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CN-Aktion 2008

       
     
       
     

CN-Aktion-2008

       
     
       
      Aktion

Bereits im vergangenen Jahr haben wir angekündigt, daß sich mit Beginn des Jahres 2008 bei CN im Internetz einiges ändern werde. Das ist nun so weit. Die Änderungen sollen nicht rigoros sein, wohl aber im Sinne der Sache (causa) zielführend sein zugleich die Bemühung zeigen, auf Wünsche des Publikums besondere Rücksicht zu nehmen, beziehungsweise die Artikel nach dem realistischen Bedarf auszurichten. Das ist zum einen eine Sache der Sinnhaftigkeit Ihnen gegenüber, zum anderen aber auch eine Frage der Effizienz unserer Arbeit für das Netz.

Selbstverständlich bedeutet das nicht, wir würden nun von dem abweichen, was wir für bedeutsam und mitteilenswert halten. Es heißt aber, hinsichtlich der Gewichtung der Themen mehr als bisher den Interessen des Publikums zu folgen, die sich ja auch ausweiten können – was gleichsam bedeutet, wir werden die von Ihnen kommenden Reaktionen noch mehr beachten als in der Vergangenheit; weshalb solche Hinweise von Ihnen also wichtig sind.

Was CN im Internetz unternimmt, soll schließlich in überschaubarer Zeit zu etwas Fruchtbringendem führen, zu mehr bewusster Gemeinsamkeit aller, die ihren erkenntnisfähigen Geist zu gebrauchen verstehen. Es geht auch darum, sinnvolle Aktivität zu bewirken, wo dies möglich ist. Wer nur nach Unterhaltung sucht, kann den Fernsehapparat einschalten, dazu ist unsere Arbeit nicht nötig, auf irgendeinem Kanal wird ja doch vielleicht etwas Erträglichen kommen; mehr wäre allerdings zum Lesen zu raten. Nun, die meisten von Ihnen werden das ebenso empfinden. Von uns erwarten Sie doch nach Möglichkeit das, was anderswo nicht zu finden ist.

Soweit wir bisher Schlüsse aus Ihren Mitteilungen ziehen konnten, gibt es einige Bereiche, denen reges Interesse entgegengebracht wird, wie es auch andere gibt, die weniger Aufmerksamkeit ernten. Das soll von nun an bestimmend für die Themen sein, die CN im Netz ausführlich behandelt. Anderes, was wir in jedem Falle für wichtig halten, wird nur mehr in knapper Form gebracht werden; es wird sich dann aufgrund Ihrer Reaktion zeigen, ob Ausweitungen dieser Bereiche ratsam sind oder nicht (wo ggf. einzelne sich für solche im Netz nicht näher behandelte Themen interessieren sollten, würden wir diese durch direkte Korrespondenz bedienen).

Zu einer ganzen Reihe von Themen gibt es an anderer Stelle im Netz wie auch in populäresoterischen Büchern anscheinend mehr als genug – denken wir dabei bloß an die Templer (die können ja nichts dafür). Warum also bringen auch wir dazu noch so manches, und das zumeist in deutlich anderer Form als es die anderen tun? Sind diese alle so blöd, sich von uns korrigieren lassen zu müssen? Diese Leute sind sicherlich nicht sämtlich Schwachköpfe - durchaus nicht - aber belehren lassen sollten sie sich auf einigen Gebieten durch uns; in der Tat. Das sei ohne jede Überheblichkeit gesagt. Diese alle verfügen nur über das, was eine für die Bedürfnisse des Systems gezielt manipulierte Populäresoterik ihnen bieten, und vielleicht noch über das, was an einigen Universitäten freigegeben wird. All das ist aber nur zum geringsten Teil die Wahrheit. Diese passte den Machthabern nicht, sie wurde ersetzt durch Desinformation. Warum? Nun ganz einfach, weil man die mit der Esoterikwelle quasi populär gewordenen Templer systemdienlich dargestellt wissen will, nicht etwa so, wie sie tatsächlich waren; denn wahre Bücher über die Templer würden von der heutigen Polit-Inquisition ebenso verboten wie weiland durch die Inquisition des Mittelalters. Die Ursachen der Verbote wären damals und heute andere, das Resultat aber das gleiche.

Wir befinden uns in der glücklichen Lage, über einige Quellen mehr verfügen zu können, als all die andren. Dies zwar nicht unumschränkt, aber immerhin in wertvollem Ausmaß. Dabei sei nicht verschwiegen, daß die Archivverwalter es lieber gesehen hätten, wäre nichts von alledem einem größeren Publikum zugänglich gemacht worden. Nur sehr wenige des Kreises setzten dies bis zu einem gewissen Grade durch, und deren Möglichkeiten sind, wie gesagt, auch begrenzt. Es gibt an verborgenen Plätzen sicher noch viel mehr von Wert, doch diese kennt keiner von uns, noch hätte er die Verbindung, und das ist womöglich auch gut so. Was aber möglich ist, soll auch gesagt werden, schon um dem vielen verbreiteten Mist wenigstens soweit entgegen zu wirken, wie es sich einrichten läßt.

Ein alter amerikanischer Witz lautet: „Eat shit, ten billion flies cann’t all be wrong!" (‚Eßt Sch…., zehn Milliarden Fliegen können sich nicht alle irren’). Nach diesem Muster scheint sich auf weiten Strecken auch das Verhalten vieler Esoteriker zu richten. Ein Beispiel dazu: Wenn x-fach verbreitet wird, daß die von Eliphas Lévy gezeichnete Adaptation, die Templer-Ecclesia-Symbolik „Baphomet" sei, so müsse es wohl stimmen, also dieses Monstrum mit dem Ziegenkopf das zutreffende Bild sein. Das ist offenkundig Quatsch, was sich sogar nachweisen lässt, aber der Quatsch wird weiterhin ausreichend massenhaft verbreitet, um von vielen geglaubt zu werden. Es wäre zum lachen, würde es nicht so traurig sein! Und solcher Beispiele ließen sich viele auftischen, siehe auch, weiter im Templer-Bereich, die Bedeutung des umgekehrten Pentagramms. Was sollen wir da nun machen? Den Quatsch nicht als Quatsch bezeichnen – wegen der zehn Milliarden Fliegen…?

Doch wohl nicht!

Also stehen wir oft wie die einsamen Rufer in der Wüste, sozusagen, ohne uns durch diesen Vergleich die Größe Johannes des Täufers anmaßen zu wollen, nehmen Sie es bitte nur als eine Redensart. Bestehen bleibt aber, daß wir eben vieles ganz anders darstellen, als sehr viele andere. Wir tun es mit gutem Grund! Wer auf seinen nun einmal eingefleischten Irrtümern beharren will, dem können wir nicht helfen, er möge es tun. In der Demokratie zählt ja die Mehrheit, und wenn die Mehrheit dafür wäre, die Erde als Scheibe zu betrachten, wie den Baphometen mit Ziegenkopf, so wäre eben auch das aus dieser Sicht rechtens (… ten billion flies…).

Bei uns ist es anders, wir halten es in solchen Dingen mit Schiller: „Die Stimmen wägen und nicht zählen", und auch mit dem Apostel Paulus: „Prüfet alles!"

Natürlich, vieles können auch wir nicht mit gerichtstauglichen Beweisen belegen! Doch wer – sogar in der seriösen Wissenschaft – kann das schon? Immerhin haben wir doch einige Schlüsselelemente zu bieten, die beiläufig den Vorzug haben, vom gesunden Menschenverstand nach Schlüssigkeit beurteilt zu werden, und, um im Vergleich zu bleiben: Indizien. Ja, und in einigen wichtigen Punkten ist da sogar mehr, - das also noch einmal zum Grundlegenden.

Jetzt zurück zur aktuellen CN-Situation. Nach augenblicklichem Erkenntnisstand dürften die Motive der Hintergründe des Z-Plans ein gefragtes Thema sein, wobei es aber sicherlich weniger um den Roman dieses Titels geht als eben um die weiterführenden Hintergründe. Auch die magisch-mystischen Motive aus der geheimwissenschaftlichen Templer-Sektion finden offenkundig ansteigenden Zuspruch, und dazu ist in der Tat auch noch manches zu sagen. Grundsätzliches Interesse besteht offenbar auch am Isais-Aspekt, jedoch merklich nur soweit, wie es sich gewissermaßen im Romantischen bewegt. Darüber werden wir demzufolge nicht mehr viel bringen; denn das meiste dazu ist schon gesagt. Der Bericht über den N.O.V., den man noch in diesen Bereich rechnen kann, wird dazu vorerst der letzte Artikel sein, welcher der Vollständigkeit halber aber nicht ausbleiben soll; er wirft auch ein durchaus typisches Licht auf diese Gedankenwelt.

Das Themenfeld „UFO" und so weiter interessiert offenbar auch weiterhin, weshalb wir es nicht vernachlässigen werden, soweit dazu Ernstliches gesagt werden kann. Dieser Bereich ist aber ohnehin Bestandteil der Arbeit des Arbeitskreises Z-Plan.

Zu diesem Bereich gibt es aber auch noch einige Texte älteren Datums, die wir nach und nach im ‚Rückblick’ einfügen werden, sofern sie es wert sind. Außerdem haben wir uns vorgenommen, eine noch ungeprüfte Behauptung in dieser Sache näher unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls, sollten sie sich als richtig erweisen, davon zu berichten.

Magisch-Praktisches findet erkennbar Interesse, jedoch verhältnismäßig wenig auf jenen Gebieten, auf denen wir dazu etwas bieten können. Entgegen ursprünglicher Planung, werden wir darum weder zu Maka’ara- noch zu Isais-Magie weiteres bringen, wenigstens vorerst nicht (Einzelinteressen können wir, wie gesagt, durch direkte Korrespondenz bedienen, wir lassen niemanden mit Fragen allein, wo wir meinen, Wertvolles bieten zu können).

Die kommenden Monate sollten zeigen, wohin der Kurs im einzelnen geht. Wir von CN werden uns jedenfalls bemühen, in Ihrem Sinne und im Sinne der Sache das Bestmögliche zu leisten.

Lassen Sie uns also bitte Ihre Wünsche wissen, wie auch, was Sie möglicherweise für nicht sonderlich interessant halten. Vieles wird sich fortan danach richten. Das ist ja gleichsam ein Start in das aktive Mittun, und Aktivität bestimmt das Leben!

Nun viele Grüße Ihnen allen – immer mit dem Blick nach vorn!

CN

       
               
               
     

       
               
               
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