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Damendebatte

       
     
       
     


Mit vielen Grüßen von Ilse, CN-Düsseldorf

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde der Causa Nostra,

auf daß bei der Lektüre des nachstehenden Artikels einer Rheinischen Frohnatur 
nicht etwa ein Mißverständnis auftritt: 
Dieser humorvolle Artikel bezieht sich auf zwei ganz bestimmte Gruppen von Damen, und auf deren langjährige, freundschaftliche – wenngleich auch manchmal spitze – Auseinandersetzung über unterschiedliche Sichtweisen auf dies und das. 
Der Artikel nimmt also explizit auf dies Bezug – und allein auf dies!

Mit vielen Grüßen, Ihre CN

 

 

 

Erste Vril-Dame:

„Na, daß man sich doch einmal wieder sieht! Und Du guckst ja arg traurig drein! Geht’s Euch so jämmerlich? Du kommst mir wie der personifizierte Jammer vor!"

Erste Isais-Dame:

„Ist augenblicklich auch so – wenn ich Dich so ansehe: In der ganzen Zeit nichts dazugelernt! Wo habt Ihr denn überhaupt bis jetzt gesteckt? War ja nichts zu hören und zu sehen von Euch! Ich dachte, Ihr seid auf dem Mars oder auf dem Mond oder an sonst einem tristen Ort, um tatenlos in Ruhe zu hoffen? Denn mehr als hoffen tut ihr doch seit Jahr und Tag nicht, oder? Hoffen, daß irgendwelche höheren Mächte schon alles in Ordnung bringen werden, so von ganz alleine…!"

Erste Vril-Dame:

„Euch fehlt immer noch das richtige Verständnis für alles und jedes! Habt die prophetischen Schriften sicherlich nie gelesen, und darum auch keinen blassen Schimmer von dem, was bevorsteht! Alles geht seinen Weg! Es entwickelt sich eigendynamisch durch das Wirken der höheren Kräfte. Unser Tun könnte in der jetzigen Zeit ja überhaupt nichts bewirken! Wir müssen auf das kosmische und überkosmische Handeln der höheren Kräfte bauen, und auf das Kommende vorbereitet sein, darauf kommt es an!"

Erste Isais-Dame:

„Ja, ja, ja! Und jetzt weißt Du, warum ich momentan so traurig dreinschaue: Euer Jammer wird mir gerade so richtig gegenwärtig. – Piep-piep-piep-piep-piep."

Erste Vril-Dame:

„Was soll das denn? Bist Du nicht mehr ganz bei Dir? Ich meine: noch weniger als man ja sowieso bei Euch voraussetzen muß?"

Erste Isais-Dame:

„Ach, weißt Du: ich dachte, die Außerirdischen verständigen sich vielleicht durch Pieplaute? Das würde erklären, warum es bei Euch ununterbrochen so sehr piept! Aber Du hast wohl Recht, Hühner gackern eher, und so hört es sich ja auch an, wenn Ihr vermeintlich schlaue Worte von Euch gebt, die einen nur anöden können."

Erste Vril-Dame:

„Na, Ihr habt selbstverständlich von den wichtigen Dingen so gut wie nichts verstanden! Typisch! Hauptsache, der Lippenstift paßt zum Auto! Also will ich Dich mal ein bißchen belehren! Nicht, daß ich glaubte, es könnte viel fruchten, aber den guten Willen will ich Dir zeigen. Vielleicht bleiben ja doch zehn Prozent davon in Deinem Kopf hängen, und Du kannst etwas davon weitertragen, so daß die übrigen von Euch Jungamazonen wenigstens fünf Prozent davon begreifen – mit Glück!

Also, paß auf, jetzt kannst Du etwas lernen: Die Weltlage wird zu dieser Zeit durch negative Schwingungen bestimmt…"

Erste Isais-Dame:

„Ha! Zeitalterverschiebung! Wie wir schon immer gesagt haben! Gib’s doch gleich zu! Wenn’s nach Eurem Gefasel gegangen wäre, müßte ja schon seit 1996 alles gelaufen sein, oder? Und was ist? Pustekuchen! Wir hatten Recht – wir haben nämlich immer Recht!"

Erste Vril-Dame:

„Daß ich nicht kichere: hihihi! Zeitalterverschiebung? Ja - aber nicht so, wie Ihr Euch das denkt! Also paß jetzt auf, Du hast die Gelegenheit, ein bißchen klüger zu werden, falls das Potential dafür bei Dir vorhanden sein sollte! Es ist nämlich so: Die Prophezeiung auf der Basis von Matthäus 21.43, sowie auch die aus Matthäus 24.30, erfüllt sich gewissermaßen selbsttätig, Dank des Wirkens der höheren Kräfte. Hokuspokus ist dafür gar nicht nötig, selbst wenn davon etwas klappen würde, was natürlich ganz ungewiß ist bei all dem, was Ihr anstellt. Wichtig ist die Sicherung des Wissens und die Heranbildung von Trägerinnen des Wissens für die kommende Zeit! Dann wird die Welt unserer Belehrung bedürfen! Und wenn unsere Grundlagen gefährden würden, dann stünden wir am Tag X ohne beweiskräftige Mittel da…"

Erste Isais-Dame:

„Ich denke, wenn die neue Schwingung sich durchsetzt, wird der Geist der Menschen sowieso darauf eingestellt? Gilt das jetzt etwa nicht mehr?"

Erste Vril-Dame:

„Doch! Natürlich! Aber wir müssen die Wahrheit trotzdem untermauern können!

Da noch sehr schwierige Zeiten kommen, kann alles in Gefahr geraten, auf jeden Fall ist das ein Risiko! Es heißt schließlich, die Zeit des Umbruchs wird zwar nur drei Monate dauern, in denen es aber nicht amüsant zugeht. Darauf könnt Ihr Euch schon mal gefaßt machen! Zwar trifft es uns nicht direkt wirklich schlimm, aber die Knechte der Finsternis werden, noch während sie stürzen, versuchen, die Wahrheit und deren Träger und Trägerinnen zu vernichten. Also müssen wir aufpassen! Kannst Du das vielleicht mal begreifen? So ein bißchen wenigstens?"

Erste Isais-Dame:

„Was für einen Quatsch Du da redest! Du vermischst Richtiges mit Falschem und drehst alles so zurecht, wie Ihr es braucht. Wir sagen: Man muß eben dagegenhalten, wenn’s tuscht! Das ist doch völlig logisch! Auch wir glauben ja, daß alles so kommt, wie es bestimmt ist - irgendwie. Bloß, muß man sich ganz darauf verlassen, daß es von alleine geschieht? Ich meine nur für den Fall, daß uns die Marsmenschen nicht zu Hilfe eilen – oder wer sonst immer vielleicht."

Erste Vril-Dame:

„Ach ja, das ist typisch, so ein Gerede! Also ich sehe schon, es hat wirklich keinen Zweck, mit Euch zu sprechen!"

 

Damendebatte-2

 

Zweite Vril-Dame:

„So trifft man sich also wieder, und Du siehst recht mißmutig aus! Klappt’s nicht so richtig mit Eurer Schwingungschrein-Zauberei? Unsere Transmedialkommunikation hat niemals versagt!"

Zweite Isais-Dame:

„Man sieht’s, überall am Himmel wimmelt es jeden Tag von Fliegenden Untertassen."

Zweite Vril-Dame:

„Ignorantin! Überall sind die Anzeichen zu sehen, die Veränderungen des Weltklimas, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Katastrophen…"

Zweite Isais-Dame:

„Entschuldige, wenn ich gähne! Dieser Humbug ist wirklich nicht leicht zu ertragen! Schau doch vielleicht einmal in die Geschichte: So etwas hat es immer gegeben, ohne daß es Vorzeichen der Drangsal auf dem Weg in das Nahen das Neue Zeitalters gewesen wären – und UFOs hatten damit auch nichts zu schaffen! Weißt Du, nur zum Beispiel, daß die Insel Grönland so heißt, weil sie noch im Mittelalter ein Grünes Land war, wo die Wikinger Ackerbau und Viehzucht getrieben haben? Also, Dein Geschwätz ist wirklich nur schwer zu ertragen!"

Zweite Vril-Dame:

„So wie Du es jetzt hinstellst, habe ich es auch nicht behauptet, Du pathologische Ignorantin! Diese Dinge gehen natürlich viel subtiler vor sich! Und außerdem: Wir halten unsere Reserven in aller Stille bereit, für die entscheidende Stunde, in der sie wirklich gebraucht werden! Das spielt sich eben nicht so mitten in der Welt ab, wie Ihr es euch vorstellt in Euren kleinen Gehirnen! Es geht nicht mit den banalen irdischen Mitteln dieser Zeit, sondern ganz anders; nämlich auf der einen Seite durch das interkosmische Einwirken, und auf der anderen durch die stillen Reserven. Diese kommen zum Einsatz, wenn die interkosmischen und kosmischen Kräfte soweit gereift sind, daß es nur noch eines letzten Anstoßes bedarf, um die neue Zeit zum Durchbruch zu bringen! Bis es so weit ist, können wir nun mal nur warten!"

Zweite Isais-Dame:

„In aller Stille! Ora et labora, sozusagen – mehr ora als labora. Das ist halt nicht unsere Sache."

Zweite Vril-Dame:

„Also weißt Du, Du redest wirklich Stuss! Man kann nun mal nicht so einfach den Zeitalterwechsel erzwingen! Oder seid Ihr etwa im Besitz einer funktionstüchtigen magischen Apparatur, mit der ihr die Ilum-Sonne beeinflussen könnt, so daß sie sich gleich auftut? So was wie eine Magna Figura vielleicht? Wenn ja, dann würde ich mir Dein Geschwätz ja mit ganz anderen Ohren anhören, dann hätte es ja vielleicht einen Sinn! Aber so?"

Zweite Isais-Dame:

„Vielleicht solltest Du Dir erst einmal ordentlich die Haare schneiden lassen, richtig schön kurz, damit sie Dir nicht mehr so an den Ohren entlang hängen. Dann könntest Du sicher besser hören und würdest vieles auch besser verstehen, weil Du dann nicht mehr so durch negative Schwingungen belastet wärest. Und natürlich hätte es auch viel mehr Stil. Sieht ja fürchterlich aus, wie Du herumläufst!"

Zweite Vril-Dame:

„Das mußt Du gerade sagen! Dank Eures Vereins ist das Militär ja völlig überflüssig, denn wenn ein Feind Euch Jungamazonen zu Gesicht bekäme, liefe er schon vor lauter Schreck in Scharen davon, und noch jahrzehntelang müßten die armen Leute anschließend psychiatrisch behandelt werden. Wegen der Alpträume, die man nachhaltig im Angesicht Eures Erscheinens bekommt."

Zweite Isais-Dame:

„Na, prima! Besser so als wie bei Euch; denn Ihr müßt ja weglaufen und Euch in einem Keller verstecken, wenn ein Mann mit gutem Geschmack in Eure Nähe kommt! Empfinden für Ästhetik und Stil ist bei Euch ja vollkommen unbekannt, wie man sieht! Wahrscheinlich gibt es darum bei Euch inzwischen auch eine Vereinsregel, die es verbietet, in einen Spiegel zu schauen? Würde mich nicht wundern!"

Zweite Vril-Dame:

„Das ist ja wohl die Höhe, daß ausgerechnet ihr uns was über guten Geschmack erzählen wollt! Allerdings gaffen wir auch nicht andauernd eitel in den Spiegel. Ihr könnt doch an keinem Schaufenster und an keiner Pfütze vorbeigehen, ohne zu gucken, ob Ihr darin euer Spiegelbild sehen könnt! Was mich nur wundert, ist, daß Ihr dabei nicht vor Euch selber einen Schreck kriegt!"

Zweite Isais-Dame:

„Also weißt Du: Wenn ich so wie Du herumlaufen würde, dann kriegte ich wirklich einen Schreck! Das würde ein echtes Schockerlebnis sein! Und jetzt verstehe ich auch, warum es Euch so wichtig ist, unter Bedeckung zu leben! Ihr habt ja wirklich allen Grund, Euch zu verstecken."

 

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Dritte Vril-Dame:

„Habe schon gehört, mit Euch gibt es nur Ärger, und Ihr seid stur wie die Maulesel, so wie schon immer! Nichts wollt Ihr lernen, als ob Ihr genau wüßtet, was wichtig ist. Dann sag’ doch bitte mal, was Ihr denn besser machen wollt als wir? Darauf wäre ich nämlich sehr, sehr gespannt!"

Dritte Isais-Dame:

„Nun ja, also zuerst würde ich sagen, wir tun etwas, während Ihre nur redet; denn daß Ihr mal was getan habt – vielmehr, Euer Verein – das liegt ja inzwischen schon etliche Jahrzehnte zurück. Seit dem hat sich ja doch dies oder das verändert in der Welt – aber vielleicht ist Euch das ja noch gar nicht aufgefallen, weil Ihr immerzu so viel mit Eurer Bedeckung beschäftigt seid. Aber es ist nun mal so, daß es inzwischen neue Möglichkeiten gibt, die genutzt werden wollen. Dabei: Wir hoffen ja auch auf bestimmte Ereignisse, na sicher, aber wir bemühen uns auch, selbst etwas zu tun, damit die Hoffnung sich erfüllt."

Dritte Vril-Dame:

„Ja, ja: und dabei sorgt Ihr Euch nicht zuletzt um elegante Klamotten und so weiter! Wie heißt es doch: ‚Vornehm geht die Welt zugrunde!’ Ich will damit um Himmels willen nicht etwa sagen, Ihr wäret alle so riesig vornehm! Daß Du mich da nicht falsch verstehst! Aber das Sprichwort trifft doch irgendwie auf Euch zu."

Dritte Isais-Dame:

„Ich kenne da auch eine passende Spruchweisheit; sie lautet: ‚Wie Du kommst gegangen, so Du wirst empfangen’. Wenn wir Einfluß gewinnen wollen, hier in dieser realen Welt, so wie sie jetzt ist, um überall tätig werden zu können, dann müssen wir uns eben auch chic geben, das gehört dazu! Und es bewegt sich da und dort ja auch etwas. Allein schon die Arbeit unserer Truppe im Internet bewirkt etwas. Ich finde, dies und das geht schon ganz gut voran! Wir sind ja auch nicht allein, bei uns machen auch Männer mit, und das ist oft sehr wichtig. Aber ich gebe zu, wir haben keine Fliegenden Untertassen. - Da fällt mir ein: Wo sind denn Eure?"

Dritte Vril-Dame:

„Warte’s ab, bis die Zeit kommt! Da werden wir ja sehen, wie die Zeichen am Himmel erscheinen! Wenn Ihr öfter mal in Südamerika sein würdet – statt immer nur da, wo’s besonders chic zugeht, dann hättet Ihr vielleicht auch mehr Ahnung! Aber in Mailand, Düsseldorf, Wien und Paris gibt es natürlich keine UFO-Basen, auch nicht mitten in New York, wo die teuren Geschäfte sind. Aber bloß da kennt Ihr Euch ja aus!"

Dritte Isais-Dame:

„Na, es reicht ja auch, wenn Ihr Euch in der Wildnis herumtreibt. Du kannst ja meinetwegen gern in Patagonien auf einem Lama reiten, falls das geht – aber sei vorsichtig, Lamas sollen ja spucken! Doch das ist selbstverständlich Deine Sache. Ich fahre lieber Porsche."

Dritte Vril-Dame:

„Bestimmt ein Cabriolet, damit Dich auch jeder richtig sieht mit Deiner dusseligen kurzen Frisur! Ja, und mit dem Porsche willst Du sicherlich auch die apokalyptische Endschlacht gewinnen?"

Dritte Isais-Dame:

„Für Notfälle habe ich noch einen handlichen Smith & Wesson. – Und jetzt muß ich mir meine Sonnenbrille holen. Ich habe eine mit sehr dunklen Gläsern, durch die brauche ich Dich dann nicht so deutlich zu sehen."

 

Vril- und Isais-Dame

 

Vierte Vril-Dame:

„Was von Euch so zu hören ist, das finde ich wirklich erschütternd! Bei Euch hängt die Spiritualität offenbar im Kleiderschrank, und die Taten für das Neue Zeitalter finden im Friseursalon statt! Den Weg in die neue Zeit kann man nicht im Porsche-Cabriolet bewältigen! Und zwischendurch gibt es vielleicht sowieso gar kein Benzin mehr."

Vierte Isais-Dame:

„Du verwechselst mich mit einer Freundin, ich habe einen Ferrari. Der wird in der neuen Zeit ganz bestimmt auch gut fahren. Und das zwischenzeitlich mit dem Sprit laß’ mal meine Sorge sein! Eure Schauergeschichten kannst Du bei Euch loswerden, aber nicht bei uns! Wir stehen nämlich mit beiden Beinen fest auf der Erde! Glaub’ mir, das kann sehr nützlich sein! So weiß der Mensch, was Realität ist und was Spinnerei, und so mancher unnötige Fehler läßt sich vermeiden."

Vierte Vril-Dame:

„Bist Du ganz sicher, daß Du weißt, wovon Du redest? Es kommt ein gewaltiger Umbruch. Da kannst Du dann Deinen Ferrari vielleicht nicht einmal mehr gegen einen Laib Brot eintauschen! Es kommen…"

Vierte Isais-Dame:

„Mach Dich nicht lächerlich! Das ist doch nur eine Fuhre Mist aus dem Esoterik-Shop - riecht schon von weitem nach Schwindel! Aber wenn man sich natürlich in solchem Unsinn verliert, bringt man auch nichts voran. Es stimmt offenbar: Je länger die Haare, umso kürzer der Verstand!"

Vierte Vril-Dame:

„Ha! Du sprichst von Verstand? Jetzt will ich Dir mal was erklären – und paß’ gut auf, damit Du es auch kapierst: Es gibt viele Leute heutzutage, die von dem kommenden Neuen Zeitalter keine genaue Vorstellung haben – meist eigentlich gar keine. Gleichzeitig wünschen sie sich, an etwas zu glauben. Was kommt dabei heraus? Denk an das Philosophenwort: ‚Durch die Aufklärung glauben die Leute an gar nichts mehr – und an alles.’ Es besteht ein großes Vakuum, zweifellos; und auch da, wo Sekten in die Lücke haben stoßen können, füllen sie diese meistens nicht aus. Weil ja sämtliche sogenannten Heiligen Schriften voller Widersprüche sind, glauben denkende Menschen an das alles nicht mehr. Sie sind vielleicht noch bei einer Religionsgemeinschaft und reden sich sogar ein, an das was da gepredigt wird zu glauben, weil sie sich danach sehnen, an etwas Höheres glauben zu können, aber im Innersten können sie es nicht, besonders nicht die Intelligenten. Was aber wir haben – und da sind wir ja ausnahmsweise mal auf ein und derselben Schiene! – was wir haben: Jovian, Ilu Ischtar und Ilu Aschera, auch die Isais-Offenbarung und selbst manche Eurer Leona- und Livia-Schriften, das ist echt widerspruchsfrei! Es ist zwar nicht immer alles ganz vollständig, leider, aber es ist alles schlüssig! Ja, und die christianischen Texte sind ja sogar so weit da, daß sich ein vollständiges Bild ergibt. Das alles zusammen ist der Schatz, den wir hüten müssen! Denn wenn dann die Stunde X da ist, dann wird dieses wahre Wissen, das vollkommen widerspruchsfrei ist, sehr gebraucht werden. Die große Glaubenssehnsucht der Menschen wird dann gestillt, und zwar durch unsere einzigartigen Möglichkeiten! Das, wenn es soweit ist, ist wichtiger als jetzt vielleicht da oder dort ein kleiner Erfolg, der ja doch nicht viel vorwärts bringt. Siehst Du das ein? Die Zeit unserer Haupttätigkeit ist einfach noch nicht gekommen."

Vierte Isais-Dame:

„Na ja… Aber vielleicht ist es ja doch auch unsere Sache, das Kommen dieser Zeit zu beschleunigen? Da und dort geht es ja. Allein, was nun seit einigen Jahren dank des Internets möglich ist… Also ich finde, wir müssen alle mehr tun!"

 

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Fünfte Vril-Dame:

„Ihr seht das alles ganz falsch – oder, na ja, sagen wir: das meiste. In ein paar Punkten sind wir ja aber doch derselben Meinung, wenigstens viele von uns, und viele von Euch. Oft sind ja vor allem die Zugänge verschieden, nicht so sehr die Sache. Das Ziel, das wir erreichen wollen ist schließlich genau dasselbe.

Warum wollt Ihr nur unbedingt alles erzwingen! Das ist doch eine höchst fragwürdige Philosophie! Denk’ doch nur mal daran, wie viele Steine da im Weg liegen – sogar ganz im relativ kleinen. Zum Beispiel, was ja zwei andere schon ansprachen: die wilden Prophezeiungen, die die Esoterik-Industrie auf den Markt wirft – meistens haben die sogenannten Propheten nicht einmal ein Viertel von dem tatsächlich gesagt oder geschrieben, was von den Verlags-Geschäftsleuten behauptet wird. Denk’ nur mal an die sogenannte Prophetie der Hopi-Indianer! Da gibt es in Wahrheit nicht mehr als eine mit einigen Ritzungen versehene Steinplatte – nichts von all dem, was die Esoterik-Industrie publiziert, läßt sich da herauslesen. Das Buch von Dr. König, ein wirklich seriöses, macht dies klar. Aber die Leute wollen an so etwas glauben, weil sie sonst an nichts mehr glauben können – und manche vielleicht auch einfach, weil sie das spannend finden."

Fünfte Isais-Dame:

„Da stimme ich Dir zu! Und besonders übel finde ich, daß viele Leute sich direkt in Horrorvisionen zu verlieben scheinen und sich hineinsteigern. Aber natürlich so, wie sie sich auch einen Horror-Film ansehen – in aller Gemütlichkeit, denn ihnen kann ja in ihrem Fernsehsessel nichts geschehen, Dracula ist ja sicher hinter dem Bildschirm eingesperrt. Und diese Psychologie übertragen dann viele auf den Horror-Zukunftsvisionen-Humbug, der so viel verbreitet wird: Die Leute, die sich das verkaufen lassen, suchen sich ihren sinnbildlichen Fernsehsessel. Einige benutzen es vielleicht auch als Ausrede vor sich selber, um ein Argument für ihr Kopf-in-den-Sand-stecken zu haben. Es gibt auch auf diesem Gebiet eine Menge zu tun: aufklären, den Menschen eine klare, helle Sicht geben – positives Denken! Aber damit müssen wir hier und sofort anfangen! Wir dürfen nicht warten, bis von außen wer oder was kommt und eingreift – wir müssen selber handeln; und zwar sofort, verstehst Du? Sofort und energisch! Möglichkeiten gibt es viele. Es hat schon jemand das Internet erwähnt. Das hat eine große Reichweite, es schafft auch viele Multiplikatoren. Aber es ist auch auf andere Weise viel zu tun. Und natürlich, nicht alles kann man ganz öffentlich in Angriff nehmen. Oft sind Kniffe und Tricks nötig. Aber Untätigkeit wäre gar kein Weg!"

 

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Sechste Vril-Dame:

„Also, ich weiß nicht! Wie soll das denn gegen? So wie Ihr vorgeht, kann doch niemand die Welt umdrehen! Ein bißchen bewirken, hier oder da, ja, vielleicht. Aber ohne Hilfe von außen, beziehungsweise durch höhere, göttliche Kräfte, führt es nicht weit. Nein, ich meine, wir sollten alle zusammen in Deckung bleiben, bis die Zeit wirklich reif ist. Ja, also da glaube ich einfach, wir haben Recht."

Sechste Isais-Dame:

„Hast Du den guten Satz vergessen: ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott’? Ich sage Dir, es fällt nichts vom Himmel! Nichts bewegt sich von ganz alleine, dagegen steht schon die massiv negative Generalschwingung. Aber wenn wir selbst etwas bewegen - und wenn es anscheinend nur eine Winzigkeit ist, auf’s Ganze gesehen - so kann doch genau das der entscheidende Anstoß sein, der das große Geschehen der Wendung zur neuen Zeit auslöst. Also: ist doch ganz klar: wir haben Recht."

… Und sie disputieren heiter, bis in die neuen Zeiten weiter …

 
       
               
               
     

       
               
               
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