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 Maraaka-Kunst  (AZP)

       
     
       
     

Maraaka-Kunst  (AZP)

       
     
       
     

Maraaka-Kunst  (AZP)

Die CN-Oktober-Ausgabe im Jahr 2014 soll nach längerer Zeit wieder einmal einen Schwerpunkt mit Damen-Themen haben. Da gibt es sicherlich viel Interessantes. Doch leider kann der AZP dazu wenig beitragen, wenigstens nicht direkt. Weibliche Themen haben bei uns ja vor allem Vera geheißen, die uns noch Jahre nach ihrem Weggang mit ihren langen Haaren zu nerven wußte.

Nun ja, dieses Motiv bringt zumindest einen passenden Übergang zum Thema Makaara-Magie und Jenseitskontakte, somit auch zur Villa Bonnelle und der jungen Dame namens Juliette. Und das – neben den Angelegenheiten um das Gerät Gral – kann nun ein Thema für den AZP sein.

 


In der „Gralsjagd“ kommt die Makaara-Künstlerin Juliette vor. Sie zählt zu den Personen mit realer Vorlage. Und so wie Juliette, hat man sich eine ernsthaft mit der Makaara-Magie umgehende junge Dame auch vorzustellen. Äußerlich allemal, aber wohl auch hinsichtlich ihres Charakters, wenigstens grundsätzlich.

Bei ihr stellt sich die Frage ob lange oder kurze Haare natürlich nicht. Sie braucht lange. Und diese müssen so peinlich gut in Ordnung gehalten werden, daß sie sich einen eigenen Friseur hielt, ist durchaus realistisch. Dabei ist es gewiß nicht nur um die Äußerlichkeit zu tun. Eine Juliette ist keine Vera, die egozentrisch um des Äußeren willens handelt. Eine Makaara-Juliette betrachtet ihre Haare als Werkzeug. Das ist also eine ganz andere Art des Denkens als bei der exzentrischen Vera zur Z-Plan-Zeit.

Aber was vermag Makaara-Magie nun tatsächlich zu bewirken? Funktionieren ähnliche Vorgänge nicht auch auf einfachere Art? Niemand hat ja ernsthaft versucht, darauf Antwort zu geben. Vielleicht ist das auch nicht möglich? Wo ein System des Denken sich einmal derart eingespielt hat, richtet sich alles darauf aus.

 


Das sehen wir auch so auf dem „Schicksalsweg Gralsjagd“. Womöglich zu Recht. Der Glaube daran steht sicherlich außer Zweifel. Das führt nur dazu, daß vieles unversucht bleibt, weil eine „Juliette“ eben nur selten verfügbar ist. Sollten nicht aber auch andere manches zu leisten imstande sein? Es ist ja einfach zu sagen: „Das geht nicht“. Wo aber wurde es schon probiert?

Das klassische Makaara ist vielleicht mehr eine Kunst als ein praktisches Mittel, mehr ein Weg auf den Bahnen aus gnostischer Zeit stammender Tradition als eine wirkungsvolle Notwendigkeit? Keiner scheint darauf Antwort geben zu können.

       
               
               
     

       
               
               
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