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Die Machtverhältnisse

       
     
       
     

Die Machtverhaeltnisse

       
     
       
     

Die Machtverhältnisse

Alles, was stattfindet, wird durch die herrschenden Machtverhältnisse bestimmt. Wenn Angela Merkel bezüglich der gerade virulenten Bespitzelungsangelegenheit von sich gibt, bei uns gelte die Stärke des Rechts, und nicht das Recht des Stärkeren, so ist das eine hübsche Phrase - aber vollkommen unrealistisch.

Denn es gilt immer das Recht des Stärkeren, überall; ob in der Politik zwischen Staaten oder in der Wirtschaft unter Unternehmen, ja, sogar für jeden einzelnen in seinem Leben. Stärke mag dabei unterschiedlich definiert werden können - nicht immer reicht militärisches Potential aus - aber es geht immer um Macht.

Jeder weiß das. Seit Generationen haben wir Menschen es gelernt, je nach Geschichte mit graduell unterschiedlichen Resultaten. Nicht jeder, der zu den Gewinnern eines Kriegs oder sonst einer Auseinandersetzung zählt, ist ein Sieger. Aber der Verlierer ist definitiv Verlierer, er muß sich nach den Machtverhältnissen richten. Wem es an taktischer Klugheit oder an Mut fehlt, seine Möglichkeiten zu nutzen, soweit sie sich anbieten, soll nicht führen wollen.

Den meisten Deutschen ist all dies klar, wo nicht bewußt, so unbewußt. Und daher ist immer wieder die Sehnsucht zu spüren nach einer Macht aus dem Unbekannten, die auf unserer Seite stehen möge. Vielleicht gibt es diese Macht sogar wirklich. Anzeichen dafür sind tatsächlich vorhanden. Diese Anzeichen wollen aber verstanden sein. Denn falls es da etwas gibt, dann ist das von anderer Art als jene Vorstellungen, die gerne verbreitet werden. Was wir dazu meinen sagen zu können - mit aller Vorsicht - das steht bei CN zu lesen, und sollten sich neue Anzeichen zeigen, werden wir diese nicht übersehen.

Mit den jeweiligen Machtverhältnissen erfolgreich umzugehen erfordert an erster Stelle den klaren Blick auf die akut herrschende Wirklichkeit. Alles andere würde zum Mißerfolg führen. Wenn wir die Dinge richtig einschätzen, dann haben wir auch eine Chance, am Ende die Sieger zu sein - wenn das Licht des unaufhaltsamen Neuen Zeitalters sich durchsetzt.

PS.  
Unser obenstehendes Bild aus dem Film „Fliegende Untertassen greifen an“ von 1956 soll hier nur dekorative Zwecke erfüllen, wenngleich es auch ein Symbol ist.


       
               
               
     

       
               
               
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