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Grüne Unvernunft

       
     
       
     

Grüne Unvernunft

       
     
       
     

Gruene Unvernunft

Elektrokraftwagen werden neuerdings von den großen Herstellern massiv beworben. Obwohl die Technik bei weitem noch nicht ausgereift, die Ressourcenbeschaffung auf Dauer nicht gesichert ist und die Entsorgung der monströsen Akkumulatoren noch längst nicht überdacht wurde.
Dieses Konzept der Elektrifizierung wurde schrittweise unter die Autofahrer gebracht. Hybridfahrzeuge, die jedoch auch nicht überzeugen konnten, wurden aber nie zu einem Konkurrenten des herkömmlichen Verbrenners. Vielmehr war es eine Beruhigungspille für den „ökologischen Autofahrer“ Und dennoch der erste Schritt, das bekannte Triebwerk eines Tages zu ersetzen.

Nichts gegen technischen Fortschritt! Der Verbrennungsmotor wurde schließlich in seiner Funktionsweise nie verändert. Lediglich das „drum herum“ wurde im Laufe der Zeit erweitert und verfeinert. Otto und Diesel waren vor bereits vierzig Jahren ausgereift und wenn man diese Aggregate qualitativ hochwertig erzeugte, waren sie beinahe unverwüstlich. Zieht man zu diesem Zweck, die amerikanische Autokultur heran, wurde bewiesen, daß viel Hubraum und niedrige Drehzahlen einem Verbrennungsmotor kaum etwas anhaben.

Vor wenigen Jahren begann man, vor allem in Europa, den Ausdruck „Downsizing“ zu etablieren. Downsizing bedeutet jedoch nichts anderes, als einen guten Motor in ein, mehr oder weniger am Limit laufendes Spielzeug zu verwandeln. Weniger Zylinder und Hubraum, dafür aber ein Turbolader und hohe Drehzahlen, da ansonsten kaum ausreichend Kraft erzeugt werden kann, um ein Kraftfahrzeug adäquat zu bewegen. Das Resultat daraus ist eine deutlich niedrigere Laufleistung und weniger Fahrkomfort.

Es scheint kaum vernünftige Gründe zu geben, sich ein Fortbewegungsmittel zu beschaffen, daß in Reichweite und Mobilität noch in den Kinderschuhen steckt. Realistische 300 Kilometer an Reichweite, mögen für ein Zweitfahrzeug genügen, das die Gemahlin nutzt, um die täglichen Einkäufe zu erledigen oder den Nachwuchs zur Schule zu bringen. Was aber, wenn der Außendienstmitarbeiter längere Strecken zurücklegen muß? Ein Ladevorgang dauert an die vier Stunden und eine flächendeckende Versorgung mit passenden „Stromtankstellen“ ist noch Zukunftsmusik!

Alleine das Aufladen dieser Fahrzeuge in Städten ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man keinen privaten Stellplatz, mit geeigneter Stromversorgung sein Eigen nennen kann. Die Folge wäre wohl, daß aus jedem Fenster ein Stromkabel hängt.

Als ob das nicht bereits genug Gründe wären, den Elektro-Hype zu überdenken, muß man noch das größte Problem ansprechen. Selbst wenn, durch den hohen Preis dieser Fahrzeuge, wohl fünfzig Prozent an KFZ verschwinden werden, bleibt noch immer die Frage, wie man diese riesige Menge an elektrischen Strom erzeugen will? Der Plan, alle kalorischen Kraftwerke vom Netz zu nehmen, ist bereits heute eine irrwitzige Idee. Die Stromnetze sind selbst bei kleineren Störungen bereits am Limit und drohen, sich selbst abzuschalten. Nicht von ungefähr wird von vielen Seiten vor einem „Black Out“ gewarnt.

 

Wind und -Solarenergie sind allein nicht praktikabel, ineffizient und vor allem Wetterabhängig. Die Errichtung solcher Solar und -Windparks, sind nicht nur ein optischer Makel, auch Flora und Fauna leiden massiv darunter. Unzählige Vögel und Insekten werden jedes Jahr durch die riesigen Rotorblätter in Stücke gehackt oder schwer verletzt. Auch ist mittlerweile bekannt, daß die sich drehenden Rotoren Infraschall abgeben, der sich äußerst ungünstig auf Mensch und Tier auswirkt.
Ganz zu schweigen von der Austrocknung des Bodens um die Windräder.

Für solare Energiegewinnung kann man kaum ein besseres Zeugnis ausstellen.
Die Installations- und Wartungskosten sind enorm. Zudem müssen große, ebene Flächen verbaut werden, um nennenswerte Energie aus der Installation gewinnen zu können. Auch hier leidet die Tierwelt durch die gebündelten Sonnenstrahlen und der daraus resultierenden Hitzeentwicklung. Ganz zu schweigen von den austrockneten, umliegenden Böden. Ist es ein Zufall, daß die Böden da am trockensten sind, wo die meisten Windkraftanlagen stehen?

Dies alleine wären schon Gründe genug, um die Sinnhaftigkeit zu überdenken. Jedoch gibt es ein weiteres Problem, welches man gerne unausgesprochen läßt. Bisher gibt es noch keine brauchbare Lösung, um den elektrischen Strom, zwischen- zuspeichern, wenn das Wetter im Binnenland es zuläßt. Man hat also damit zu kämpfen, daß einmal zu wenig oder aber zu viel erzeugt wird, noch kann mit herkömmlichen Kraftwerken entgegengewirkt werden, in dem man mehr Strom ins Netz leitet, oder die Leistung zurück fährt. Dies aber ist immer mit Risiken verbunden, da man permanent eine Frequenz von 50 Hertz gewährleisten muß.

Wenn man sich von Kohle und Atom trennen will, sollte man doch das Naheliegendste nicht vergessen und sich auf die Wasserkraft besinnen.
Es spricht im Grunde alles dafür. Keine Emissionen, reichlich Flüsse und Ströme und ganzjährige Verfügbarkeit.

Die Mär vom Zerstören der Natur ist absolut unbegründet. Umgehungsarme, die ohnedies angelegt werden müssen, bilden schnell neue Auen, in denen sich rasch wieder Pflanzen und Tiere ansiedeln. Anschauungsmaterial gibt es zu Hauf, wenn man sich denn die Mühe machen will, diese als Bildmaterial oder vor Ort zu sichten.


Was ist aus der Brennstoffzelle geworden? In den 80ern gab es vielversprechende Versuche von einigen Fahrzeugherstellern und Instituten. Heute liest man nur noch vereinzelt von sogenannten Testfahrzeugen. Kann es sein, daß man uns diese Technik immer noch vorenthält? Vielleicht auch vieles andere?

Die Politik und NGO's (Non Gouvernment Organisations) spielen mit der Wirtschaft und der Gesundheit von Mensch und Tier. Ein Land, ohne flächendeckende Energieversorgung ist wirtschaftlich dem Tode geweiht. Riesige Summen wurden und werden eingesetzt, um den Traum vom emissionslosen Strom zu finanzieren. Milliarden werden an die Kraftwerksbetreiber transferiert, damit diese keinen elektrischen Strom mehr erzeugen und noch viel mehr dafür, um Wälder zu roden, damit sich Windräder breit machen können. Auch Biomasse-Kraftwerke gehören zu den subventionierten Betrieben, welche im Grunde nicht existieren dürften. Wer Getreide zur Stromerzeugung verbrennt, kann im Kopf nicht richtig sein.

Man kann dieses Experiment, um es höflich zu bezeichnen, nicht auf ein komplettes Staatsgebiet anwenden und hoffen, daß es schon gut gehen wird, wenn man bereits weiß, daß es zum Scheitern verurteilt ist. Fortschritt, ja natürlich! Aber nicht um jeden Preis. Ausgereifte, erprobte Technik und gut durchdachte Umsetzung sind hier das „Non plus ultra“.

       
               
               
     

       
               
               
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