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Geheimverstecke

       
     
       
     

Geheimverstecke

       
     
       
     

Geheimverstecke

Noch immer gibt es zahlreiche Mythen und Fakten über Geheimverstecke, welche ihren Boden in der Zeit des Zweiten Weltkriegs und der nachfolgenden Jahre haben. Einige von diesen spielen im „Z-Plan“ eine Rolle, andere tauchen jetzt im Zusammenhang mit der „Gralsjagd“ auf, und da wissen wir noch nicht genau, welche.

 

 

Wieder andere sind inzwischen weitgehend enträtselt. Zu den berühmten dieser Art gehören die Halberstädter Bunkeranlagen. Während des Zweiten Weltkriegs gebaut, wurden sie noch lange nachher genutzt.

 

 

Nach der Deutschen Wehrmacht und der SS, wurden sie von den Sowjets sowie von der NVA verwaltet, und nach der Wiedervereinigung Deutschlands von der Bundeswehr. Die Ausmaße der Halberstädter Bunkeranlagen sind beträchtlich, und ganz genau weiß man noch immer nicht, für welche verschiedenen Zwecke sie ursprünglich errichtet wurden.

Es würde nicht schwerfallen, noch weitere Beispiele solcher Art zu nennen. Vieles ist mittlerweile ergründet worden, während von anderen Anlagen nach wie vor nur Code-Namen bekannt sind, ohne jeden konkreten Hinweis auf Standort, Stadium des Ausbaus und Verwendungszweck.

Außer alledem, gibt es aber auch noch besonders geheimnisvolle, zumeist vage Hinweise auf Platze, die vom Geheimdienst (der Abwehr) eingerichtet und U-Booten genutzt wurden, vielleicht auch darüber hinaus. Fuerteventura ist unter diesen ein bekannter Schauplatz. Darüber haben wir schon berichtet, do daß wir darauf jetzt nicht nochmals einzugehen brauchen.

Zu den fast unbekannten Berichten über deutsche Geheimverstecke, die während des Zweiten Weltkriegs und danach genutzt wurden, zählen jene über die Verwendung uralter Schiffswracks im antarktischen Raum. Alte Walfänger rosten dort vor sich hin, oft schon seit Zeiten, die noch vor dem Zweiten Weltkrieg liegen.

 


Mindestens eines dieser Wracks soll, - ohne daß das Äußere verändert worden wäre - innen gut ausgebaut worden und als Geheimstation verwendet worden sein. Die Mehrzahl solcher Berichte beziehen sich auf die „Brutus“ (Bild ganz oben), deren Aussehen wohl am wenigsten annehmen läßt, das innere könnte gut ausgebaut und nachrichtentechnisch ausgerüstet worden sein. Bei entsprechender Anstrengung wäre das aber wohl möglich gewesen. In Zusammenhang mit der Recherche zur „Gralsjagd“, wenn auch ohne direkten Bezug zu diesem Thema, gelangte ein Bericht in unsere Hände, der behauptet, 1961/62, so heißt es da, seien die letzten deutschen Stützpunkte in der Antarktis aufgegeben worden. Diese sollen sich übrigens nicht auf dem Gebiet „Neuschwabenland“ befunden haben, sondern westlich davon.

Vieles bezüglich Neuschwabenland ist sicherlich ohnehin mehr Legende als Realität, aber es ist doch mehr als ein bloßes Märchen - wie immer die Dinge dort im einzelnen ausgesehen haben mögen.

 


Es hat sicherlich einen wahren Kern. Unumstritten sind mittlerweile Basen für deutsche U-Boote auf der Antarktis vorgelagerten Inseln. Und damit kommen wir der Angelegenheit mit den womöglich adaptierten Walfängerwracks (oder einem von diesen) näher. Der uns genannte Zeitpunkt paßt im übrigen zu einer Äußerung von Wilhelm Landig, demzufolge der Hauptstützpunkt in der Antarktis 1961 aufgegeben worden sei.

 


An welches der Wracks aber ist nun zu denken? Tatsächlich die „Brutus“, welche wir im Eingangsbild zu diesem Artikel wie auch in der Galerie zeigen? Es befindet sich im Südatlantik, in Prince Olav Harbour auf Südgeorgien, welche zu den in britischem Besitz befindlichen Sandwich Inseln gehört. Nicht direkt in antarktischen Regionen, doch auch nicht allzu weit von diesen entfernt. Als Verbinbdungspunkt zwischen der Antarktis und Südamerika, würde dieser Platz geeignet sein.

 

 

Alles in allem kann der uns zugekommene Bericht also der Wahrheit entsprechen. Allerdings würde eines der auf dem Trockenen stehenden Wracks sicher leichter zu adaptieren gewesen sein als eines auf oder im Wasser. Wäre es bei einem solchen unternommen worden, wäre gerade darauf aber schwerlich jemand gekommen. Insofern kann der Hinweis auf die „Brutus“ schon zutreffend sein. Niegends würde ein deutsches Geheimversteck wohl weniger vermutet worden sein.

       
               
               
     

       
               
               
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