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Die Sicht auf die Dinge

       
     
       
     

Die Sicht auf die Dinge

       
     
       
      Die Sicht auf die Dinge

Was wird wann besonders von uns erwartet, daß wir behandeln sollen? Dies ist deshalb nicht immer leicht richtig einzuschätzen, weil wir zwar reichlich Resonanz auf die CN-Tätigkeit im Internetz erhalten, aber diese hinsichtlich Korrespondenz besonders aktiven Menschen ja vielleicht doch nicht für alle Freundinnen und Freude von CN gleichermaßen sprechen.

Von Seiten der Damen sind wir wohl verhältnismäßig gut unterrichtet, können also recht gut einschätzen, zu welchen Motiven mehr erwünscht ist.

In mancherlei Hinsicht müssen wir uns aber auch nach allgemein erkennbaren Interessenslagen richten.

In der vorigen Ausgabe ist aufgrund der zu jenem Zeitpunkt anstehenden Wahlen in Deutschland mehr als sonst von Politischem die Rede gewesen, obschon dergleichen kein vorrangiges Thema für die Causa Nostra ist.

Diesmal haben wir uns wieder überwiegend ganz andern Motiven zugewandt.

Wie uns von verschiedenen Seiten zugetragen wurde, findet der Themenkreis „Vril", „Aldebaran" etc. nach wie vor gesteigertes Interesse, wobei auch so einiges auf dem kommerziellen Sektor erscheinen dürfte, was es mit den echten Hintergründen nicht eben genau nimmt – um einmal höflich zu umschreiben, was wir diesbezüglich so zu hören bekamen. Wir wollen da nichts speziell oder direkt kritisieren, denn das entspräche nicht unserer Denkweise. Was wir den an diesen Dingen interessierten Menschen aber schulden, sind positive Darstellungen zu diesen Themen, so weit es möglich ist, sie auf seriöse Weise zu geben. Aus diesem Grunde haben wir diesmal verhältnismäßig viel zu diesen Angelegenheiten.

Wir leben im Gefüge der Marktwirtschaft, und das ist unserer Meinung nach auch gut so; denn Marktwirtschaft heißt ja an sich nicht, daß einige Raffgierige und Börsianer sich ohne Rücksicht auf alles andre die Taschen vollstopfen. Marktwirtschaft bedeutet ja im Grunde nichts anderes, als daß den Menschen angeboten wird, was sie zu haben wünschen. Und solange dabei nicht durch manipulierende „Bedarfsweckung" unnötiger Mist auf den Markt gebracht wird, bloß um die Leute abzukochen, ist eine ehrliche Marktwirtschaft in Ordnung.

Die Causa Nostra ist natürlich kein kommerzielles Unternehmen, das seine im Internetz erscheinenden Artikel verkaufen wollte, doch auch ohne geschäftliche Seite der Dinge gilt selbstverständlich das Marktprinzip zumindest so weit, wie CN sich in der Themenauswahl danach zu richten hat, was erwünscht ist.

Wir werden uns zwar keinem „Markt" unterwerfen (sondern auch Dinge bringen wie etwa die kommende Serie über Schillers Geisterseher, die vermutlich nur bei wenigen viel Anklang finden dürfte) wohl aber werden wir gerne auf Wünsche und Interessen speziell eingehen, zumal wir wissen, daß die Freundinnen und Freunde von CN im Internetz in aller Regel Menschen von Niveau sind, die sehr gut wissen, warum sie welche Thematik besonders behandelt wissen wollen. Dies in Ihrer aller Sinn zu tun, strengen wir uns auch weiterhin an.

       
               
               
     

       
               
               
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