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Die Ängste der Wissenschaft !

       
     
       
     

Die Ängste der Wissenschaft

       
     
       
               
      Die Ängste der Wissenschaft

Noch vor rund 20 Jahren wurde jeder verlacht oder gar als „Nazi-Sympathisant" beschimpft, der sagte, während des Zweiten Weltkriegs seien in Deutschland revolutionäre Nurflügelflugzeuge entwickelt und auch gebaut worden. Besonders Wissenschaftler nebst den sich seriös nennenden Fachautoren erklärten das für völlig unmöglich, das sei nichts als Spinnerei, so etwas könne es höchstens auf Reißbrettern gegeben haben.

Dann aber präsentierte die U.S. Air Force ihren neuen Bomber B-2 – und amerikanische Flugzugkonstrukteure enthüllten, daß die Vorlage für die B-2 ein Horten-Flugzeug gewesen sei, das am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland erbeutet worden war. Dazu zeigten sie Fotos, wie diese Maschine damals in zerlegtem Zustand in die USA gebracht wurde (inzwischen kann man dieses Flugzeug in wieder zusammengebauter Form besichtigen). Es war schwierig gewesen, diese Bauweise zu kopieren, aber endlich sei es eben doch gelungen.

Inzwischen ist das Allgemeingut, und dieselben ach so seriösen Wissenschaftler; und nicht zuletzt dieselben Fachautoren, die zuvor jeden mit Schimpf belegt hatten, der von den deutschen Nurflügelflugzeugen zu sprechen wagte, publizierten fortan eifrig Abhandelungen und Bücher darüber.

Solange es den Gewinnern des Zweiten Weltkriegs nicht gelungen ist, deutsche Konstruktionen von einst nachzubauen, darf es diese offenbar nicht gegeben haben. Erst nachher, sofern es gelang, darf man darüber reden woher die Basis kam.

Spricht heutzutage außerhalb kundiger und mutiger Kreise jemand über die Möglichkeit, Deutschland könne bis 1945 „Fliegende Untertassen" gebaut haben, so ertönen augenblicklich die bekannten Pfui- und Buhrufe der ach so seriösen Wissenschaftler und Fachautoren. Flugscheiben, Luftscheiben, Rundflugzeuge, oder wie immer solche Geräte zu bezeichnen wären, darf es nicht gegeben haben. Nein, heißt es da, das könne nicht sein, ganz unmöglich, das sei alles nur UFO-Spinnerei – etc. Was da an Zeugnissen vorgelegt werde, sei alles nicht ernst zu nehmen. Und außerdem: das werde ja oft von „Rechtsradikalen" als Argument für die Überlegenheit deutschen Geistes ins Feld geführt.

Einmal abgesehen davon, daß mehr Amerikaner als Deutsche sich dieser Thematik angenommen haben: Was dürfen die sich seriös wähnenden Wissenschaftler und Fachautoren klagen, wenn ein von ihnen aus Opportunismus ignoriertes Thema von Unberufenen aufgegriffen und mitunter auch kurios dargestellt wird? In der Tat hat dann sogar der Holocaust-Leugner Zündel über deutsche „UFOs" publiziert. Der ebenfalls als „rechtsradikal" einzustufende Hugin-Verlag brachte sodann eine Reihe von Druckschriften unter dem Titel, „Geheime Wunderwaffen". Das schon konkreter werdende Heft, „Das Vril-Projekt" war weniger politisch als esoterisch angelegt. Aufbauend darauf aber veröffentlichte dann bald „Jan van Helsing" seine viel angefeindeten Bücher. Der Film, „UFO, Geheimnis des Dritten Reichs" sorgte schließlich dafür, dass die Angelegenheit um die deutschen „UFOs" weithin bekannt wurde und viele Menschen faszinierte. Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Bücher zu dieser Thematik wie Pilze aus dem Boden gesprossen, und unter dem Titel „Iron Sky" wird in den USA zurzeit auch ein Spielfilm vorbereitet, der dieses Motiv aufgreift. Wer dergleichen bejammert, sollte nicht auf diejenigen mit dem Finger zeigen und „pfui" rufen, die sich dieses Motivs bemächtigt haben, sondern auf jene, die seriös sein wollen, aber zu feige sind, dieses Thema anzufassen. Unqualifiziertes Geschimpfe, wie es von offiziellen und offiziösen Seiten zu erschallen pflegt, ersetzt nun einmal keine ernsthafte Arbeit.

Der Volksmund sagt: Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Sollten all die Berichte und Geschichten um Flugscheiben, Vril- und Haunebu-Geräte etc. also nicht doch einen wahren Kern haben?

Die Wissenschaft nebst der sich seriös nennenden Fachautoren wird auf diese Frage keine Antwort geben – denn diese an sich Berufenen haben eben Angst! Sie warten, bis ihnen vielleicht einmal die Erlaubnis erteilt werden wird, sich ernsthaft darüber zu äußern. Mag sein, darauf warten sie noch lange vergeblich – und somit nehmen weiterhin andere diese Sache in die Hand.

       
               
     

       
               
               
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