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Die Katzenheit - und die Tiere

       
     
       
     

Die Katzenheit und die Tiere

       
     
       
      „Die Katzenheit" - und die Tiere.

„Isais, mir, steht die Katzenheit nahe, groß und klein. Solche standen mir im Kampfe einst bei gegen die Mächte des Bösen …"

So heißt es in Vers 120 der Isais-Offenbarung. Über diese wollen wir jetzt aber nicht reden. Diesen Vers zu erwähnen bietet sich jedoch an, um einen Gegensatz aufzuzeigen, der zwischen lichten Auffassungen und denen der Finsternis besteht. Und dabei nehmen wir zugleich Bezug auf unseren Artikel über die Bibel, im speziellen deren Altes Testament, der sich ebenfalls in der Rubrik „Einblick" dieser CN-Ausgabe befindet.

Schon lange vor den Isais-Mythen genossen die Katzen in vielen Kulturen hohe Achtung. Den alten Ägyptern waren sie bekanntlich sogar heilig. Aber auch bei anderen Völkern wurden sie hoch geachtet, wie bei den Griechen und Römern sowie den Germanen und Kelten. Die in unserem anderen, eben genannten, Artikel schon erwähnte Göttin Freya wurde oft zusammen mit einer Katze dargestellt.

Freia - Katze

Doch es soll jetzt nicht allein von den Katzen gesprochen werden, sondern von den Tieren im allgemeinen. Das Alte Testament erwähnt sie nur als Mittel zum Blutopfer. Im Buch Leviticus (dem 3. Buch Mose) werden in aller Grausigkeit Anleitungen gegeben, wie dabei vorzugehen sei, daß Jahwe-Anhänger beispielsweise Turteltauben die Flügel ausreißen sollen, um damit das Opferblut über den Altar zu verstreichen – und so weiter – die abgrundtiefe Finsternis und Bosheit, wie sie schlimmer kaum sein könnte. Dabei soll das und mehr an Abscheulichkeit angeblich von einem Gott kommen. Wer kann das bloß glauben?!

Doch dieser Wahnsinn – als ob er noch nicht übergenug Unheil verbreitet hätte – ist noch nicht vorbei, da und dort weitet er sich sogar erneut aus, wie etwa bei den irren „evangelikalen" Sekten. Im liberalen Staat Israel bereitet die Minderheit der orthodoxen Juden zunehmend Probleme, zumal diese auch noch die Frauen demütigen. Und der Islam ist ein Problem an sich. Was soll man erwarten von Menschen, die ein Blutopfer forderndes Monstrum als ihren „Gott" verehren?

Sie benehmen sich selber nicht selten wie Monster, was das Terrorismus-Problem in unterschiedlicher Gestalt allenthalben anschaulich macht. Und mit den Pentateuch-Religionen breitete sich auch die Tierquälerei in die Welt aus – und wer Tiere quält, quält auch Menschen, sofern sich dazu Gelegenheit ergibt.

Was ist aus dem weisen Geist der alten Ägypter geworden, die in ihren oft tiergestaltigen Gottheiten gleichsam die Kräfte der Natur wie die Mächte des ewigen Jenseits verehrten? Speziell über Bastet, die Katzengöttin, sowie über die löwenköpfige Sechmet, haben wir bei CN im Internetz schon früher gesprochen und werden es auch zukünftig noch tun.

Bastet - 4

Das Thema „Katzenheit" werden wir im neuen Jahr ausführlich behandeln, denn dazu – wie überhaupt zur Bedeutung der Tiere auch aus spiritueller Sicht – gibt es noch eine Menge Interessantes zu betrachten und zu erörtern. Im Monat Dezember, in welchen nun einmal Weihnachten fällt, möchten wir heidnische Motive nicht allzu sehr in den Vordergrund rücken. Statt dessen wollen wir daran erinnern, daß mit Martin Luther die Tiere im Christentum endlich geachtet wurden, denn Luther schrieb, er sei überzeugt davon, „daß wir alle unsre Wauwaus und Miaus im Himmel wiedersehen werden". Das war geradezu revolutionär! Doch die Christen hatten ja von Anfang an jedes Blutopfer abgelehnt, sowohl das Schächten wie auch die Beschneidung, welche auch ein Blutopfer ist, finden im Christentum nicht statt.

Daß Mißverhältnis zu den Tieren hat aber auch bei der Kirche lange bestanden. Besonders die Katzen wurden sogar als „dämonisch" bezeichnet. Im Mittelalter wurden im christlichen Europa die Katzen daher beinahe ausgerottet. „Bastet rächte sich" durch die Pest, denn die Katzen fehlten, um die Ratten in deren natürlichen Grenzen zu halten, und so breiteten diese sich massenhaft aus – und durch die Ratten kam dann die Pest! Es heißt immer, an den schlechten hygienischen Verhältnissen habe es gelegen, und das ist auch nicht falsch, dadurch vermehrten sich die Ratten besonders – aber das konnte bloß deshalb geschehen, weil ihre natürlichen Feinde, die Katzen, nun fehlten und daher nichts der Rattenplage entgegenwirkte. Nicht schwarze Katzen brachten den „Schwarzen Tod", wie die Pest genannt wurde, sondern letztlich das schwarze Buch Bibel! Damit ließe sich der Kreis schließen zu unserem vorhin schon genannten anderen Artikel, und für heute wollen wir es auch dabei belassen. In unserer Januar-Ausgabe wollen wir zu den Tieren im allgemeinen und über die Katzen im speziellen mehr bringen.

       
               
               
     

       
               
               
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