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Der Spitze Krönung

       
     
       
     

Der Spitze Kroenung

       
     
       
     

Der Spitze Kroenung


Der Mensch im 21. Jahrhundert glaubt, er lebe in der bislang fortschrittlichsten Zeit, mit den modernsten Geräten und Werkzeugen, unendlichem Wissen und Möglichkeiten.
Und dennoch ist es uns bis heute unmöglich, etwa die Pyramiden von Gizeh nachzubauen oder logisch zu erklären. Der Versuch, eine Miniaturausgabe einer Pyramide zu errichten, scheiterte kläglich.
Und dabei gibt es solche Bauwerke über die ganze Welt verteilt. Erklärungsmodelle, all diese Pyramiden, Statuen und auch Alltagsgegenstände, wären mit Steinen und Kupfermeißel gefertigt worden, kann man nicht ernst nehmen.
Noch weniger die Meinung, diese verschiedenen Kulturen hätten, unabhängig voneinander, die gleichen Ideen und Baufertigkeiten entwickelt, die Astronomie und Schrift mittels Bildzeichen.

 

Im Zentrum der Forschung steht zumeist die große Pyramide von Gizeh. Postuliert wird eine Bauzeit von zwanzig Jahren.
Dabei vergißt der Lehrbuch-Archäologe, daß vor Baubeginn ein Fundament benötigt wurde. Im Falle besagter Pyramide, wurde ein Felshügel abgetragen. Eine Fläche, mit den Ausmaßen von etwa sechs Fußballfeldern. Ausgelegt mit präzise geschnittenen und geglätteten Steinplatten.
Und das, bevor man mit dem Bau der Pyramide beginnen konnte. Diese selbst, besteht aus 2,3 Millionen, exakt ineinander passenden Steinquadern in unterschiedlichsten Formen und Größen. Granitblöcke, mit bis zu 60 Tonnen, wurden aus einer Entfernung von 800 Kilometern, über den Nil transportiert und in der Großen Galerie verbaut. Und am Ende, soll dieses riesige Bauwerk mit polierten Kalksteinplatten, verkleidet worden sein. In 20 Jahren Bauzeit?
Berechtigte Zweifel dürfen auch dahingehend angemerkt werden, ob jemals eine Pyramide, rein zum Zwecke eines Grabmals gebaut wurde.




 

Zieht man zum Vergleich die Übersiedelung der Statuen von Abu Simbel heran, die seinerzeit vom Staudamm in Assuan bedroht waren, läßt sich leichter erahnen, daß man es in der ägyptischen Geschichte nicht allzu genau nimmt.
Fünf Jahre und moderne Gerätschaften brauchte es, um die Statuen sage und schreibe um zweihundert Meter versetzen zu können. Und hier wurden lediglich bestehende und bereits bearbeitete Steinskulpturen umgesiedelt, welche man zuvor noch in 2200 Stücke zersägen mußte, um diese überhaupt transportieren zu können.
Aber nur zwanzig Jahre für 2,3 Millionen Steine für die große Pyramide?

Die Diskrepanzen lassen sich nicht leugnen, und ziehen sich über den gesamten Erdball. Von Ägypten, über China, Europa, den Osterinseln bis nach Südamerika, gibt es riesige Steinbauten, Statuen und Pyramiden, die sich in Bauweise derart ähneln, als hätte sie der selbe Baumeister in Auftrag gegeben. Hervorheben muß man auch, daß die ältesten Bauwerke, am präzisesten und extravagantesten gebaut wurden. Keine Kultur, nach dieser Zeit, hat jemals wieder diese Präzision und Schönheit erreicht. Selbst mit modernsten Maschinen sehen sich Ingenieure nicht in der Lage, diese Genauigkeit zu replizieren. Jedoch kommt überdies noch hinzu, daß diese antiken Bauwerke millimetergenau ausgerichtet wurden, und man selbst heute nicht diese Genauigkeit erzielt.

 




Wie war es also möglich, tausende Jahre vor unserer Zeitrechnung, diese Leistung zu erbringen, wenn man nur auf Kupferwerkzeuge zurückgreifen konnte?
Alle, zu damaligen Zeiten bedeutenden Monumente, standen in Beziehung zu einander. Astronomische Ausrichtung und Gliederung, basierend auf geometrische Bezugspunkte, können kein Zufall sein.

Die Menschheitsgeschichte scheint nicht in der Art verlaufen zu sein, wie man es heute lehrt und man scheint auch nicht daran interessiert zu sein, den Mysterien der Vergangenheit den Schleier der Geheimnisse entreißen zu wollen. Jedenfalls nicht zu dem Zweck, dieses Wissen zu vermitteln, um die Fehler der Geschichtsschreibung zu korrigieren. Doch warum sträubt man sich vor neuen Erkenntnissen? Angesichts der vielen Widersprüche, zwischen Lehrmeinung und engagierten, offenen Wissenschaftlern, Archäologen und Ingenieuren, kann man keinesfalls mehr von Spekulationen oder Träumereien sprechen. Die Fakten sprechen eindeutig für eine andere Geschichte, wenn man heute auch nicht mehr sagen kann, wer oder was Einfluß auf uns genommen hat. Es ist aber falsch, vorsätzlich unrichtige, oder zumindest fragwürdige Thesen als unumstößliche Wahrheit zu verkaufen.

Könnte es sich dabei um eine gewisse Sinnlosigkeit handeln, den Menschen hier eine Wahrheit zu offenbaren und hat dies etwa mit unserem Bewußtsein zutun?

 



Es ist keine Schande, einen Fehler zu korrigieren. Mit zunehmenden Wissen, werden frühere Überlegungen obsolet oder müssen eben überarbeitet werden. Man stelle sich vor, man würde diese Vorgehensweise auch in der Wissenschaft anwenden, und neue Erkenntnisse als Spinnerei verwerfen?


 



 

       
               
               
     

       
               
               
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