Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Japanische Umfrage über 

Sterbebeobachtungen

       
     
       
     

Japanische Umfrage über
Meine verstorbene Mutter nahm mich in den Himmel

       
     
       
     

Japanische Umfrage über Sterbebeobachtungen

 

Zweck

Primäres Ziel war es, die Prävalenz und die Faktoren, die mit dem Auftreten von Totenbett-Visionen verbunden sind, zu klären, Zusammenhänge zwischen Totenbetten-Visionen, einem guten Tod und familiärer Depression zu untersuchen. Zusätzliches Ziel war es, die emotionale Reaktion, Wahrnehmung und bevorzugte klinische Praxis in Bezug auf Totenbetten Visionen aus der Sicht der Hinterbliebenen Familienmitglieder zu erkunden.



Methoden

Eine bundesweite Fragebogenumfrage wurde durchgeführt, an der 3.964 Familienangehörige von Krebspatienten, die an Krankenhäusern, Palliativmedizin und Heimat starben.



Ergebnisse

Insgesamt wurden 2.827 Antworten (71%) erhalten, und schließlich wurden 2.221 Antworten analysiert. Deathbed Visionen wurden in 21% (95% Konfidenzintervalle, 19-23, n = 463) berichtet. Deathbed-Visionen wurden bei älteren Patienten, weiblichen Patienten, weiblichen Familienmitgliedern, Familienangehörigen außer Ehegatten, mehr religiösen Familien und Familien, die glaubten, dass die Seele den Körper nach dem Tod überlebt, deutlich wahrscheinlicher zu sein, wahrgenommen. Gute Todesfälle für die Patienten waren nicht signifikant unterschiedlich zwischen den Familien, von denen berichtet wurde, dass die Patientinnen Sterblichkeitsuntersuchungen erlebt hatten und diejenigen, die dies nicht taten, während Depressionen in den früheren Fällen häufiger beobachtet wurden, mit marginaler Signifikanz (20 vs. 16%, Jeweils eingestellt P = 0,068). Während 35% der Befragten zugestimmt haben, dass Todesfallvisionen Halluzinationen waren, stimmten 38% zu, dass solche Visionen ein natürliches und transpersonales Phänomen im Sterbeprozess waren; 81% betrachteten es als notwendig oder sehr notwendig für Kliniker, das Phänomen neutral zu teilen, nicht automatisch als medizinisch abnormal zu kennzeichnen.


Fazit

Schlussfolgerungen

Deathbed Visionen sind keine ungewöhnlichen Phänomene. Kliniker sollten solche Visionen nicht automatisch als abnormales Phänomen behandeln, um medizinisch behandelt zu werden und eher einen individualisierten Ansatz zu bieten.


       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !