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Rätsel Amelie 
(Jenseitskontakte)

       
     
       
     

Rätsel Amelie  (Jenseitskontakte)

       
     
       
     

Rätsel Amélie  (Jenseitskontakte)

Auch in einem dicken Buch können kaum alle darin berührten Themen erschöpfend abgehandelt werden. In der „Gralsjagd“ gilt dies für die Geschichte der Amélie sowie all das, was mit dieser in Zusammenhang steht. Es ist eine hoch interessante Geschichte, die es ganz sicher Wert wäre, in allen Details behandelt zu werden.

Allein schon die Komplexität der Hintergründe, welche von verschiedenen Seiten beleuchtet sein wollen, macht es äußerst schwierig, dieses Motiv anders zu behandeln als in einer eigenen, ausführlichen Arbeit. Dies zu tun nun erfordert nicht nur Einfühlungsvermögen und ungefähre Kenntnis des Ganzen, sondern gleichsam Spezialwissen verschiedener Art.

Trotz der besonderen Mühe, die damit verbunden wäre, wollen wir nicht ausschließen, das Motiv noch genau zu untersuchen und dann auch detailliert in eine geeignete Schriftform zu bringen. Allerdings ist das nicht in naher Zukunft zu erwarten.

 

Was die Geschichte um Amélie so besonders interessant macht, ist im Grunde nicht in erster Linie, was sie selber anbelangt - sondern der Gedanke, wir können es hier mit einem Fall zu schaffen haben, der quasi prototypenhaft gelten kann. Genau betrachtet betrifft dieses Thema - direkt oder indirekt - uns alle. Es bringt uns zumindest prinzipiell Antworten auf die Frage näher, wie ein Wirken im Irdischen nach dem Sterben aussehen dürfte, wie Kontakte von drüben nach hüben und umgekehrt in systematisierter Form gelingen können.

Dabei ist aus Sicht der männlichen Betroffenen besonders wichtig, jene Andeutungen zu studieren, die von Amélies Gatten dazu vorhanden sind. Leider bestehen alle aus quasi esoterischer Sicht wertvollen Hineise zu alledem nicht in gedruckter Form, sondern lediglich als Notizen in Kladden, welche allerdings recht ausführlich sind. Zu deren Nutzung müssen zunächst Rechte gesichert werden - wobei gar nicht an Rechte für eine etwaige kommerzielle Veröffentlichung gedacht sind, sondern Nutzungsrechte um der Sache willen.

Dennoch, bereits hier beginnen die Schwierigkeiten, weil - anders als in der „Gralsjagd“ geschildert, keine zentrale Person oder Stelle bekannt ist, an der sich alle Unterlagen von Wert befinden. Es kann nicht einmal mit Gewißheit davon ausgegangen werden, daß alles überhaupt noch vorhanden ist. Alles befand sich im Nachlaß eines Mannes, der ohne direkte Erben verstarb. Wo mögen jene Unterlagen, von denen wir wissen, es hat sie jedenfalls gegeben, inzwischen abgeblieben sein? Ihr Grabmal wurde bekanntlich versetzt; und das Haus, in dem Dr. Bonnélle seine Unterlagen aufbewahrte, ist 1936 abgebrannt, es besteht nur noch als Ruine (sehr ähnlich, wie in „Gralsjagd“ beschrieben).

Allein die erste Stufe dieser Arbeit, die Vorstufe sozusagen, ist also mit einem Aufwand verbunden, von dem sich kaum abschätzen läßt, wie groß er würde.

Trotzdem, das Thema und die vermutlich äußerst wertvollen Studien dazu wären des Aufwands wohl wert. Daß dabei zahlreiche Hürden zu nehmen sind, ist uns jedoch bewußt, weshalb wir auch kein Versprechen dazu abgeben möchten.

Bei Amélie war (und ist?) das Mittel zum Wiederfinden und Aufrechterhalten des Schwingungskontakts ein Stück ihrer Haare - ganz nach altem magischen Muster. Darüber wurde bei CN schon gesprochen.

 

Die Verfügbarkeit einer unmittelbaren Schwingungsanbindung ist ausschlaggebend für einen lebendigen Jenseitskontakt. Das dafür genannte Mittel funktioniert aber bekanntermaßen bloß auf Ebene weiblicher Schwingungen. Bei Amélie beispielsweise. Es gibt genügend Berichte sowie konkrete Hinweise darauf, daß dieses Mittel tatsächlich funktioniert.

Wie aber können auch männliche Schwingungsmuster aufgespeichert werden? Dazu bestehen bisher nur Vermutungen - aber auch durchaus konkrete Ansatzpunkte. Über diesen Aspekt ist in den Papieren des Dr. Bonnélle auch manches zu finden, weil er darüber nachdachte, wie es gewesen wäre, würde Alexandre, ihr Gatte, zuerst hinübergegangen sein und sie, als noch Irdische, die Jenseitsverbindung zu ihm gesucht haben.

Als definitiv gewiß darf gelten, daß dergleichen nichts mit den Gräbern zutun hat. Wie aufwendig letzte Ruhestätten für die Leichname auch immer beschaffen sein mögen - das hat für die Jenseitsbeziehung keinerlei Bedeutung; denn dort befinden sich die Hinübergegangenen nicht. Die Gebeine sind ja nicht das Wesen! Bedenken wir nur: viele Menschen haben gar keine Gräber; man denke nur an die Feuerbestattung, die von den Hindus bis zu den Wikingern das Übliche war und ist, oder an noch andere Bestattungsformen, wie etwa bei den Parsen in alter Zeit. Ganz abgesehen von den zahllosen Opfern von Kriegen, die grablos blieben. Grabmale dienen lediglich den Hinterbliebenen als Erinnerungsstützen.

 

Fest steht wohl, daß die Hinterbliebenen durch ihre Gedanken die Verbindung zu halten haben. Eine alte chinesische Spruchweisheit sagt, ein Mensch bleibe solange lebendig präsent, wie jemand sein Bild anschaut (weiter gedacht: weil daraus ja zugleich ein Gedankenbild wird!).

Was stets bleibt, sind wohl vor allem die inneren Bilder, Gedankenbilder, welche auch die Jenseitigen sehen und einen gedachten Ruf also bemerken.

Das ist ein weites Thema, das uns ja alle einmal betreffen wird - sei es auf diese oder jene Weise. Die Unterlagen zu der „Fallstudie“ Amélie können also von erheblichem Wert sein. Wir wollen daher versuchen, uns noch näher damit zu befassen. Mit dem Motiv auf alle Fälle - im Hinblick auf Amélie so weit, wie es möglich wird.

So oder so hoffen wir, diesem Rätsel noch näherkommen zu können.

       
               
               
     

       
               
               
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