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Jedem von uns widerfährt es hin und wieder vor dem Einschlafen oder auch, weil wir in einer Minute des Entspannens die Augen geschlossen haben: Plötzlich tauchen da momentweise Bilder auf – ungerufen und ungedacht – Bilder, die sich bewegen: Gesichter oder fragmentarische Eindrücke von Landschaften und Gebäuden, einfach wie aus dem Nichts; und so schnell wie sie kamen verschwinden sie meistens auch wieder, lösen sich in Farben oder Schleiern auf.

Wir kennen nicht, was sich uns da auf Augenblicke im Inneren gezeigt hat, es scheint in keinerlei Verbindung zu irgendetwas zu stehen, was uns bekannt wäre. Es hat meistens mit nichts zu schaffen, woran wir bewußt jemals dachten. Zugleich war es aber auch nicht geträumt, denn wir schliefen ja nicht, während es sich uns zeigte.

Was ist dergleichen? Woher kommt es? Will es uns etwas sagen? Oft sind solche Bilder ja für einen kurzen Zeitraum durchaus konkret, nicht immer voll und ganz so wie reale Bilder, aber doch deutlich konturiert, mehr als daß es pure Einbildung sein könnte. Was also ist es, was wir in solcher Weise mitunter vor dem inneren Auge sehen? Manche Menschen kennen so etwas verhältnismäßig häufig, anderen wiederfährt es seltener, doch jeder kennt es.

Was also hat es mit solchen oft sehr plastischen und manchmal beeindruckenden Bildeindrücken auf sich, die grundlos, anscheinend oder wirklich völlig unmotiviert, daherkommen? Läßt sich darauf eine Antwort geben?

Ja, das ist möglich.

Erinnern wir uns, in unserem Artikel über „Mediumismus, Nekromantie, Spiritismus, Prophetie und Ahnenverehrung" in der CN-März-Ausgabe dieses Jahres haben wir über Stimmen gesprochen, die – meist nur wie ein unverständliches Tuscheln – jeder von uns in seinen Gedanken schon mehr oder weniger häufig vernommen hat, und dies geschieht im Wachzustand. Das ist der Versuch jenseitiger Wesen, mit uns Diesseitigen in Verbindung zu treten. Die meisten von uns sind nicht in der Lage, solche Stimmen klar zu verstehen, wir können die von „drüben" angebotene Verbindung nicht richtig wahrnehmen. Das ist nicht allein eine Frage, medial begabt zu sein oder nicht. In erster Linie ist es der Rhythmus unseres diesseitigen Lebens, die Arbeit, die Aufgaben, die es täglich zu erfüllen gilt, wodurch wir nicht imstande sind, den Kontaktversuchen der Jenseitigen entgegenzukommen. Und es würde auch nicht zum Zweck unseres diesseitigen Lebens gehören, uns schon jetzt und hier dem Jenseits zu öffnen, zumal – dies dürfen wir bei solchen Dingen nie vergessen – nicht wenige Jenseitige keineswegs ernsthafte Mitteilungen zu machen haben; denn auch dort „drüben" gibt es ja Wesen von ganz unterschiedlicher Art.

Was nun das Hören von Worten, Satzfetzen oder auch von manchmal minutenlang anhaltendem Tuscheln in den Gedanken ist, das entspricht jenen ungeahnten Bildern vor dem inneren Auge. Diese können durchaus eine für uns wohlmeinende Bedeutung haben – wie sie aber auch nicht mehr als die Spielerei übermütiger Wesen des Jenseits sein können.

Solche Zusendungen von „drüben" interessiert zu beachten kann also kein Schaden sein. Andrerseits besteht aber auch selten Ursache, allzu sehr über sie zu rätseln. Wir werden erkennen, ob ein sinnvoller Bezug darin besteht – oder ob es eben nur die Spielerei Jenseitiger mit uns ist.

Wichtig an diesen Bildern ist jedoch, daß sie kurze Blicke in Regionen des Jenseits sind – und somit der Beweis in uns selbst, daß das Jenseits existiert.

       
               
               
     

       
               
               
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