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Erwartungshaltungen

       
     
       
     

Erwartungshaltungen

In jüngster Zeit ist von eigen Seiten zu hören, „UFOs“ - welcher Art und welchen Ursprungs auch immer - täten sich zunehmend häufig kund. Behauptet wird so etwas, und mitunter von ernstzunehmenden Menschen. Was ist davon zu halten? Nun, auch wir wissen es nicht. Wir können Schlußfolgerungen ziehen, was Dank gewisser Kenntnisse möglich ist, aber selbstverständlich nur in diesem Rahmen. Versprechungen oder auch nur Prognosen dazu abgeben, müssen wir vermeiden. Wer behauptet, darüber mehr sagen zu können, schwindelt - oder suggeriert es sich selbst. Wer wollte schon zu einem Thema Sicheres sagen können, über das es für uns Erdenbewohner keine Sicherheit geben kann?


Außer Frage dürfte stehen, daß es - insgesamt gesehen - eine Menge mehr in der „UFO“-Angelegenheit gibt, das mehr als haltlose Phantasterei ist. So wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit noch andere belebte Planeten geben, nicht allein unsere Erde. Und vielleicht sind solche bewohnten Planeten auch nicht alle so fern, wie die Fachwissenschaft zurzeit meint (wir erinnern an das Thema „Sirius-Aspekt“, über das wir unlängst bei CN sprachen). Wenn wir von der Möglichkeit des Sphärenkanalflugs oder ausgehen (was vermutlich dem ähnelt, was die Wissenschaft sich unter der Bewegung durch „Wurmlöcher“ vorstellt), so wären die räumlichen Entfernungen auch zweitrangig. Für eine Technik, bei der es um Umformung geht, spielen die rechnerischen Entfernungen kaum eine Rolle (an dieser Stelle möchten wir auch an unseren Artikel „Stargate - Sternentor 1928“ erinnern: März 2010).

Was aber gibt es gegebenenfalls aktuell zu diesen Dingen? Unseres Wissens sind z.Z. wohl einige Meldungen da, die aber keine neuen Erkenntnisse zulassen, was freilich nicht ausschließt, daß Dinge vor sich gehen, die im Dunkel bleiben.

Die Vorstellung einer Invasion außerirdischer Raumschiffe, wie Spielfilme sie vermitteln, dürfte ohnehin wenig mit einer eventuellen Wirklichkeit solcher Art zu tun haben. Wie ein eventueller Vorgang solcher Art sich abspielen könnte, darüber haben wir schon mehrfach gesprochen (siehe u.a. „Aldebaranische Kriegführung).

Die noch immer verbreiteten Vorstellungen, die an einen Spielfilm aus den 1950er Jahren erinnern, dürfen auf alle Fälle ad acta gelegt werden.

 

 

Wenn wir in diesem Artikel Bilder zu dem amerikanischen Spielfilm „Earth vs. the Flying Saucers“ von 1956 verwenden, so weil dieser für die damalige Zeit hervorragend gemachte Film immerhin in einem Punkt realistisch war: Wenn nämlich Außerirdische zur Erde kämen, so kaum in freundlicher Absicht, sondern etwa so wie die Europäer nach der Entdeckung Amerikas in diesen Kontinent eindrangen. Die nachstehende Zeichnung aus der U.S. sagt diesen Gedanken gut aus.


Nachdenken geht vor Wunschdenken, kann ergänzend dazu gesagt werden. Falls - - tatsächlich fremdartige Außerirdische kämen, so wäre das für uns Irdische schwerlich ein Grund zur Freude. Es würde vermutlich auch keine Abwehrmöglichkeit gegen solch eine Invasion geben, jedenfalls nicht ehe die einmal hypothetisch gedachten Außerirdischen gelandet wären, denn wir würden sie nicht von ferne kommen sehen, sie also auch nicht abwehren noch und auf die Verteidigung unseres Planeten vorbereiten können. Der Kampf würde sich also erst auf der Erde anspielen, falls es zu einem solchen noch käme.

 


Die verbreitete Annahme, eine eventuelle Landung von UFOs auf der Erde würde Ursache zur Freude bedeuten, dürfte ein schweres Fehldenken sein. Damit ist aber wohl auch nicht zu rechnen, obschon nichts unmöglich ist.

Ein viel zu selten bedachter Punkt bei alledem ist jedoch, daß einige Objekte des Typs Haunebu II und Vorstufen zu diesen, möglicherweise auch nicht näher bekannt gewordene Vril-Geräte, 1943 und 1944 quasi im Nirgendwo verschwunden sind, was zur Errichtung des Sonderbüros U 13 „Uranus“ führte. Bekannt ist, daß solch ein Gerät immer sich waagerecht bewegt, wenn es intakt ist. Schräglagen zeigen also eine Störung an. Es ist schwierig zu beurteilen, ob von diesen zwischen Raum und Zeit enteilten Objekten eines womöglich im 21 Jahrhundert wieder sichtbar wird. Die Eventualitäten solcher Art sind mannigfaltig, und diese Möglichkeit, so phantasievoll sie auch klingen mag, liegt sicher näher als eine Invasion von einem anderen Stern.


Wenn manche Menschen mit dem Gedanken an die „UFOs“ Erwartungen verbinden, welche durch Bücher und Videos über deutsche Flugscheiben sowie die Aldebaran-Unternehmung bestimmt sind, so ist das durchaus natürlich. Nicht das kommen fremdartiger Wesen von einem anderen Planeten wird erwartet, keine Invasion rücksichtsloser Eroberer, sondern das Kommen von Verwandten. Inwieweit das realistisch ist, erlauben wir uns nicht einzuschätzen.

 


Es ist gewiß nicht gerade wahrscheinlich - aber wohl immer noch eher denkbar als das Eintreffen einer außerirdischen Eroberungsmacht, Gott sei Dank
!

       
               
               
     

       
               
               
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