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Mittel des Wandels

       
     
       
     

Mittel des Wandels

       
     
       
     

Mittel des Wandels

Die Jagd nach dem Heiligen Gral, mit der wir uns zurzeit besonders befassen, ist der Versuch, ein Mittel in die Hand zu bekommen, das den Wandel in ein neues Zeitalter beflügeln kann. Selbstverständlich ist kein Gegenstand an sich wundertätig. Bestimmte Gegenstände sind aber wohl dazu geeignet, in den Menschen Kräfte zu wecken - selbst wenn dies „nur“ Willenskräfte wären. Denn in dieser Welt werden Kämpfe nicht zuletzt durch den Willen entschieden. Wer die höhere Willenskraft aufbringt, hat die beste Aussicht zu siegen. Das gilt im materiellen Kampf ebenso wie im geistigen.

Viele Menschen haben im vergangenen Jahr 2012 tiefgreifende Veränderungen erwartet. Vergeblich, wie das häufig so ist. Zuletzt wurde aufgrund des Maja-Kalenders, der dort angeblich vorhergesagte „Weltuntergang“ postuliert. Solche Erwartungen haben wir bei CN nicht gehabt und die entsprechenden Vorstellungen daher auch nie unterstützt. Das war richtig, wie mittlerweile jeder weiß. Die große Wende kommt nicht von ungefähr, und die alten Majas sahen sie sicher nicht voraus. Es wird auch kein Komet vom Himmel fallen noch sonst ein Ereignis vergleichbarer Art den Wandel herbeiführen. All solches hat in der Wirklichkeit keinen Stand. Denn alles - also auch der Zeitenwandel - braucht seine Mittel, und diese müssen aus dem Fundus dessen kommen, was für die Menschen dieses Planetens greifbar ist. Wir Menschen, besonders die Menschen des alten Europa, müssen geeignete Mittel erkennen, erlangen und nutzen, um den Wandel bewirken zu können. Und das erfordert den Einsatz unserer Willenskraft! Diese auszubilden ist daher vonnöten. Was wir dazu beitragen können, wollen wir, die Causa Nostra, tun. Letztlich liegt es aber doch an jedem einzelnen Menschen selbst. Wir können Anregungen geben, auch Maßstäbe in Sachen Lebenshaltung. Beides wollen wir durch unsere Veröffentlichungen tun, hier im Internetz wie auch durch unsere Bücher. Das kann nützlich sein. Davon sind wir überzeugt, deshalb arbeit die CN. Jeder Mensch ist aber selber der Kapitän seines Lebensschiffs, er bestimmt seinen Kurs. Um bei diesem Gleichnis zu bleiben: Wir bemühen uns, durch Bojen und Leuchttürme an den richtigen Stellen den Kurs durch die Wirren dieser Zeit anzugeben, soweit Menschen dazu in der Lage sind. Oft geht es zunächst darum, die Entschlußkraft der Menschen zu stärken. Und dazu können auch bedeutungsvolle Symbole verhelfen.


Deshalb sind solche von Wert. Sie beinhalten Kräfte, weil die Menschen von ihrem eigenen Potential viel in sie hineinprojizieren - und das strahlt zurück. In allen Dingen benutzt der Mensch Hilfsmittel. Und so gibt es auch Hilfsmittel zur Stärkung der eigenen Möglichkeiten. Diese Wirkung spielt sich im Unbewußten ab, aber sie ist da, das ist keine Einbildung.

Die CN möchte solche Orientierungshilfen bieten. Auch die Gralsjagd ist in diesem Sinne eine Markierung auf dem schwierigen Weg in die neue Zeit. Denn diese Auseinandersetzung findet ja tatsächlich statt. Es geht um das Gewinnen der Mittel des Wandels. Dabei ist der Heilige Gral das spektakulärste, jedoch nicht das einzige. Auch der Heilige Speer zählt zu diesen Mitteln - wobei der Speer der Isais noch eine spezielle Rolle spielt. Aber auch die Magna Figura hat eine Funktion. Die Mittel des Wandels, sofern nicht vorhanden, können also auch geschaffen werden, so wie die Baphometische Gesellschaft in Wien es mit der großen Figura getan hat. Dies zu unternehmen war vom menschlichen Willen gelenkt, und auch ihre weitere Verwendung wird vom Willen bestimmt werden. Doch auch wo Originale aus der Vergangenheit zur Verfügung stünden - etwa die Magna Figura, der Heilige Gral oder die Heilige Lanze - würden diese erst durch den erkenntnisreichen Willen zu wirksamen Mitteln. Nichts geht ohne den Menschen und dessen Willenskraft. Ohne dies würde auch das Original des Heiligen Grals nicht mehr als ein historischer Kelch sein. Die Möglichkeiten der Menschen sind groß, wenn sie diese erkennen!


Damit sei zum anderen Mal gesagt: wir alle sind nicht schwach und hilflos, auch nicht in einer dunklen Zeit, mag es oft auch den Anschein haben, als stünden die Aufrechten auf verlorenem Posten. Dem ist nicht so. Mehr zu sein, mehr zu bewirken als die meisten für möglich halten, das liegt ganz allein bei uns selbst! Wir sind stark, wenn wir wissen wofür, wenn wir uns selber führen aus der Kraft und der Inspiration, die jeder Mensch aus den Quellen schöpfen kann, welche in den Zwischensphären entspringen. Den Weg dazu weist keine Anleitung, denn diese liegt in jedem einzelnen selbst. All jene Vereinigungen, die „Einweihungen“ und dergleichen für notwendig erklären, wollen dadurch nur den Einfluß ihrer Organisation über deren Mitglieder vermehren, indem sie sich selbst über andere erheben - oder wenigstens so tun, als sei das möglich. Tatsächlich liegt alles in jedem einzelnen selbst! Niemand sage, er verfüge über keine Möglichkeiten. Jeder hat solche - auf jeden Fall prinzipiell. 

Ob er sie nutzt, das bestimmt der Mensch je nach Geneigtheit selbst.

       
               
               
     

       
               
               
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