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Maka'ara ...  Die heilende Kraft  

       
     
       
     

Heil Makara

       
     
       
     

Einleitende Worte

Vorhin haben wir einige wesentliche Auffassungen des Isais-Bereichs quasi 1 : 1 wiedergegeben. Auch dort erlaubten wir uns, wie nun auch hier, eine kleine Einleitung voranzustellen. Dort wie hier nicht etwa, weil wir die gegebenen Darstellungen aus der jeweiligen Perspektive für falsch hielten, im Gegenteil, sie sind aus dieser sicherlich richtig, was auch aus der Schlüssigkeit geradezu spürbar wird. Aber es gibt eben verschiedene Denkarten, wenigstens aber zwei, und diese beiden haben ihre Berechtigung. Bemerkenswert ist, daß die aus Prinzip ganz auf große Haarlänge bei Frauen ausgerichtete Maka’ara-Sicht Toleranz genug besitzt, einzuräumen, daß auch die isaisbündische Auffassung der kurzen Damenfrisuren ihre Vorteile hat, während die Isais-Seite diesbezüglich eher einseitig ausgerichtet ist.

Die Aspekte der Heilung von Krankheiten, physischen wie psychischen, resp. beides miteinander verbunden, haben in beiden magischen Schulen früher einen gewissen Stellenwert gehabt, sowohl in der Isais-Magie wie auch im klassischen Maka’ara.

Konkretes Wissen darüber ist jedoch nicht erhalten, allein im Maka’ara-Bereich sind noch Kenntnisansätze dazu vorhanden, über die nachstehend gesprochen wird.  

 

Maka’ara  als heilende Kraft

 

In der Magie auf den höheren Stufen begegnen und berühren sich die unterschiedlichen Naturgesetze von Jenseits und Diesseits. Das Zusammenwirken dieser beiden Arten von Naturgesetzen - diesseitigen und jenseitigen - ist im Grunde eine Selbstverständlichkeit. Im Menschen findet es jederzeit statt, in der Wechselwirkung von diesseitigem Grobstoffleib und de facto jenseitigem Astralkörper. Im MAKA’ARA (auch Makara), dem Wirken mit dem Stein, wird dies bewußt genutzt; in mannigfaltiger Weise, bei Bedarf auch zum Heilen von Krankheiten. In jüngerer Zeit hat das MAKA’ARA diese Funktion an die zunehmend wirksamer werdende wissenschaftliche Medizin abgegeben. Deren Leistungen sind beachtlich, sie aus einer unqualifizierten Zivilisationsverdrossenheit heraus schmälern oder gar verneinen zu wollen, wie das neuerdings hier und da geschieht, ist ungerecht, wenn nicht gar böswillig und dumm. Aber selbstverständlich gibt es überall Lücken, die noch nicht geschlossen werden konnten – und es gibt auch Punkte, an denen die natürlichen Grenzen allen wissenschaftlich-menschlichen Tuns verlaufen. Die Natur, die göttliche Natur, hat sich eben doch einiges vorbehalten, und das wird auch immer so bleiben, wie weit die schöpferische Intelligenz besonders des europäischen Menschen auf vielen Gebieten auch vordringen mag.  

So wie dies für das Tun des menschlichen Intellekts gilt, betrifft es auch alle anderen Bereiche. Überall hat die göttliche Natur an bestimmten Stellen ihre Grenzen gezogen. So weit wie es geht, sollte der Mensch aber seine Möglichkeiten ausschöpfen, in jeder Hinsicht, und sollte auch nie sagen oder denken: Jetzt geht es nicht weiter, selbst wenn dem so wäre. Namentlich der „Faustische Mensch“ gibt niemals auf, er strebt nach dem Erreichen auch der allerhöchsten Ziele.  

Die Anwendung magischer Techniken zum Heilen ist alt. In Babylonien (altbabylonisches Reich) war man so weit, erkannt zu haben, daß Krankheiten durch Störschwingungen verursacht werden, welche den inneren Leib schädigen (den Astralkörper), was sich dann auf den äußeren Grobstoffleib auswirkt. Im Gegensatz zum inneren, an sich unverletzbaren Astralleib, der lediglich irritiert werden kann, ist der diesseitige Grobstoffleib zerstörbar und kann daher nachhaltige Schäden erleiden. Die babylonische Idee, solche durch Einwirken auf den Astralleib quasi von innen her zu reparieren, hatte viel für sich. Auf dieses Prinzip kommen wir gleich näher zu sprechen.

In den Niederkulturen versuchen sich die Schamanen von Naturvölkern noch heutzutage darin, durch Beeinflussung von Schwingungen zu heilen, auch wenn es ihnen nicht bewußt ist, was hinter ihrem Tun steckt. Vielleicht sind es Reste der Erinnerung aus früheren höheren Kulturstufen, deren Hintergründe vergessen wurden? Man weiß es nicht, womöglich finden dort auch instinktive Handlungen statt. Den Schamanen ist freilich nicht immer Erfolg beschieden, doch das betrifft schließlich alles Menschentum. Außerdem wenden sie nicht selten auch Kräfte aus der Finsternis an, ohne dies zu wissen, und dadurch wird alles noch schlimmer.

Doch klären wir zunächst: Was sind Krankheiten? In aller Regel kommt die Krankheit durch ein „Kränken des Es“, von Geist und Seele, wie die Auffassung der frühen germanisch-keltisch-slawischen Völker lautete. In den germanischen Sprachen läßt sich diese Sichtweise auch im Lichte der Linguistik noch festmachen.

Nach den Erkenntnissen dessen, was wir, vereinfachend, die Ilu-Lehre nennen können, besteht das „Es“ aus der Dreieinheit Geist-Seele-Leben. Der Geist ist das Wesen der Persönlichkeit mit deren Begabungen und Fähigkeiten sowie dem Ich. Die Seele ist die Form, der Körper; und zwar der innere Leib (Astralkörper), welcher das Muster für die Grobstoffumsetzung bildet. Die Kraft des Lebens ist ewig und unverlierbar. Krankheiten betreffen also Geist und Seele, nicht die Lebenskraft, denn Sterben gibt es bloß im Irdischen, das Leben jedes einzelnen Menschen, auch mit seinem eigenen Ich-Bewußtsein, geht anschließend in jenseitigen Welten weiter.

Die neuzeitliche Medizin spricht davon, rund 75 Prozent aller Erkrankungen seien psycho-somatisch bedingt - womit nichts anderes ausgedrückt ist als daß die meisten Krankheiten von einer Kränkung des Es-Bestandteils Geist/Ich ausgehen, welche sich auf den Es-Bestandteil Seele/Körper niederschlägt. Bei näherem Hinsehen würde wohl erkennbar werden, daß dies sogar auf sämtliche 100 Prozent Erkrankungen des Menschen zutrifft. Sogar Erkrankungen bei Tieren dürften auf die gleiche Weise hervorgerufen werden, bloß daß dort kein bewußtes Ich gekränkt wird, sondern Grundinstinkt.

Äußere Verletzungen sind natürlich eine andere Angelegenheit. Auch bei solchen bestimmt aber der Zustand des Es, ob Heilung schnell oder langsam vonstatten geht.

Wir sagen: Alles beruht auf Schwingungen! Es ist an dieser Stelle nicht notwendig, solche im einzelnen zu definieren. Es genügt die Bemerkung, daß es persönliche, apersönliche und persönlichkeitslose Schwingungen gibt; bewußt agierende („böse Geister“ etc.) und, mehrheitlich, bewußtseinslose Schwingungen. Letztere bewegen sich quasi ziellos innerhalb der Nebelheimzone, also jener zweiten der überlappenden und das Diesseits durchdringenden Zwischensphären, in denen bewußte wie unbewußte Wesen und Kräfte aus dem Jenseits sich besonders heftig tummeln.

Laufend finden individuelle Angriffe des finsteren Jenseits auf Menschen statt. Diese können sich direkt auswirken und zu Geisteskrankheiten führen (Wahnsinn, Paranoia, Schizophrenie, Besessenheit etc.), oder mittelbar, indem sie sich auf den Körper auswirken. Richten wir den Blick auf die große Menge von bewußtseinslosen Schwingungen - positive wie negative - die vom Menschen unwissentlich angezogen werden, so zeigt sich wiederum die Auswirkung der Affinität: Ein mental geschädigter Mensch zieht unbewußt auf den Körper schädigende Schwingungen an. Denn alles beruht ja eben auf dem Prinzip der Affinität von Schwingungen. Krankheiten jeder Art, psychische wie physische, entstehen, wenn der Mensch eine affine Schwingung in sich groß werden läßt, die negative Schwingungen anzieht (das können sowohl persönliche wie apersönliche sein).

Die Krankheit verschwindet, wenn die von außen angezogene negative Schwingung wieder ausgestoßen wird.  

Im Prinzip tun auch die meisten Medikamente nichts anderes, als eine Schwingung zu erzeugen. Das gilt nicht nur für Psychopharmaka, sondern ganz allgemein. Und entgegen einer oft zu hörenden modernistischen Meinung, sind viele Medikamente durchaus wertvoll und wirken auch – letztlich – auf eine natürliche Weise, auch wenn die Erzeugung dieser Wirkung künstlich erfolgt. Allerdings sind diese „künstlichen Schwingungen“ zumeist sehr ungenau, im günstigsten Fall stellen sie einen Näherungswert dar. Oft geschieht es, daß die Medikament-Schwingung die negative Krankheitsschwingung zwar angreift und bis zu einem gewissen Grade dingfest macht - sie jedoch nicht entfernt. Denn die Schulmedizin (trotz ihrer unbestreitbaren Leistungen) fußt ausschließlich auf den diesseitigen Naturgesetzen, wie sie auch nur den diesseitigen Grobstoffleib wahrnimmt. Die Naturgesetze des Jenseits und die Astralkörper ignoriert, resp. verneint sie - ohne zu wissen, daß ihre empirisch entstandenen Möglichkeiten sehr wohl auf deren Faktum beruhen. Wäre dies anders, könnte die Pharmazeutische Industrie noch viel mehr leisten.  

Unter den Möglichkeiten, Erkrankungen zu heilen, wäre die Anwendung des Makara’a-Stein's wahrscheinlich eine der einfachsten, schnellsten und sichersten – wenn das dazu nötige Wissen in ausreichendem Maße überliefert wäre. 

Makara-Kreis

Das ist leider nicht mehr der Fall, seit diese magische Technik nur noch für Vorhersagen, Lageeinschätzungen etc. angewendet und spezialisiert wurde . Wir wissen nur, daß die Heilanwendung in früheren Epochen funktioniert hat. Auf welchen Wegen genau, das müsste ggf. neu erarbeitet werden.  

Die Grundlagen des Maka’ara sind immerhin unzweifelhaft: Aufgrund der verschiedenartigen Beschaffenheit des männlichen und des weiblichen Wesens und Astralkörpers, stellt sich die Anwendung bei Frauen und Männern unterschiedlich dar. Bei Frauen ist sie einfacher, wenn deren Hauptschwingungsorgan intakt ist, d.h., wenn sie ausreichend lange Haare besitzen. Das Minimum sind dabei reichliche 40 Zentimeter. Eine schnelle und sichere Wirkung setzt ab 50 Zentimeter ein. Bei Längen von 60 Zentimetern und mehr geht es immer sehr schnell, sicher und perfekt. Wo die Haarlänge nicht ausreicht, kann das Verfahren nicht wirksam werden, bei deutlich weniger als 40 Zentimetern wäre sogar jeder Versuch zwecklos; bei ca. 50 cm beginnt meßbar positive Wirkung. Größere Längen sind, bei guter Gleichmäßigkeit, noch besser. 

Isais kontra Makara

Die auf Schwingungsmagnetismus ausgelegten  "kurzen"  Frauenhaarschnitte in spezieller Form  (Isais-Magie)  bleiben jetzt hier unbeachtet, da sie sehr kompliziert zu schneiden sind, und falsch geschnitten, bliebe die Wirkung aus.

Bei Männern, deren Hauptschwingungsorgan das Zwerchfell ist, stellt sich der Vorgang anders dar, ist aber ebenfalls möglich.  

Der Maka’ara-Stein ist zunächst nichts anderes als ein naturbelassener Kieselstein aus einem Fluß- oder Bachbett. Er hat in etwa die Form eines flachen Eies und eine Größe zwischen fünf und neun Zentimetern Höhe (am geeignetsten hat sich eine Länge von ca., 6,5 cm erwiesen, was aber nur die Handhabung betrifft, der Wirkungswert ist immer gleich gut, wenn solch ein Stein funktioniert).  

Alter Makara-Stein

Die Form ist notwendig, da durch diese die Grundeignung zur leichten Aufnahme und auch Speicherung von Schwingungen gegeben ist - ein Erfahrungswert schon aus sumerischer Zeit, den die Praxis immer wieder bestätigt.  

Die Schwingungen im und aus dem Maka’ara-Stein wirken stets durch Frauen und deren Haare, die dazu  -  wie schon gesagt  - einer ebenmäßigen Mindestlänge von ca. 53 Zentimetern bedürfen, voll wirksam wird die Handhabung jedoch erst bei Längen von 65 Zentimetern oder mehr, das Maß von gut 80 Zentimetern ist ideal (noch länger bringt keine zusätzliche Qualität). Diese „magischen Antennen“ der das Maka’ara ausübenden Frau, sind für die Funktion unerläßlich (allein die Sonderform von gleichmäßig kinnlang mit Seitenscheitel ermöglicht noch das Bedienen einfacher Maka’ara-Scheiben, wie etwa des kleinen Kreises, da wirkt diese Form sogar am besten, weil die Schwingungen sozusagen übersichtlicher sind). 

Makara-Kurzfrisur

Die Erstaufladung des Makara’a-Steins muß durch eine geeignete Frau vorgenommen werden. Für diese „Eröffnung“ des Steins benötigt sie „Magische Saiten“ (Haare) von mindestens 65 bis 70 Zentimetern Länge. Ist diese Erstaufladung erfolgt, kann dann auch eine andere mit eventuell weniger Haarlänge den Stein anwenden. Aber Gleichmäßigkeit ist immer unerläßlich, sowie auch ein Seitenscheitel stets frisiert sein sollte, zumindest während der Handlungen.

Da wir über die Heilanwendung des Maka’ara nur wenig wissen, die verlorenen Kenntnisse ggf. erst wieder erarbeitet werden müssen, kann im folgenden nur unvollkommen gesprochen werden.

So weit sind die Erkenntnisse aber doch gegeben, daß wenigstens das Grundsätzliche, die Art des Wirkens, recht klar besprochen werden kann. Die nachstehenden Schilderungen sind also als prinzipiell sicherlich richtig, im Detail aber noch nicht ausgefeilt zu betrachten.

Die Anwendung des Maka’ara-Steins im Heilvorgang beruht darauf, daß der Stein zunächst mit einem quasi magnetischen Schwingungsvakuum aufgeladen wird. Dadurch verliert er aber nicht seine lichte Grundschwingung, die durch die Eröffnung fest in ihm verankert ist. Dennoch ist der Stein jetzt „hungrig“ auf Schwingungen. Dieser Zustand hält etwa acht bis zehn Wochen vor, dann füllt sich der „Absaugestein“ von selbst mit freischwebenden Schwingungen wieder an. Zumeist aber erfolgt die „Aufladung mit Schwingungsvakuum“ ohnehin unmittelbar vor der Anwendung zu Heilzwecken. Nach dieser Anwendung wird die vom Steine aufgesogene Negativschwingung durch einfaches Erhitzen wieder entfernt und damit quasi gelöscht; der Stein kann wieder zum Zwecke aufgeladen und erneut verwendet werden. Die Haltbarkeit des Maka’ara-Steins ist unbegrenzt (es hat sich allerdings ein sehr alter gefunden, der glatt in der Mitte durchgebrochen ist, vermutlich durch eine Überladung an Schwingungen; das ist noch nicht erforscht).  

Das Prinzip des „Absaugesteins“ ist in einem anderen Bereich immer anzuwenden üblich gewesen; nämlich zur Reinigung von Frauenhaaren von zu viel oder auch von negativen Schwingungen. Das funktioniert wie immer, und sofern die Betreffende sich anschließend nicht gleich wieder Fehlschwingungen anzieht, hilft es auf Dauer. Auch wenn Maka’ara-Bedienerinnen eine Schwingungsüberladung in ihren Haaren hatten, was man feststellen kann, werden Absaugesteine eingesetzt, wie auch ganz generell nach sechs Jahren Maka’ara-Tätigkeit solch eine Reinigung stattfindet. Dieses Verfahren ist also erprobt und bewährt.  

Der Vorgang der Maka’ara-Heilung bei Frauen kann ein verhältnismäßig einfacher sein. Die Patientin kämmt ihre Haare in zwei Hälften vor die Schultern, falls sie lang sind, oder das Stirnhaar nach vorn, falls sie eine kurze Frisur hat. Dabei hält sie ihre Haare unten zusammen, steckt sie den Makara-Stein dort unten hinein und hält ihn dann fest. Der Stein soll sich möglichst weit unten in den Haarspitzen befinden, jedoch so, daß er vollkommen von den Haaren umhüllt ist. 

STM-Makara

Falls die Haarspitzen zu dünn sein sollten, müßten sie in diesem Falle zuvor ein wenig geschnitten werden, jedoch in einem solchen Fall keinesfalls mehr als drei Zentimeter. Bei kurzen Haaren hält die Patientin den Stein fest in ihre vorgekämmten Stirnhaare, und zwar von unten, so daß er sich er sich zwischen Haar und Stirn befindet. Falls die Länge ausreichen ist, um den Stein quasi einzurollen, so geschieht dies.

Wichtig ist, die Haare der Frau müssen etwa sechs bis acht Stunden vor der Handlung gewaschen worden sein, nicht wesentlich früher oder später, wobei der Zeitpunkt des Getrocknetseins zählt. Unmittelbar vor der Handlung müssen die Haare sorgsam gebürstet und gekämmt werden, äußerst gründlich aber mit Vorsicht. Sie müssen sich sozusagen: liebevoll behandelt fühlen. Dies ist auch deshalb wichtig, weil die Haare der Patientin dadurch: "Nahe im Bewußtsein" sind, und wird dadurch verstärkt, daß der Patientin klargemacht wird, daß die Haare zumindest in den kommenden zweieinhalb Jahren in gar keiner Weise geschnitten oder sonstwie verletzt werden dürfen (auch keine Dauerwellen, nichts Widernatürliches). Grundsätzlich muß sich die Patientin dazu bereit erklären, ihre Haare zumindest bis etwa zu ihrem 56. Lebensjahr nie mehr als höchstens acht Zentimeter pro Jahr zu schneiden. Das hat etwas mit dem Vorgang selbst zu tun. Durch diesen ziehen positive Schwingungen in sie ein - quasi im Austausch gegen die herausgeholten Negativschwingungen. Die neuen Positivschwingungen stammen aus der Grundschwingung des Steins und schützen vor der Gefahr eines eventuellen Wiedereindringens von Negativschwingungen. Die fortan schützenden Positivschwingungen würden sich sofort verflüchtigen, falls die zuvor dargelegten Regeln nicht eingehalten werden sollten, denn sie verbleiben in den Haaren, von wo aus sie nach innen wirken (sie strahlen im übrigen auch positiv auf einen Mann aus, der die Haare dieser Frau berührt). Die Entscheidung für eine Maka’ara-Heilung bedingt bei einer Frau also zugleich der Entscheidung für andauernd unversehrt lange Haare. Um der Vollständigkeit halber muß an dieser Stelle gesagt werden, daß alternativ auch etwas Gegenteiliges wirksam wäre, nämlich ein kurzer Haarschnitt in der Isaisform (Seitenscheitel, Stirn- und Deckhaar mit ca. 10 bis 14 cm am relativ längsten, ansonsten kurz gestuft). Es ist zutreffend, daß diese Form Vorteile bietet, insbesondere den, daß in die kurze „Isaisfrisur“ keine negativen oder störenden Schwingungen einziehen können, während dies bei großer Länge doch vorkommen kann. Damit ein wirksamer kurzer Frauenhaarschnitt aber tatsächlich Vorteile und nicht etwa Nachteile bringt, muß er immer sehr genau der Regel gemäß geschnitten sein, was nicht ganz einfach ist und laufend den Besuch eines guten, d.h. teuren, Friseurs beansprucht, der auch noch zuverlässig immer genau das tun muß, was für den Stil nötig ist. Dieser Sonderweg wird jetzt nicht weiter behandelt. Es muß aber gesagt werden, daß in lange Haare möglicherweise wieder Negativschwingungen einziehen und sich ggf. sogar in diesen fixieren können. Das läßt sich durch die erneute Anwendung eines Absaugesteins aber immer wieder beheben.  

Während die Patientin den Maka’ara-Stein in ihren Haarenden festhält, sollte sie kraft ihrer Gedanken alles Negative, das in ihr steckt, auf dem Weg durch ihre Haare quasi in den Makara’a-Stein hineinsenden – quasi hineindenken. Allerdings saugt der „schwingungshungrige“ Stein sowieso das meiste in sein Vakuum, so daß die Wirkung fast immer auch dann gut ist, wenn die Patientin sich paßiv verhält.  

Ist dies soweit geschehen, kommt es darauf an, den mit Negativschwingungenen aufgeladenen Stein im richtigen Moment aus den Haaren herauszunehmen. Das weiß die Maka’ara-Bedienerin einzuschätzen, wenn die Patientin selbst keinen Anteil an dem Vorgang übernimmt. Tut sie dies, so ist zwischen der Maka’ara-Bedienerin und der Patientin ein Signal zu vereinbaren, welches die Patientin gibt, sobald sie merkt, den Konzentrationsvorgang und das in den Stein Senden vollendet zu haben. Dieses Signal wird nur ein sehr kleines sein können (z.B. ein Augenzwinkern), denn es muß im Ausklang der noch anhaltenden Konzentration auf den Vorgang gegeben werden. Die Maka’ara-Bedienerin muß dies rechtzeitig erkennen und praktisch einen winzigen Augenblick später die Haare der Patientin oberhalb des Steins zusammenfassen und der Patientin den Stein aus Haaren und Hand nehmen.

Falls der richtige Moment dazu verpaßt würde, wäre das kein Malheur, aber der Vorgang müßte erneut durchgeführt werden, was keine Schwierigkeit darstellt.

Es hat seine Ursache darin, daß sich zwar die Negativschwingungen durch die negativ-konzentrierten Gedanken der Patientin "herausenden" lassen, diese aber doch noch präsent sind. Nur im richtigen Augenblick kann der Stein sämtliche Negativschwingungen gänzlich in sich aufsaugen und zugleich wertvolle Teile seiner positiven Grundschwingung in die Haare der Frau "hineinsenden". Hier ist auch das gute Gespür der Maka’ara-Bedienerin gefragt.

Es täte wohl jeder Frau gut, wenigstens alle anderthalb Jahre eine solche Schwingungsreinigung vorzunehmen, bzw. vornehmen zu lassen. Das würde ihr vielleicht so manche psychische und ggf. auch physische Unannehmlichkeit ersparen.

Diese Möglichkeit läßt sich allerdings praktisch nicht durchführen, da es die aktiven Maka’ara-Bedienerinnen aus moralischen Gründen ablehnen, kommerziell tätig zu werden, aber andererseits niemand die dann nötig werdende Zeit unentgeltlich aufbringen könnte.

Ein solcher Maka'ara-Vorgang, richtig ausgeführt, kann de facto nicht fehlschlagen. Sollte wider alle Logik der Erfolg dennoch ausbleiben, so läge die Erklärung dafür in der Patientin, welche - im stillen - nicht wirklich willens war – bewußt oder unbewußt – die Negativschwingungen wirklich abzustoßen. Das kommt selten vor, aber es kommt vor.  

Die Schere spielt bei der heilenden Makara’ra-Magie für Frauen überhaupt keine Rolle. Höchstens in einem Fall, wo die Haare der Patientin durch Dauerwellen, Bleichen oder andere Schädigungen sehr stark ruiniert sind, empfiehlt es sich, zunächst einen Kurzschnitt vorzunehmen (Isais-Stil). Das sollten aber Ausnahmen sein, meist sind auch leicht bis mittel geschädigte Haare wenigstens noch soweit schwingungstauglich, daß der Vorgang gelingen kann. Da bei stark geschädigten Haaren eine Frau aber deswegen keinen gesunden Astralatemhaushalt hat, ist sie immer anfälliger für psychische wie physische Krankheiten als andere.

Der Vorgang der Maka'ara-Heilung beim Manne ist vom Hergang her gesehen einfacher, auf dem Weg zum Erfolg jedoch schwieriger. Der Mann hat, äußerlich, nichts anderes zu tun als den Maka’ara-Stein auf Höhe des Zwerchfells gegen seinen Leib zu drücken. Es muß ihm gelingen, ohne „Antennen“, allein durch Willenskraft, die in den Gedanken geballten Negativschwingungen durch das Zwerchfell in den Stein zu senden. Ein nur passives Verhalten, wie es bei Frauen oft durchaus genügt, reicht beim Manne nicht aus. Es sollte aber auch im männlichen Wesen liegen, den Willen auf ein Ziel ausrichten zu können.

In den meisten Fällen führt auch dies zum Erfolg, doch muß dort, wo ein Mann nicht sehr ausgeprägte Willenskräfte besitzt, mit einer dreimaligen oder sogar viermaligen Wiederholung des Vorgangs gerechnet werden. Bei einem charakter- und wesenschwachen Mann kann aber all solche Bemühung vergeblich sein.

Bei intensiver Beschäftigung mit den Heilmöglichkeiten durch Maka’ara wäre es sicherlich möglich, damit weit zu kommen. Bislang ist dieses Thema in den entsprechenden Kreisen aber nicht näher aufgegriffen worden.  

       
               
               
     

       
               
               
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