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Das Rätsel: Haunebu III

       
     
       
     

Das Rätsel Haunebu III

       
     
       
      Das Rätsel Haunebu III

Aufgrund mehrerer Widersprüche ist die Angelegenheit um Haunebu III ein bislang unlösbares Rätsel. Das haben wir schon an früherer Stelle bei CN im Internetz abgehandelt. Nach aller Logik hat es das Gerät Haunebu III nicht gegeben. Es ist daher auch in unserer kleinen Betrachtung, was woraus geworden sein mag, nicht aufgeführt. Allein der geschätzte Rohstoffverbrauch von ca. 230 Tonnen Stahl, die in der fraglichen Zeit ganz einfach nicht zur Verfügung standen – die nicht einmal dann frei zur Verfügung gestanden hätten, wenn die gesamte deutsche Rüstung auf ein Minimum zurückgeschraubt worden sein würde – macht es extrem unwahrscheinlich, daß dieses „Riesen-UFO" tatsächlich gebaut worden sein sollte. Es läßt sich auch in den bezüglich Rohstoffzuteilung fast vollständig erhaltenen und zugänglichen Unterlagen von Januar 1941 bis Mai 1945 nirgends erkennen, daß da oder dort größere Mengen abgezweigt worden wären. Alles, was diesbezüglich vor sich ging, ist sehr klar zu erkennen. Die für das Projekt Haunebu III zuständige Stelle mit Hauptsitz in Wiener Neustadt hat solch enorme Stahlmengen auch nie beantragt. So gesehen kann es Haunebu III nicht gegeben haben, auch nicht als einzelnen Prototyp. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, daß es einige sehr echt erscheinende Bilddokumente und Berichte von, beziehungsweise über das Gerät Haunebu III gibt: und zwar nicht allein aus Deutschland und Italien, sondern auch aus Japan. Von einem Flug dieses Geräts nach Japan gibt es von beiden Seiten Berichte, wobei die von japanischer Seite in diesem Falle besonders bemerkenswert sind. Die japanischen Verbündeten würden von einem „H-III", welches auch optisch den Plänen entsprechend beschrieben wurde, vermutlich gar nicht gewußt haben, wenn es nicht auch vorhanden gewesen wäre. Die deutsche Seite hätte sich gewiß nicht vor den japanischen Waffenbrüdern blamieren wollen, indem sie etwa etwas ankündigte, was dann gar nicht stattfinden konnte. Wenigstens ein deutsches „UFO" hat Japan besucht, und dem Vernehmen nach war es das Gerät Haunebu III.

Wie kann dieser Widerspruch eventuell aufgelöst werden? Es gibt dafür grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die erste: Nicht Haunebu III flog nach Japan, sondern eines der Haunebu-II-Geräte, vielleicht auch die erste fertiggestellte Do-Stra? Oder einer der Prototypen Haunebu II? Womöglich um den Japanern als Vorlage zu dienen? Das wäre tatsächlich möglich gewesen. Die Größenbeschreibung aus Japan würde dann aber nicht stimmen, denn ein Haunebu II, beziehungsweise eine Do-Stra, ist nicht einmal halb so groß wie das Haunebu III gewesen sein sollte. Wenn also wirklich ein Typ Haunebu III vorhanden war, dann könnte es dafür nur eine einzige Erklärung geben: Die Bauart wurde geändert! Vielleicht ist es gelungen, die materialintensive Bauweise der Haunebu-Konstruktionen auf die einfachere der Vril-Konstruktionen anzuwandeln? Vom Gerät Vril 7 weiß man, daß es einfach aus Blechplatten zusammengefügt war. Beschußunempfindlich mußte es nicht sein, da es ja zu jeder Zeit seinen eigenen Kosmos um sich erzeugte und also unangreifbar war, so lange das Triebwerk lief.

Schon vor Jahren hat Norbert Jürgen Ratthofer die Möglichkeit ins Auge gefaßt, daß das Haunebu III aus Gründen der Produktionsvereinfachung mit drei Do-Stra-Triebwerken ausgestattet worden sein könnte, welche in den drei unteren Geschützkuppeln Platz gefunden haben würden. Das hätte tatsächlich gepaßt. Sollte die Adaptation auf die Vril-Bauweise gelungen sein, die nur einen Bruchteil des Materials verlangte, so könnte das Riesengerät Haunebu III tatsächlich existiert haben. Dann wäre auch das überlieferte Mars-Experiment wieder in den Raum des nicht Unmöglichen gerückt.

       
               
               
     

       
               
               
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