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 Das neue Licht

       
     
       
     

Das neue Licht

       
     
       
      Das neue Licht

Die Erwartung an jedes neue Jahr ist groß – im Grunde die Erwartung an jeden kommenden Tag. Endlich müsse doch etwas geschehen, so denken viele Menschen, einfach geschehen, damit es wenigstens eine greifbare Aussicht bestehe auf Besserung in vielerlei Hinsicht, schließlich auf eine grundlegende Erneuerung und Überwindung des von allen Seiten an uns herangeschwemmten vielseitigen Übels.

Wir kennen dieses Motiv, die meisten, die hier lesen, kennen es – und sie wissen, was darauf zu sagen ist: Einfach so von ungefähr geschehen muß gar nichts! Denn es fällt nichts vom Himmel; es ist noch nie irgendwo in der Weltgeschichte etwas „einfach geschehen", wann und wo immer es geschah wurde es bewirkt, und niemand darf danach verlangen, ohne nicht selber zumundest willens zu sein, nach Möglichkeit daran mitzutun. Denn jeder Mensch ist in der Lage, diese Kraft zu unterstützen – allein schon durch seine persönlichen Gedankenkräfte.

Wir wollen jetzt nicht viel über „UFOs" reden. Die großen Massenmedien behaupten, noch in keinem Jahr seien so viele UFOs gesichtet worden wie im zurückliegenden Jahr 2010. Schaut man dahinter, bleibt beinahe nichts davon übrig. Nur, daß alle möglichen hochfliegenden Flugzeuge oder verglühender Weltraummüll häufiger als früher für „UFOs" gehalten werden, weil die Sucht nach dem Sensationellen adäquat zu immer mehr Müll der Unterhaltungsindustrie angestiegen ist. Jene ernstzunehmenden UFO-Geräte, auf die es gegebenenfalls ankäme, sind rar.

Die Anstrengungen auf Wegen der Kommunikation, besonders via Internetz, nehmen tatsächlich zu, und das von verschiedenen Seiten in vielen Ländern. Auch dieser Causa-Nostra-Internet-Auftritt gehört dazu. Und der Entscheidungskampf für das Licht eines Neuen Zeitalters ist in erster Linie ein geistiger und intellektueller Kampf.

Zu Licht

In dieser Zeit, die in vielerlei Hinsicht allzu finster erscheint, gibt es sehr wohl auch Erfolge des Lichts inmitten der Finsternis! Wer auf dieser Seite ein wenig hinter das Vordergründige zu schauen versteht, erkennt die wahre Situation: Nichts ist verloren!

In diesem Bewußtsein heißt es, 2011 als eine Zeitplattform zu sehen, von der aus für das neue Licht Fortschritte erzielt werden können. Es kommt nämlich nicht darauf an, was an der Oberfläche an Schmutz klebt, sondern auf das, was sich im Inneren bewegt. Vielleicht kann man den Vergleich mit einem Bauarbeiter bringen, der trotz schlechten Wetters weiterarbeitet, und daher äußerlich über und über verschmutzt ist. Doch der Schmutz ist schnell abgewaschen, sobald das Gebäude fertig ist.

Darum: niemand lasse sich von dem Eindruck täuschen, alles versinke im Negativen. Das Positive kann daraus hervorsteigen – und so wird es zur gegebenen Zeit sein.

Wir können Ihnen nicht sagen, wann es so weit sein wird. Das vermag niemand. Aber daß es kommen wird, das neue Licht, daran besteht kein Zweifel.

       
               
               
     

       
               
               
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