlt ihnen auch nicht an materiellen Mitteln. Die wissen, wie’s läuft. Dabei gehört das, was die Schlechten tun, in die Mülleimer der Geschichte (für politisch Korrekte: und in die Mülleimerinnen). Schauen wir uns um: von woher sollte den lichten Ideen Hilfe beispringen, wenn wir selber nicht mehr zu leisten vermögen - und es zu leisten bereit sind? Die Schlechten packen ihren Krempel auch selber an! Weshalb sollten es für uns andere tun?! Viele hier im CN-Kreis sehen das ebenso und machen sich ihre Gedanken. Wenn wir - alle zusammen, die wir nicht wenige sind! - uns gegenseitig durch Zusammenhalt stärken, beginnend in kleinen Freundeskreisen an Orten, die sich dazu anbieten, dann ist ein wichtiger Schritt getan! Darüber haben wir schon in verschiedenen Artikeln gesprochen. Jetzt sollte es ernst werden - endlich. Beispielsweise: die Gralsrunden können sich bilden!

 

 

Zusammenhalt von Geistesfreunden ist seit jeher die Grundlage für Neuerungen gewesen. Aus geistigem Zusammenhalt erwächst die Kraft zur Tat. Wenn davon bisher so wenig zu spüren ist, so liegt das ganz wesentlich an der herrschenden Ideologie, die stumpfsinnige konsumorientierte Egozentrik in den Mittelpunkt des Daseins stellt. Wir nennen das „Dasein“, denn dabei von „Leben“ zu sprechen, ginge an der Wahrheit vorbei. Leben tun wir erst, wenn wir etwas bewirken das über das Steigern des Profits dieser oder jener Anbieter unnötiger Produkte hinausgeht; Leben heißt, etwas bewegen!

Von der Illusion, andere Menschen und Kräfte würden alles Nötige für uns übernehmen, dürfen wir uns nicht treiben lassen. Andere haben in der Vergangenheit das ihre getan. So wie das im Schlechten geschah, so auch im Guten. Doch die Zukunft zu gestalten, das ist an uns selbst! Die Kraft dafür mag uns zugesandt werden, denn wir sind nicht allein. Handeln aber müssen wir zu allererst selbst!

 

 

Leisten wir unseren Teil, so werden die höheren Mächte uns nicht im Stich lassen. Denn das ist eine Angelegenheit der Resonanz auf die richtige Schwingung. Wollen wir aber über die Enge hinaus, wollen wir etwas tun, um einmal mit gutem Gefühl sagen zu können: Wir haben nicht versagt! so muß es vom Jetzt ausgehen!

 


Wer immer dem zustimmt und sich stark genug fühlt, handelnder Teil des großen Ganzen zu sein, lasse es uns wissen!

       
               
               
     

       
               
               
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