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Gralsrunden 2014

       
     
       
     

Gralsrunden 2014

       
     
       
     

Gralsrunden 2014

Die Idee der Gralsrunden beginnt, sich zu bewähren. Natürlich, noch stehen wir damit ganz am Beginn eines Vorhabens, das sich mit des Himmels Hilfe noch stark entwickeln wird.

Augenblicklich stehen die Gralsrunden noch im Schein des Unergründlichen - insbesondere für Leute, die eine andere Geisteshaltung haben. Das hat durchaus Vorteile. In einer Zeit, in der so vieles unter Beobachtung steht wie heutzutage, kann besondere Umsicht sehr nützlich sein.

Die Gralsrunden allerdings sind ihrem Wesen nach unangreifbar. Niemand wird sich mit diesem Kreis anzulegen versuchen. Es gäbe dazu ja auch keinen offensichtlichen Grund. Solange wir bei unserer Internet- und Handy-Kommunikation die ärgsten Nachlässigkeiten vermeiden, wird uns nichts und niemand in die Quere kommen - auch wenn wir uns nicht in Geheimverstecke wie Katakomben zurückziehen (wie in „Gralsjagd“ 6 u. 7 von den Katakomben unter Paris geschildert wird).

 


Der Weg des Unauffälligen ist in Zeiten wie den gegenwärtigen oftmals der beste. Das ist eine unleugbare Weisheit. Unauffällig heißt dabei aber auch, sich nicht anders zu geben als es von einem spirituellen Gralsbund erwartet wird. Wer dem Gegner Rätsel aufgibt, animiert ihn, rege zu werden und nachzuforschen. Gehen wir also klug vor! Wir haben nichts zu verbergen - nichts, was Gegner zu verstehen vermöchten; und was sie nicht verstehen, können wir unberücksichtigt lassen.

Wie aber finden sich neue Gralsrunden zusammen? Kommunikation ist vonnöten. Provisorisch kann die entsprechende Rubrik im CN-Forum genutzt werden, zumindest für allernächste Schritte, ohne da in Details zu gehen. Das muß auf direktere Weise erfolgen. Denn - wie schon früher festgestellt - wir nähern uns einer Lage, in der das persönliche Gespräch die einzige sichere Kommunikation sein wird.

 


„Konspirative“ Treffen von filmreifer Art können zukünftig Gang und Gäbe werden. Heute läßt sich noch nicht einschätzen, wie sich die Dinge entwickeln.

Auch der gute alte Papierbrief hat mittlerweile wieder Vorteile, denn den Überwachern ist das längst nicht mehr geläufig. Heutzutage ist derjenige überlegen, der nicht in allem nach Bequemlichkeit guckt; denn das tun vor allem die Gegner, zumal diese auf finanzielle Effizienz getrimmt sind! Jeder Aufwand - auch an Zeit - ist ihnen zuwider.

Somit hat das System von Raffgier und Kosteneffizienz („Zeit ist Geld“) sich schon seit geraumer Zeit selbst in eine ungünstige Lage begeben - gegenüber jenen, die ein anderes Denken haben.

Welche Wege im einzelnen wir in Zukunft beschreiten werden, muß sich aus der Entwicklung ergeben. Vorerst stehen die Gralsrunden unter dem Schirm der Baphometischen Gesellschaft, verbunden mit allen Elementen der spirituellen Traditionen nicht allein aus dem Templerorden, sondern auch aus dem Ordo Bucintoro. Vieles, was von dort kommt, gibt uns weitere Inspiration und die Kraft, wirksam zu handeln.

 


Zukünftig werden zwei Punkte unsere hauptsächlichen Aufgaben mit den Gralsrunden sein: erstens der Ausbau des Netzwerks - und zweitens das Verstärken der Verbindungen zu höheren Kräften. Denn das Potential der Gralschwindung ist groß. Dank der geistigen Kommunikation mittels des Grals-Paraboloids sollen immer mehr Verbindungen hergestellt werden, nicht zuletzt auch zu Wesen des Jenseits.

Bald wird es gelten auch an die Tradition der „Doppelt Unterblichen“ anzuknüpfen, wie sie von der Geheimwissenschaftlichen Templer-Sektion und dem Ordo Bucintoro gegründet wurde. Männer wie der Komtur Hubertus und Frauen wie Julietta , die seit Jahrhunderten vom Jenseits aus wirken und seit langer Zeit kaum noch geeignete Partner in dieser Welt haben, sollen in den Gralsrunden eine neue Plattform erkennen!

 


Unsere Stärke liegt zurzeit (noch) nicht in dieser Welt. Doch „drüben“ in den Welten des Jenseits stehen die stärksten Kräfte auf unserer Seite! Mit diesen in direkte Verbindung zu treten, wird eine der zukünftigen Aufgaben der Gralsrunden sein!

Wer nicht das Beste leisten will, wird auch das Gute nicht erreichen! Getreu diesem Gedanken, wird es in der nächsten Zeit an uns sein, die Voraussetzungen zu verbessern, uns zusammenzufinden zu einem wichtigen Werk: dem Netzwerk der Gralsrunden, die auf vieles bauen können, was Vorgänger durch Jahrhunderte ins Werk gesetzt haben. Dazu kann jeder einzelne einen Beitrag leisten; und so muß es sein, denn Großes entsteht, wo sich Eigendynamik entwickelt.

 


Bild einer kleinen Gralsrunde in Thüringen (Forum)

 

       
               
               
     

       
               
               
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