Stunden der Wahrheit, so nennen wir Momente, in denen sich zeigt, ob wir nach viel Anstrengung ein angestrebtes Ziel erreichen. Etwa ob wir eine Examensarbeit gut genug erarbeitet haben, eine Prüfung bestehen. Oder ob ein bestimmter beruflicher Vorgang gelingt. Im Krieg, ob wir einen speziellen Punkt einnehmen – oder diesen gegen einen überlegenen Feind halten können. In „Stunden der Wahrheit“ erweist sich, ob wir erreichen, was wir uns selbst vorgenommen haben – im Persönlichen oder auch für eine höhere Aufgabe. Es heißt immer: Gelingt, wofür wir uns angestrengt haben? Dergestalt anstrengen tut man sich, wo man davon überzeugt ist, die Angelegenheit, um die es geht, ist es wert. So verhält es sich auch bei uns. In derselben Zeit, in der wir uns dafür bemühten, hätten wir auch einem Hobby, oder der Bequemlichkeit frönen können - oder auch etwas anderes unternehmen, was einfach materiell lukrativ ist. Warum befaßt der Mensch sich mit Dingen, die idealistisch genannt werden können? Das muß wohl ein innerer Antrieb sein, für den es eine Ader im Menschen gibt. Vieles wäre sonst niemals entstanden.

Jetzt ist die überarbeitete und erweiterte Neufassung von Z-PLAN also bereit. Bald wird sich zeigen, ob die darauf verwendete Mühe sinnvoll war. Das heißt zugleich: wir werden wissen, ob es einen Zweck hat, unsere Tätigkeit fortzusetzen.

Dieses Buch gibt es nicht gratis aus dem Internet. Es kann auch nicht billig angeboten werden, denn die Produktionskosten pro Exemplar liegen ohnehin zurzeit über dem genannten Verkaufspreis. Diesen ist es aber wohl wert.

Mehr ist aus unserer Sicht dazu nicht zu sagen. Wir haben uns als AZP im Laufe der Zeit häufig geäußert. In der CN-Rubrik „Ausblick“ können Sie mehr über das Buch „Schicksalsweg Z-Plan“ erfahren. Wir hoffen, es wird vielen Freude bereiten.

Sobald das geschafft ist, wollen wir neuen Zielen entgegengehen. Denn wenn wir den Verlauf der Zeit beeinflussen wollen, zum Besseren für unser Land und für diesen Planeten, dann dürfen wir nicht darauf warten, daß andere es tun! Wenn wir nicht selber anpacken, würden wir uns der „Todsünde der Trägheit“ schuldig machen. Und das kann kein Weg für die Menschen dieses Kreises sein.

Ehe die Angehörigen des AZP sich mit solchen Dingen befaßten, war ihnen derart idealistisches Denken so fern wie den meisten Menschen heutzutage. Doch – zum Glück: der Mensch kann sich weiterentwickeln!