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Idee - Traum - Tat

       
     
       
     

Idee - Traum - Tat

       
     
       
     

Idee – Traum – Tat

Jede große Tat war zunächst Idee und Traum. Hätten Menschen wie Hermann Oberth und Wernher von Braun nicht vom Flug ins Weltall und zum Mond – von einer Idee geträumt, lange ehe sie realistisch erschien – vieles was inzwischen selbstverständlich erscheint, würde die Welt nicht kennen. Das ist nur ein Beispiel für vieles. Es gilt auch für die Idee von der Magna Figura sowie – in der jetzigen Konkretheit neu für uns – für die Idee vom wahren Gral. Es gab und gibt viele Ideen, die Träume hervorbrachten und endlich bedeutsame Taten bewirkten.

Vor jeder erfolgreichen Tat steht also der Traum von dieser, welcher einer Idee entsprang. Das sollten wir uns vor Augen halten wenn davon die Rede ist, Menschen und deren Ideen als „Träumerei“ abzutun. Leute, die das tun, haben keine eigenen Ideen, somit auch keine Träume, und deshalb leisten sie nichts von Bedeutung.

Wenn wir also jetzt sagen: Wir wollen die Welt verändern, so ist das keine Vermessenheit, auch nicht bloß Träumerei, denn wir haben immerhin Ideen dazu, wie es geschehen soll! Vielleicht gelingt nicht alles – das kann niemand im Vorhinein sagen; ebenso wie keinen behaupten kann, es werde nicht gelingen. Das eine ist so gut möglich wie das andere. Zugegeben, die Erfolgswahrscheinlichkeit ist oftmals vielleicht kleiner als die Möglichkeit des Mißerfolgs. Doch darum sogleich die Waffen zu trecken oder gar nicht erst nach ihnen zu greifen, das wäre fatal! Denn genau darauf setzt ja der Feind, er hofft, uns den Mut nehmen zu können. Dieser Feind hat viele Gesichter und viele Namen. Nennen wir ihn jetzt: der Antichrist, um den Gegner faßbar zu machen. Denken wir immer daran: Es kommt das 14. Kapitel in der Johannes-Apokalypse! Der Feind wird am Ende nicht siegen! Wir werden die Sieger sein! Gegen alle Widerstände!

Der Feind irrt wenn er meint, uns schon erledigt zu haben! Er ist bloß anscheinend stark! Seine Zeit läuft unaufhaltsam ab. Er wird zur Hölle fahren mit all seinen Knechten und den Dienern der „666“. Mit denen alle ist es bald aus und vorbei. Niemand kann genau sagen, wann es soweit ist noch wie das im einzelnen ablaufen wird. Aber daß es kommen wird, das ist gewiß! Vorausgesetzt nur, daß wir uns nicht aufgeben. Und sollte einer von uns von dieser Welt in eine jenseitige wechseln, so wissen wir, er oder sie wird dann vor dort aus an unserer Seite stehen, wenngleich dies mitunter auch etwas dauern kann.

Lassen Sie uns abermals sagen: In diesem Jahr 2013 heißt es, bewußt durchs Leben zu gehen – bewußt der Kräfte, die auf unserer Seite stehen! Denn mögen wir in dieser Welt jetzt auch schwach erscheinen – wir sind nicht allein! Die größere Macht steht auf unserer Seite. Dessen haben wir uns würdig zu erweisen.

       
               
               
     

       
               
               
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