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Kampfbereit

Wir alle stehen in einem ständigen Kampf. Es ist heutzutage in der Regel kein Kampf mit der Waffe, bei dem die Verhältnisse klar sind, wie beispielsweise für unsere Soldaten in Afghanistan, sondern es ist ein Kampf von anderer Art, der mit Worten und Gedanken geführt wird; mit gesprochenen oder geschriebenen Worten, die der Gegner zu verdrehen versucht, um sie gegen uns selber zu richten. Trotzdem müssen wir stets bereit sein zu diesem Kampf der Gedanken und Worte. Denn zeigten wir uns furchtsam, hätten wir schon im Vorfeld der Auseinandersetzung verloren!

Dessen sollten wir alle uns ständig bewußt sein. Wir können nichts erreichen, wenn wir uns nicht selbst einbringen. Wenigstens soweit, wie es in unseren Möglichkeiten steht. Und da müssen wir zur Stange halten. Hätten wir uns in den Jahrzehnten der kommunistischen Herrschaft über halb Europa ergeben, so bestünde die Mauer in Berlin noch und die Teilung Europas wahrscheinlich noch immer. Doch die auch damals schon zeitweilig wenigen Menschen, die sich nicht unterwarfen, bewirkten den Sieg über den Kommunismus.

Jetzt dürfen wir vor der „666“ und dem Finanzfaschismus nicht kapitulieren, dann wird auch diese gegnerische Macht überwunden werden. Das können wir nicht allein bewirken – aber wir können dazu Beiträge leisten, können das Licht gegen die Finsternis hochhalten; und das ist schon viel! Schätzen wir die Wirkung unseres Tuns nicht geringer ein als sie ist!

So Gott will, werden wir in diesem Jahr eine neue Front in dem Kampf gegen die Finsternis eröffnen: eine Front, die nicht allein auf dieser Welt verläuft. Sind wir stark genug in Gedanken und Taten, so werden die Kräfte des Lichts siegen! Das mag jetzt vermessen klingen – doch es ist wahr. So wie die Herrschaft der kommunistischen Finsternis gebrochen wurde, wird es auch im Kampf gegen die Finsternis der „666“ sein. Und auch der Gegner weiß nicht, was ihm der nächste Tag bringt, welche neuen Entwicklungen das Rad der Geschichte bewegen werden. Davor fürchtet er sich wie Leute sich fürchten, die viel zu verlieren haben.

Halten wir uns daher kampfbereit auf unsere Weise, im Spirituellen wie in der Welt, mit unserem Fühlen, Denken und Handeln. Unsere Worte, ob gedacht, ausgesprochen oder geschrieben, sind wirksame Waffen! Wirksamer als Waffen aus Stahl oder gewaltige Propagandainstrumente, über welche der Gegner verfügt.

       
               
               
     

       
               
               
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