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Macht der Figura

       
     
       
     

Macht der Figura

       
     
       
     

Macht der Figura

Daß die Zeit sich einem Wendepunkt naht, in verschiedenerlei Hinsicht, momentan besonders durch die Weltfinanz- und Schuldenkrise, aus welcher auch eine Krise des Euro wurde, ist offenkundig. Dazu spricht auch unsere <<Presseschau>> in der Rubrik „Rundblick" eine deutliche Sprache.

Welche positiven Kräfte könnten dem entgegengestellt werden? Gibt es solche, die sich auf eine Weise auswirken könnten, durch welche die negativen Dinge stoppen und einen Wandel zum Guten einleiten können?

Viele werden enttäuscht sein, wenn nun nicht von „UFOs" oder dergleichen gesprochen werden wird. Doch solche Dinge liegen zum einen in der Vergangenheit und zum anderen – vielleicht – in einer noch unerkennbaren Zukunft. Diese Dinge haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Möglicherweise mehr, als wir alle wissen. Ihre Zeit ist nun aber vorbei. Es gilt, sich anderem zuzuwenden, Mitteln und Möglichkeiten, die eventuell jetzt eine Chance haben, sich auszuwirken.

Das leitet den Blick ins Spirituelle. Ideen und Vorkehrungen, die vor sehr langer Zeit getroffen wurden, vor vielen Jahrhunderten, könnten Hilfe bringen.

Verhältnismäßig nahe ist da zum anderen Mal die Idee um die Magna Figura und um deren Fähigkeiten, die zu erwecken sich engagierte Menschen in Europa bemühen. Manch einer mag einwenden, all solches gehöre ins Reich der Phantasie, und das sei schon damals so gewesen, als die Idee von der „magischen Apparatur", welche den Lichtgeist des Neuen Zeitalters beflügeln soll, ersonnen wurde. Doch es gibt gute Gründe, dies anders zu sehen. Denn solch eine Idee entsteht nie ohne Inspiration – ohne eine Eingebung durch höhere Mächte. Die Große Figura kann also doch mehr sein als bloßes Menschenwerk; und ist es so, dann vermag diese Figur auch mehr als Menschen alleine vermöchten. Ja, das kann wohl so sein.

Nun käme es also darauf an, die Idee der Figura – und diese selbst – mit Leben zu erfüllen. Gelingt dies, so sollte sie sich als mächtig erweisen. Was dafür notwendig ist, das wissen wir ungefähr. Nur ungefähr, aber doch ausführlich genug, um durch Versuche an den richtigen Punkt zu gelangen. Das also steht an. Eine schwierige Aufgabe bloß insofern, wie sie von den daran beteiligten Menschen viel Einsatz und Ernsthaftigkeit verlangt. Der „Faktor Mensch" ist bei solchen Angelegenheiten stets der entscheidende. Das ist zu allen Zeiten so gewesen. Deshalb entwickelte sich aus kleinen Anfängen da und dort etwas Großes, während anderes im Sand der Bedeutungslosigkeit versickerte, obwohl der Ansatzpunkt mehr ermöglicht haben würde, vielleicht Größeres als das, was sich durchsetzen konnte.

Da haben immer auch schicksalhafte Momente eine Rolle gespielt, Dinge, welche die Menschen nur teilweise zu beeinflussen vermochten. Denn in der großen interkosmischen Auseinandersetzung zwischen dem Licht und der Finsternis ist das Zusammenwirken von diesseitigen und jenseitigen Kräften vonnöten. Menschen allein vermögen zu wenig. Allein in diesem Bewußtsein kann ein großes Werk gelingen. Der einzelne Mensch muß zum Bestandteil des Ganzen werden und sich so verstehen.

Werden die jetzigen Bemühungen um die Kraftentfaltung der wiederhergestellten Magna Figura von Erfolg gekrönt sein? Noch weiß es niemand zu sagen. Es gibt jedoch unübersehbare Anzeichen dafür, daß die namenlose Gegenseite, die Macht der Finsternis, die womöglich kommende lichte Macht der Figura fürchtet! Das ist mehr als eine allgemeine Formulierung, diese hat einen sehr konkreten Grund.

Da wir also wissen, die Gegenseite fürchtet das Licht der Figura, dürfen wir wohl mit Recht annehmen: die Macht der Figura hält sich bereit.

Wird es gelingen, sie zur Entfaltung zu bringen? Noch weiß das niemand in dieser Welt. Doch es gibt Ursache, darauf zu hoffen.

       
               
               
     

       
               
               
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