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Was die Frauen tun, wie sie sich darstellen – nach ihrem Empfinden, oder mitunter vielleicht aufgrund von Einwirken von „drüben“, weil auf jenseitigen Welten sie Einflüsse erreichen, das ist von großer Auswirkung; sowohl auf sie selbst wie auf ihre Umgebung. Aufgrund der Beschaffenheit des weiblichen Astralkörpers, können Frauen leichter als Männer jenseitige Schwingungen empfangen. Dabei wirken sich speziell die Frauenhaare aus, je länger sie sind, desto mehr. Aber bloß wenn sie in einem guten Zustand sind, von gleichmäßiger Länge und nicht durch Chemikalieneinflüsse oder sonstwie geschädigt, haben sie hohen Wert. Das setzt nur voraus, daß ihnen alle notwendige Sorgfalt gewidmet wird.


Die Frauen sollten daher darauf achten, was womöglich von außen in sie strömt, denn sie empfangen solche Schwingungen nun einmal in höherem Ausmaß als Männer. Besonders aus diesem Grunde rieten die Damen des N.O.V. den Frauen zu kurzen Haaren. Junge, frische Haare, die nicht mehr als ein Jahr alt sind, bleiben immer vollkommen rein, negative Schwingungen vermögen nicht in sie einzudringen. In den vergangenen Jahren haben sich die negativen Schwingungen ständig verstärkt. Dazu kommt, daß negative Umwelteinflüsse, wie etwa ätzende Stoffe in der Luft, lange Haare angreifen und schädigen.

 


Ein kurzer Haarschnitt kann also nicht bloß aus ästhetischen Gründen gut sein, sondern auch, weil sich in ihnen keine negativen Schwingungen verfangen können. In frischen, jungen Haar, das nicht älter als ein Jahr ist, herrscht vollkommne Reinheit der Schwingungen. Auch insofern gilt nach wie vor, daß kurze Haare vorteilhaft sind.

Alles in allem ist es aber unmöglich, die eine oder andere Form als allerbeste zu nennen. Alles hat Vor- und Nachteile, dem einen gefällt dies besser, dem anderen jenes, das eine ist praktischer, das andere malerisch.


Und über Geschmack läßt sch bekanntlich sowieso nicht streiten.

       
               
               
     

       
               
               
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