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Makaara und Mondspiegel - Methode

       
     
       
     

Makaara und Mondspiegel-Methode

       
     
       
      Makaara- und Mondspiegel-Methode

Im Zusammenhang mit den beiden Seiten der Vrildamen-Medaille sind wir auch erneut auf die Themen Makaara und Mondspiegel gestoßen. Dies macht naheliegend, sich mit konkreten Anwendungen beider Verfahren zu befassen, und zwar speziell im Lichte der „Vril"-Erfordernisse. Von der Methodik her sind die Verfahren Makaara und Mondspiegel so unterschiedlich wie das optische Erscheinungsbild der da oder dort engagierten Damen. Die angestrebten Resultate aber sind im wesentlichen die gleichen. Welchem der Wege der Vorzug gegeben wird, ist also in erster Linie eine Frage der persönlichen Neigung. So gilt es grundsätzlich, unabhängig vom „Vril"-Aspekt in der Angelegenheit, soweit dieser technisch genommen wird, was ja im Grunde nur eine spezielle Anwendung der an sich nicht technischen Kraft ist, die als „Vril-Kraft" bezeichnet werden kann.

Wenn wir nach der Resonanz auf unsere beiden Artikelserien „Makaara-Praxis" und „Mondspiegel-Magie" gehen, so hat der Mondspiegel erheblich mehr Interesse hervorgerufen als das Makaara. Wir hatten eher mit der umgekehrten Reaktion gerechnet. Dies zumal die große Mehrheit der Damen sicherlich mehr oder weniger lange Haare hat, so gesehen dem Makaara also näher ist als dem Mondspiegel, mit dem umzugehen eine kurze Stufenschnittfrisur erfordert, wie sie nicht sehr oft vorkommt. Trotzdem ist der Zuspruch zum Mondspiegel in hohem Maße größer gewesen, besonders von Damenseite. Das ist nun selbstverständlich zu beachten. Offenbar befinden sich diejenigen, die mehr als nur allgemein an dergleichen interessiert sind, überwiegend auf der Mondspiegelseite, wie gesagt werden kann - jedenfalls wenn wir nach den Reaktionen auf die beiden genannten Artikelserien gehen, wo der Unterschied unerwartet markant war. Aber repräsentativ sind die bei uns eingelangten Reaktionen sicherlich auch wieder nicht, und natürlich bezogen sich diese auf das magische Handeln generell, nicht explizit auf eine Anwendung für die „Vril"-Technik und den Bau von Fluggeräten. Die eigentliche Aufgabe sowohl von Makaara- wie auch von Mondspiegel-Magie ist ja auch eine andere.

Den optischen Aspekt möchten wir hier weitgehend unbehandelt lassen, um nicht in eine Geschmacksdiskussion abzugleiten. Der einen Frau steht dies besser, der anderen jenes. Das ist nicht allein eine Frage der Anwendung der Gesetzmäßigkeiten der Ästhetik, sondern mindestens ebensosehr des Harmonierens mit der Persönlichkeit. Daß Innen und Außen zusammenpassen, ist für das Wesen des Menschen wichtig – ganz besonders für das der Frau. Insofern bestimmt sich die Neigung eher zu Makaara oder mehr zum Mondspiegel meistens ohnehin von selbst. Gefallensfragen solcher Art sind aber ohnehin immer etwas ganz Persönliches. Und über subjektiven Geschmack läßt sich nun einmal nicht streiten: „De gustibus non est disputandum", wie der Lateiner sagt. Dabei spielen immer auch ganz individuelle Ansatzpunkte eine Rolle, Motive, die vielleicht weit in der Vergangenheit liegen. Das gilt wohl besonders dafür, wie einem Mann die Frau am besten gefällt. Niemand sollte diese oft im Unbewußten liegenden Dinge übergehen, sondern in solch einer Angelegenheit immer dem inneren Empfinden die letzte Entscheidung überlassen. Das gilt besonders für die Frau. Sie sollte in solch einer Angelegenheit weder dem Rat ihrer Intelligenz noch womöglich dem Wunsch eines Mannes folgen, sondern stets dem, was ihr Gefühl ihr eingibt. Allein dann wird ihr Äußeres mit ihrem Inneren in Einklang stehen. Dann fühlt sie sich wohl und wirkt auch am schönsten. Das lehrt nicht nur die Tiefenpsychologie, es beweist auch die Praxis. Die Menschen sind nun einmal von Natur aus verschieden, und niemand sollte versuchen etwas zu sein, was er, beziehungsweise sie, nicht ist. Das gilt auch bei der Hinwendung zum Makaara oder zum Mondspiegel. Bloß einer dieser beiden Wege kann im Lichte der persönlichen Eigenschwingung der richtige sein. Dies gilt es mit sich selber zu prüfen. Der innere Impuls wird dann den richtigen Weg weisen – und vielleicht ist das ein anderer, als der Verstand zunächst angenommen hatte.

de gustibus non est disputandum

Hier geht es um eine schwingungsmäßige Funktionalität, und diese setzt das in sich Ruhen einer mit sich selbst harmonierenden Persönlichkeit voraus. Daß damit zugleich auch ästhetische Ansprüche verbunden sind, nimmt die Makaara-Linie als gegeben, die Mondspiegel-Linie legt darauf besonderen Wert. Und doch bestimmt im Grunde nicht kühle Überlegung den Weg, sondern das Gefühl – ob dies der einzelnen nun vollauf bewußt wird oder nicht. Dadurch aber kann sie weitgehend sicher sein, den für sie richtigen der beiden Wege beschritten zu haben. Die mit Makaara oder Mondspiegel verbundenen Erfordernisse bezüglich der Haare der betreffenden Damen setzen wir als bekannt voraus, weshalb darüber hier nur im Wesentlichsten eingegangen wird. Wo nähere Kenntnisse noch nicht gegeben sein sollten, aber Interesse daran besteht, erlauben wir uns auf die genannten Artikel hinzuweisen. Mit Hilfe der „Suchlupe" finden Sie unter den Stichworten „Mondspiegel" und „Makaara" Ausreichendes darüber. Auch über die Methoden wurde in den besagten Artikeln schon gesprochen. Bezüglich Makaara sogar noch genauer als zum Mondspiegel. Es soll heute aber weniger über die quasi handwerklichen Details abgehandelt werden sondern über die grundsätzlichen Hintergründe, sowohl spirituelle wie auch paraphysikalische.

Antrieb

Mit diesen beiden Begriffen – spirituell und paraphysikalisch – berühren wir auch gleich erneut den „Vril"-Aspekt in dieser Sache. Die Betrachtung der Wirkensweise wird schlüssig machen, welche Methode wo vielleicht die geeignetere ist. Das ergibt sich logisch, ohne daß es im einzelnen ausgeführt zu werden braucht.

Das Verfahren besteht in beiden magischen Techniken zunächst darin, bestimmte gewollte Schwingungen überirdischer (interkosmischer) Art nutzbar zu machen. Dabei handelt es sich um Schwingungen, welche aufgrund des Überlappens der Jenseitssphären, die das Diesseits durchdringen, erreichbar sind. Beide Verfahren arbeiten auch mit Feinstoffen, welche durch dieselben Gegebenheiten erfaßt werden können. Da sowohl die bewußten Schwingungen wie auch die bestimmten Feinstoffe dem weiblichen Teil der Allkraft entspringen, ist der weibliche Geist notwendig, um diese nach dem Affinitätsprinzip anzuziehen. Dies irritiert manche Herren, die, ganz nach männlichem Denken, alles auf technisch-mechanistische Weise angehen möchten, was aber nun einmal nicht funktioniert. Bevor rein technische Ergänzungskomponenten zum Einsatz gelangen können, muß die notwendige Schwingungs- und Feinstoffkraft bereitgestellt werden, welche die Grundlage des Funktionierens der Dinge ist. Das taugliche Werkzeug dafür ist das weibliche Astralatmungsorgan, das Frauenhaar (das männliche Astralatmungsorgan, das Zwerchfell, vermag das Nötige nicht zu bewirken, es zieht ganz anderes an). Für die Makaara-Anwendung muß das Frauenhaar lang und gleichmäßig sein, um, sinnbildlich gesprochen, wie ein auffangendes Netz zu wirken, dagegen ist für die Mondspiegel-Anwendung ein kurzer Stufenhaarschnitt erforderlich, mit seitlichen Scheitel, was eine Magnetwirkung erzeugt. Als ein erster Unterschied kann, stark vereinfacht, gesagt werden: Das Mondspiegelverfahren schafft die höhere Qualität, das Makaara-Verfahren die größere Quantität. Beides gleicht sich jedoch in der Praxis zumeist wieder aus.

Ingrid M.

In Hinblick auf die Effizienz sind beide Vorgehensweisen gut. Der Unterschied besteht also zunächst darin, daß die Makaara-Methode zwar quantitativ mehr einfängt, aber quasi unsortiert, während die Mondspiegel-Methode zwar quantitativ weniger anzieht, dafür aber zielgenau das Erwünschte. Alles in allem dürfte die Wirkung beider Methoden dennoch in etwa gleichwertig sein. Auch das Bewerkstelligen der jeweiligen Vorgänge ist etwa gleich schwierig, bzw. gleichermaßen leicht. Einen kleinen Vorteil hat das Makaara, wenn es mit kräftigen, kerngesunden und sehr ebenmäßig langen Haaren ausgeübt wird. Die Menge der eingefangenen Schwingungen und Feinstoffpartikel ist dann so groß, daß immer genügend von der gewünschten Art da ist, und auch das Aussortieren des Ungewünschten Kraft Wollens ist unter Optimalvoraussetzungen einfach und zuverlässig. Bei weniger perfekten Voraussetzungen können sich auch über Gebühr größere Mengen ungerufener Schwingungen verfangen, welche aussortiert werden müssen, um das Benötigte in reiner Form zu erhalten. Das ist nicht immer einfach. Daher hat auch das Mondspiegelverfahren hat einen gewissen Vorteil auf seiner Seite, da durch kurze Haare, die aufgrund des Stufenschnitts naturgemäß immer jung und frisch sind, ausschließlich das Reine und Erwünschte angezogen wird. Quasi „unter dem Strich" gesehen ist die Leistungsfähigkeit beider Verfahren aber ausgeglichen und also gleichwertig.

RFZ1

Grundlegende Vorbedingung für das Funktionieren sind vor allem immer gesunde Haare – ob lang oder kurz -, die nicht durch Chemikalien, Hitze usw. geschädigt sind. Das Haar ist sowohl beim Makaara wie bei der Mondspiegel-Magie das wichtigste Werkzeug der in solcher Art tätigen Frau, sie muß also bereit sein, sich besonders viel Mühe mit ihnen zu machen. Das gilt sowohl bei der Pflege der langen Haare beim Makaara wie auch für den immer exakten Schnitt der kurzen für den Mondspiegel. Beides ist aufwendig (siehe im übrigen unsere ausführlichen Artikel dazu unter den Stichworten „Makaara" und „Mondspiegel" sowie auch „Isaisfrisur").

Ähnlich unterschiedlich wie der optische Eindruck der handelnden Damen sind auch die wichtigsten Instrumente, derer sie sich bedienen. Beim Makaara sind es Makaara-Scheibe (Makaara-Kreis) und Makaara-Stein, beim Mondspiegel ist es eben der runde Spiegel. Amethyste werden für spezielle Handlungen bei beiden verwendet. Der große Unterschied ist aber auch hier in erster Linie ein optischer, denn beide Verfahrensweisen benutzen die gleichen Projektionszeichen, und hier wie dort kommt es auf die Konzentrationsfähigkeit der jeweils handelnden Dame an. (Projektionszeichen siehe unter „Makaara-Praxis"). Die Makaara-Bedienung ist hier ein wenig einfacher, weil alle Projektionszeichen ja auf dem Makaara-Kreis (oder der Makaara-Scheibe) während der ganzen Handlung angesehen werden. Bei der Arbeit mit dem Mondspiegel muß die handelnde Dame diese Zeichen im Kopf haben, das heißt stets zumindest jene, die für den gerade anliegenden Vorgang benötigt werden. Dafür hat die Mondspiegel-Dame es bei der Handlung selbst ein bißchen leichter, weil das Einstrahlen des Mondscheins auf ihren Hinterkopf während der Handlung einen Teil des Nötigen selbsttätig bewirkt. So oder so sind es aber die mit Gedankenkraft ausgesendeten Projektionszeichen, welche das Anpeilen des erwünschten Ziels einleiten. Dabei ist es bei beiden Methoden möglich (und oft auch nötig), extra ganz spezielle Kombinationen aus mehreren verschiedenen Projektionszeichen zu entwickeln. Die dafür erforderlichen Kenntnisse sind bei beiden Verfahren im wesentlichen die gleichen. In beiden Verfahren kann außerdem auch mit anderen Bildern gearbeitet werden, um diesem oder jenem ganz speziellen Zweck zu entsprechen. Trotz aller optischen Unterschiedlichkeit, gibt es also doch sehr viel Gleiches oder zumindest Ähnliches bei beiden Methoden. Die Anwendung zur Schwingungsgewinnung für Fluggeräte war eine Sache, für die im Grunde weder die eine noch die andere magische Methode gedacht war. Beide haben ihren Ursprung ja in Epochen, die weit vor der Industrialisierung lagen.

RFZ2 - Vril1

Aus früheren Zeiten stammen somit auch die Vorgehensweisen. Wie aber spielen sich nun die Vorgänge im einzelnen ab? Grundsätzlich geht es, wie schon gesagt, immer um das Nutzen bestimmter interkosmischer Schwingungen und/oder Feinstoffpartikel. Der Umgang mit Feinstoffpartikeln ist allerdings beim Mondspiegelverfahren häufiger, es geht dort auch bedeutend leichter als im Makaara-Verfahren. Das Makaara benutzt solche Feinstoffe aber auch seltener. Prinzipiell ist aber auch dies hier wie dort möglich. Auch die allgemeine Makaara-Tätigkeit kann auf beiden Wegen ausgeübt werden, diese geht jedoch im Makaara-Verfahren leichter. Prinzipiell kann aber auch die Mondspiegeldame einen Makaara-Stein benutzen und mit einem Makaara-Kreis arbeiten, wenn sie es will. So sind die Möglichkeiten des Wirkens abermals ausgeglichen. Beim Umgang mit allgemeinen interkosmischen Schwingungen besteht ohnehin kaum ein Unterschied. Das Makaara hat dem Mondspiegel lediglich die größere Menge an leicht einzufangenden Schwingungen voraus, welche dafür aber weniger rein sind. Einen merklichen Unterschied gibt es allerdings dort, wo die Nutzung interkosmischer Feinstoffe stattfinden soll. Anders als die alles durchdringenden interkosmischen Schwingungen, sind interkosmische Feinstoffe nicht überall zu finden, sondern diese jenseitigen Stoffe werden von diesseitigen kosmischen Schwingungen quasi mittransportiert; besonders von jenen, welche die Wissenschaft als Sonnenwind bezeichnet. Diese Stoffe sind am besten und in der reinsten Form dem Mondschein zu entnehmen, welcher sie, aus dem Widerschein der Sonne, was Mondlicht ja ist, zur Erde sendet. Dazu möchten wir auf unsere früheren Artikel. „Kosmische Strahlung und Sonnenwind" und „Die Transmutation der Schwingungskräfte" hinweisen, beide in der Rubrik Einblick, Januar 2010, sowie „Paraphysik des Mondspiegels", Januar 2007. Hier besteht bei der unmittelbaren Anwendung der Kräfte ein klarer Vorteil auf Seiten des Mondspiegels. Dieser Vorteil läßt sich allerdings höchstwahrscheinlich nicht in Form einer Schwingungsübertragung weiternutzen (es sei denn, Leona hätte dafür einen geheimgebliebenen Weg gefunden, worum sie sich zumindest bemühte).

Dies führt uns zu der für die „Vril"-Technik wichtigen Frage der Schwingungs- und Feinstoffübertragung, also die Nutzung solcher Kräfte über den unmittelbaren magischen Vorgang hinaus.

Makaara-Dame

Das Gewinnen, Speichern und Übertragen interkosmischer Kräfte war ein zentrales Anliegen der „Vril-Leute". Ohne das Gelingen dieser Bemühung wäre keines jener in diesseitige Technik umgesetzten Geräte möglich gewesen, die zu bauen man sich im „Vril"-Kreis vorgenommen hatte. Wollen wir also zu ergründen versuchen, welche der grundsätzlich vril-relevanten Methoden mehr im Sinne des Ziels zu bewirken vermochte, so müssen wir die beiden Methoden und ihre Möglichkeiten daraufhin genauer betrachten. Das heißt im Augenblick also, nicht das magische Potential insgesamt zu bewerten, sondern nur jene Bestandsteile anzuschauen, die der Verwirklichung eines „Vril-Projekts" dienlich sein konnten (anderes steht natürlich auf einem anderen Blatt). Wir sehen nun zuerst eine Merkwürdigkeit: Ohne jede Frage kann das Mondspiegelverfahren die nötigen interkosmischen Schwingungen und Feinstoffe besser und überdies in reinster Form anziehen und auch magisch verwenden. Das ist das eine. Insofern zeigt sich die Mondspiegel-Magie der Makaara-Magie auf den ersten Blick anscheinend hoch überlegen. Im Hinblick auf magische Handlungen im allgemeinen ist sie das wohl auch. Aber: wie sollte die Mondspiegeldame die von ihr angezogenen Schwingungen und Feinstoffe in ihren kurzen Haaren dergestalt auf längere Zeit festhalten, daß sie auf einen externen Schwingungsträger hätten übertragen werden können? Der Stufenhaarschnitt ist für das Anziehen und Anwenden der Kräfte ideal. Während die Mondspiegeldame vor dem Spiegel ihre schwingungsmagnetischen Kräfte entwickelte, strahlte der Mondschein ihr auf Nacken und Hinterkopf, und aus dem Spiegel ins Stirn- und Deckhaar. Ihre in kurze Stufen geschnittenen Haare machten den interkosmischen Schwingungen und Feinstoffen den Eingang leicht. Mehr Länge würde dabei nur stören. Die kurzen Haare sind auch jung und frisch, durch nichts geschädigt und durch keine älteren Schwingungen belastet. Die Mondspiegeldame zieht aus dem Interkosmos das Reinste an, sozusagen die bestmögliche Qualität. Leona hatte Recht wenn sie sagte, eine Frau mit kurzen Haaren ziehe die besten und reinsten Kräfte an, und das auch sehr zuverlässig. Außerdem kämen keine Störungen durch Vermengung mit ungewollten Schwingungen vor. Für die Mondspiegel-Magie an sich ist das alles zutreffend.

Damen-Stufenhaarschnitt

Aber: die Mondspiegeldame vermochte all die qualitativ optimalen Kräfte, welche sie anzuziehen in der Lage war und auch magisch zu nutzen verstand, nicht nach außen hin zu übertragen. Und aus dieser Sicht erscheint nun Marias Auffassung dazu vielleicht in einem anderen Licht. Die Makaaradame dagegen vermochte zwar nicht ganz so reine Kräfte einzufangen, doch was sie Dank ihrer langen Haaren einfing, konnte sie auch auf Dauer in ihnen fixieren und dann nach außen hin übertragen. Das war für die Ideen der „Vril"-Technik entscheidend. Es kann jetzt offenbleiben, ob es vielleicht manche Rückschläge gab, weil die übertragenen Schwingungen nicht rein genug waren. Über Schwierigkeiten solcher Art gibt es Notizen. Trotzdem: Die Mondspiegel-Methode bot bezüglich der „Vril"-Technik offenbar keine Alternative zur Makaara-Methode, weil sich die dort zweifellos bessere Schwingungsqualität scheinbar nicht auf einen anderen Stoff übertragen ließ. Der Stoff, auf welchen man die Schwingungen übertrug, war Quarz (möglicherweise Feldspat).

Makaara-Quarz

Das ist wenigstens in den ersten Jahren nicht richtig gelungen, und es ist stark umstritten, ob es jemals gelang. Auf alle Fälle wurden zahlreiche Versuche zu diesem Zweck unternommen. Doch da Maria es kategorisch ablehnte, nach dem alten Prinzip der Schwingungsschreine vorzugehen, wurde weiter auf die technische Art experimentiert. Es soll hier nicht diskutiert werden, ob später doch erst ein Verfahren nach dem Schwingungsschreinprinzip zum Erfolg führte; beschriftete Skizzen der „Glocke" sprechen in hohem Maße dafür (das bezeugt übrigens abermals, was die „Vril-Glocke" wirklich gewesen ist: das Kernstück des Vril-Antriebs, gewissermaßen der Schwingungsträger).

Fest steht, daß die beiden hier besprochenen magischen Methoden funktionieren, und daß beide ihre Vor- und Nachteile haben. Läßt man einmal den vril-spezifischen Aspekt beiseite, so darf gesagt werden: Beide Verfahren sind alles in allem genommen gleichwertig. Allein bezüglich des Nutzens interkosmischer Feinstoffe ist der Mondspiegelweg fraglos überlegen. Dies wird aber auch nur für einige sehr spezielle Handlungen benötigt. Solche gezielt einzufangen gelingt im Makaara-Verfahren bloß in relativ geringem Ausmaß. Das ist beim Umgehen mit überkosmischen Kräften ein wichtiger Punkt. Auch hinsichtlich der Zielgenauigkeit bezüglich der verfolgten Absicht hat die Mondspiegel-Magie aufgrund der reineren Schwingungsqualität Vorteile. Beides wird aber von der Fähigkeit der Makaara-Magie, Kräfte auf diesseitige Stoffe übertragen zu können, leicht ausgeglichen.

Bleibt hinsichtlich der „Vril"-Perspektive also festzustellen, daß für die Herstellung funktionstüchtiger Fluggeräte das Makaara-Prinzip ausschlaggebend und die Anwendung der Makaara-Methode unverzichtbar war. Wollte man aber eine magische Konstruktion wie eine Sphärenpforte – oder ein „Sternentor" – verwirklichen, so taugte dazu die Mondspiegel-Methode besser. Ob auf diesem Weg praktische Schritte unternommen worden sind, ist jedoch nicht bekannt. Wir wissen lediglich, daß damit experimentiert wurde.

Ganz in die Gegenwart zurückkehrend können wir zur hier behandelten Thematik abrundend sagen: Um wirksam magische Handlungen auszuführen, sind beide Verfahrensweisen gut, das Makaara ebenso wie der Mondspiegel. Der Umgang mit dem Makaara ist vielleicht ein bißchen einfacher, der Mondspiegel wirkt dafür ein wenig besser. Beide diese Tätigkeiten können allein von Frauen ausgeführt werden. Männer bleiben da wie dort Zuschauer, gewissermaßen. Doch selbstverständlich liegt es ganz an der handelnden Frau, auch Wünsche eines Mannes zu berücksichtigen. Schon in früheren Epochen stellten sich solche magischen Handlungen ja in den Dienst einer bestimmten Sache, welche sicherlich oft vor allem von Männern angeregt wurde.

       
               
               
     

       
               
               
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